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Holzträger
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Wellung zur Erhöhung der Knickfestigkeit notwendig ist. Der Träger weist eine derartig günstige Belastungsfähigkeit auf, dass es möglich ist, in den Steg im Bereich der Nullinien, also in der Mitte, Ausnehmungen, vorzugsweise kreisrunde Löcher, vorzusehen. Diese Ausnehmungen sind vor allem bei Verwendung der Träger zur Montage von Schalungsplatten sehr zweckmässig und erwünscht, da es dank dieser Ausnehmungen möglich ist, nach Versetzung der Wände durch Eingreifen in die Löcher den Träger hinaufzuklettern und weitere Montagearbeiten vorzunehmen.
Durch die Zinkenverleimung bekommt man eine grosse Verleimungsfläche und eine gute Ableitung der Kräfte vom Steg in den Gurt und umgekehrt. Wenn vorzugsweise drei Holzschichten im Steg verwendet werden, ist die Verwendung von drei Zinken erforderlich. Es ist damit jede einzelne Schichte mit einer Zinke im Gurt verankert.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. Fig. l zeigt eine Seitenansicht eines Steges mit einem Teilschnitt, Fig. 2 eine Frontansicht eines Schnittes durch den erfindungsgemässen Träger und Fig. 3 eine
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--8-- in--4--, deren Faserverlaufrichtung parallel zu den Gurten--l und 2-ist und zwei äusseren Stegschichten deren Faserverlaufrichtung senkrecht zu den Gurten gewählt ist. Die einzelnen Stegschichten sind miteinander verleimt. Die äusseren Stegschichten sind durch Verleimen einzelner Bretter gebildet. Als Holz wird dabei Weichholz verwendet. Die mögliche Verwendung von Weichholz hält den Preis der Träger nieder.
Der Steg--3--ist mit den Gurten--l und 2--durch drei Leimzinken--6--verbunden. Der Steg selbst ist durch Leimzinken--7--, u. zw. gleichfalls durch drei Leimzinken verlängert. Die Abmessungen der Gurten sind Sx 10 cm. Die Höhe des Steges ist 24 cm. Die Stärke des Steges ist 27 mm. Die Ausnehmungen --8-- weisen im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 120 mm auf. Das Ausführungsbeispiel weist eine Länge von 4 m auf.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemässe Träger aufch mit grösserer Spannweite gefertigt werden. Auch andere Steg-und Gurtabmessungen sind wählbar. Es hat sich gezeigt, dass der Träger mit wesentlich kleineren Abmessungen und kleinerem Gewicht als ein vergleichbarer Träger mit einzelnen Streben statt einem durchgehenden Steg gebaut werden kann. Der Träger lässt sich auch preislich wesentlich günstiger fertigen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Holzträger, insbesondere für Schalungsgerüste, mit einem geradlinig ausgebildeten Vollholzsteg zwischen einem Ober-und Untergurt, die aus je einem unverleimten Holzträger bestehen, mit in diesen vorgesehenen Zinkenausnehmungen, in denen der Steg mit korrespondierenden Zinken durch Verleimung über die ganze Länge mit den Gurten verbunden ist, wobei die Stärke des Steges kleiner als
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bekannter Weise aus mehreren, vorzugsweise drei untereinander verleimten Holzschichten (4, 5) besteht und je Holzschicht im Steg eine Zinkung verwendet wird.
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Wooden beams
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Corrugation to increase the buckling strength is necessary. The carrier has such a favorable load-bearing capacity that it is possible to provide recesses, preferably circular holes, in the web in the area of the zero lines, that is to say in the middle. These recesses are particularly useful and desirable when the carrier is used to assemble shuttering panels, since thanks to these recesses it is possible to climb up the carrier by engaging in the holes after moving the walls and to carry out further assembly work.
By gluing the prongs, you get a large gluing surface and a good transfer of forces from the web to the belt and vice versa. If three layers of wood are preferably used in the web, the use of three prongs is required. Every single layer is anchored in the belt with a prong.
The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the drawings, without being restricted thereto. FIG. 1 shows a side view of a web with a partial section, FIG. 2 shows a front view of a section through the carrier according to the invention, and FIG. 3 shows a
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--8-- in - 4--, whose grain direction is parallel to the belts - 1 and 2 - and two outer web layers whose fiber direction is perpendicular to the belts. The individual web layers are glued together. The outer web layers are formed by gluing individual boards. Softwood is used as the wood. The possible use of softwood keeps the cost of the beams down.
The web - 3 - is connected to the straps - 1 and 2 - by three glue tines - 6 -. The web itself is made of glue tines - 7 -, u. Zw. also extended by three glue tines. The dimensions of the straps are Sx 10 cm. The height of the bridge is 24 cm. The thickness of the bridge is 27 mm. The recesses --8 - have a diameter of 120 mm in the exemplary embodiment. The embodiment has a length of 4 m.
Of course, the carrier according to the invention can also be manufactured with a larger span. Other web and belt dimensions can also be selected. It has been shown that the carrier can be built with significantly smaller dimensions and lower weight than a comparable carrier with individual struts instead of a continuous web. The carrier can also be manufactured much cheaper in terms of price.
PATENT CLAIMS:
1. Wooden girders, especially for formwork scaffolding, with a straight solid wood web between an upper and lower chord, each consisting of an unglued wooden girder, with prong recesses provided in these, in which the web with corresponding prongs is glued over the entire length with the chords is connected, the strength of the web less than
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In a known manner, consists of several, preferably three, layers of wood (4, 5) glued together and a joint is used for each layer of wood in the web.
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