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Einrichtung zur Regelung der Spannung der vom Kettenbaume eines Webstuhles sich abwickelnden Kettenfäden.
Die Erfindung bezieht sich auf Kettenbäume für Webstühle und besteht darin, dass eine elektromagnetisch wirkende Spannungsregelungsvorrichtung angeordnet wird, mittels welcher
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ständig abgewickelt ist.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen ist es gebräuchlich, die Spannung durch
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der verschiedenen Fäden erzeugt wird, wodurch entweder ein Abreissen einzelner Fäden eintritt oder dann, wenn die Kettenfäden als solche unbeschädigt blieben, Fehlstellen im fertigenWebstückeentstanden.
Durch die Verwendung eines elektromagnetischen Reglers wird neben sicherer und
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sache bedingt ist, dass, wenn der Kettenbaum vollständig mit Garn vollgewickelt ist. der Kettenbaum die geringste Winkelgeschwindigkeit besitzen muss. Es ist beispielsweise beim Weben von Baumwollzeug iostgestfHt worden, dass für das Drehen des Kettenbaumes unter diesen Bedingungen eine Belastung von ungefähr 1 kg notwendig ist. Wenn dagegen der Kettenbaum nahezu abgewickelt ist und die Fäden also von einer Stelle abgenommen werden, die näher der Achse des Kettenbaumes liegt, dann ist die Winkelgeschwindigkeit an demjenigen Punkte angelangt, an welchem sie am grössten ist, und es ist dann für die
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. l veranschaulicht eine Ansicht der neuen Einrichtung von der Seite und in schalubildlicher Darstellung. Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil des Kettenbaumes.
Mit 1 ist der Kettenbaum bezeichnet, welcher auf der festliegenden Welle a lose drehbar ist. Die Welle a wird von dem Gestelle b getragen. An dem Gestelle b ist an der dem Kottenbaumc zugekehrten Seite eine Anzahl von Elektromagneten B angeordnet. Zweckmässig geschieht diese Anordnung in einem Kreise. Die Magnete dienen als elektrische
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Durch kräftige Erregung der Magnete ist es möglich, eine magnetische Anziehung auszuüben, welche jeweils dem Drehmomente der Kettenspannung entsprechend ist. Lässt man dio magnetische Anziehung in demselben Masse abnehmen wie den äusseren Durchmesser des Kettenbaumes, so erreicht man, dass eine gleichmässige Spannungswirkung auf die Fäden während des gesamten Abwickelns der Fäden ausgeübt wird.
Zur Erzielung der allmählichen Abnahme der magnetischen Kraftwirkung dient zum Erregen der Magnete eine besondere Vorrichtung, welche in der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist.
Bei dieser Vorrichtung kommt eine Schnecke D zur Anwendung, welche auf der Schneckenwelle e sitzt. Die Schneckenwelle e ist bei f in einem festliegenden Lagerteilo gelagert. Der Antrieb der Welle e bzw. der Schnecke D erfolgt von dem Webstuhl aus durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindung. Die Schnecke D steht mit dem Schneckenrade 0 E in Eingriff, das auf einer Spindel 9 sitzt. Die Spindel 9 ist an ihren Enden in den Lagern h gelagert. Auf der Spindel g ist ein Kontaktarm F aufgeschraubt, dessen hinteres, gabelförmig gestaltetes Ende eine Führungsstange Tc umfasst, die an dem festliegenden Gestelle befestigt ist und den Kontaktarm. F bei Drehung der Spindel 9 und Längsverschiebung auf der Spindel 9 gegen Drehung hindert.
Durch die Drehung der
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Rheostaten G geführt, der an dem Gestelle in irgendeiner Weise angebracht ist und durch die Vermittlung jener Kontakte l mit einer Anzahl von Widerstandsspulen (nicht veranschaulicht) in Verbindung steht.
Der Kontakt wird dadurch hergestellt, dass der Stromkreis zwischen einer Batterie L,
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und w3 mittels eines Schalters M und Kontaktplatten l, l geschlossen wird. Dies geschieht in folgender Weise : Damit verschieden grosse Maximalstärken des zur Erzeugung der elektromagnetischen Kraft verwendeten Stromes zur Verwendung kommen können, sind bei m, m fünf unabhängige Elektrizitätsquellen oder elektrische Widerstände in die Bahn des Schalters Al eingeschaltet. In manchen Fällen ist zur Regelung des Kettenbaumes eine grössere Maximalstromstärke notwendig als in anderen Fällen und es muss deshalb dafür Sorge getragen werden, dass der Schalter M in denjenigen Stromkreis eingeschaltet bzw. an diejenige Elektrizitätsquelle angeschlossen wird, welche am besten geeignet ist.
Auf diese Weise ist die Wirkung des Kontaktarmes F immer proportional zu derjenigen ursprünglichen Strom- stm'ke, welche jeweils verwendet wird. Wenn die Einrichtung nicht In solcher Weise getroffen wird, dann müssten der Schaltarm F und die Spindel 9 derart eingerichtet werden, dass der Betrag der Bewegung mit den Veränderungen in der zur Verfügung stehenden elektrischen Kraft sich ändern würde.
Während des Abwickelns der Fäden von dem Kettenbaume bewegt sich der Schaltarm F über die ganze Länge der Spindel g und gelangt nacheinander über alle Kontaktstücke l, l usw., so dass die Weglänge des Schaltarmes F der Entfernung des am weitesten anssenliegenden Fadens des Kettenbaumes von der Kettenbaumwelle entspricht. Da die Windungen der auf den Kcttenbaum aufgewickelten Fäden nach aussen zu immer länger werden, so sind auch die äusseren Kontaktstücke 1, 1 entsprechend grösser als die inneren.
Die Zwischenräume zwischen zwei aufeinander folgenden Kontaktstücken werden zweckmässig gleich gross gehalten. Die Grösse dieses Zwischenraumes wird zweckmässig derart bemessen, dass die Vorderkante des Kontaktarmes F das nächste Kontaktstück l bereits berührt, ', evor die hintere Kante das vorhergehende Kontaktstück verlassen hat. Auf diese Weise wird ein ununterbrochener, aber beständig abnehmender Strom während der Bewegung des Schaltarmes F von dem einen Ende der Leiste G zu dem anderen gesichert.
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Device for regulating the tension of the chain threads unwinding from the chain beam of a loom.
The invention relates to chain beams for looms and consists in that an electromagnetically acting tension control device is arranged by means of which
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is constantly being handled.
In the previously known devices, it is common to apply the voltage
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of the various threads, whereby either individual threads tore off or, if the warp threads as such remained undamaged, defects were created in the finished woven piece.
By using an electromagnetic regulator, besides being safer and
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thing is conditional that when the chain tree is completely wrapped with thread. the chain tree must have the lowest angular velocity. When weaving cotton goods, for example, it has been established that a load of approximately 1 kg is necessary to turn the chain tree under these conditions. If, on the other hand, the chain tree is almost unwound and the threads are removed from a point that is closer to the axis of the chain tree, then the angular velocity has reached the point at which it is greatest, and it is then for the
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The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing.
Fig. 1 illustrates a view of the new device from the side and in a schematic representation. Fig. 2 is a vertical longitudinal section through part of the chain tree.
1 with the chain tree is referred to, which is loosely rotatable on the fixed shaft a. The shaft a is carried by the frame b. A number of electromagnets B are arranged on the frame b on the side facing the Kottenbaumc. This arrangement is expediently done in a circle. The magnets act as electric
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By energizing the magnets vigorously, it is possible to exert a magnetic attraction which corresponds to the torque of the chain tension. If one lets the magnetic attraction decrease to the same extent as the outer diameter of the chain tree, one achieves that a uniform tension effect is exerted on the threads during the entire unwinding of the threads.
In order to achieve the gradual decrease in the magnetic force effect, a special device, which is shown in the right-hand side of FIG. 1, is used to excite the magnets.
In this device, a worm D is used, which sits on the worm shaft e. The worm shaft e is supported in a fixed bearing parto at f. The drive of the shaft e or the worm D takes place from the loom through a connection not shown in the drawing. The worm D is in engagement with the worm gear 0 E, which is seated on a spindle 9. The spindle 9 is supported at its ends in the bearings h. A contact arm F is screwed onto the spindle g, the rear, fork-shaped end of which comprises a guide rod Tc which is fastened to the fixed frame and the contact arm. F prevents rotation during rotation of the spindle 9 and longitudinal displacement on the spindle 9.
By rotating the
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Rheostat G guided, which is attached to the frame in some way and through the intermediary of those contacts 1 with a number of resistance coils (not illustrated) in connection.
The contact is made by the circuit between a battery L,
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and w3 is closed by means of a switch M and contact plates l, l. This is done in the following way: So that different maximum strengths of the current used to generate the electromagnetic force can be used, five independent electricity sources or electrical resistors are switched into the path of the switch A1 at m, m. In some cases a greater maximum current strength is necessary to regulate the chain tree than in other cases, and care must therefore be taken that the switch M is switched on in the circuit or connected to the source of electricity that is most suitable.
In this way, the effect of the contact arm F is always proportional to that original current level which is used in each case. If the device is not made in such a way, then the switching arm F and the spindle 9 would have to be set up in such a way that the amount of movement would change with the changes in the available electrical force.
During the unwinding of the threads from the chain tree, the switching arm F moves over the entire length of the spindle g and successively passes all contact pieces l, l, etc., so that the path length of the switching arm F corresponds to the distance of the furthest adjacent thread of the chain tree from Chain tree wave corresponds. Since the turns of the threads wound on the tree are getting longer and longer towards the outside, the outer contact pieces 1, 1 are correspondingly larger than the inner ones.
The spaces between two consecutive contact pieces are expediently kept the same size. The size of this gap is expediently dimensioned in such a way that the front edge of the contact arm F is already touching the next contact piece 1, before the rear edge has left the previous contact piece. In this way, an uninterrupted but steadily decreasing current is ensured during the movement of the switching arm F from one end of the bar G to the other.