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Kugelkäfig für doppel rillige Kugellager mit ungeteilten Laufringen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen solchen Kugelkäfig für doppelrillige Kugellager mit ungeteilten Laufringen, welcher von den Kugeln getragen wird und vermöge seiner besonderen Zusammensetzung aus zwei mit ihrer Schmalseite aneinandergefügten,
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zu wirken vermag.
In der Zeichnung ist der neue Kugelkäfig in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 den Käfig in seiner Anwendung an einem Kugellager in der Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Achsialschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 den Käfig allein in der Oberansicht. Die Fig. 4-6 stellen verschiedene Klammerformen je in zwei Ansichten dar.
Der neue Käfig besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus zwei flachen Ringen e und f, welche mit ihrer Schmalseite aneinandergefügt sind und die Kugeln in Ausnehmungen k ihrer einander zugekehrten Ränder fassen. Die beiden Ringe e und f werden
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dehnung der beiden Käfighälften gegeneinander hervorgebracht, so dass also nach dieser Richtung hin der Käfig in genügendem Masse als elastischer Käfig zu wirken imstande ist, während er für gewöhnlich bei normaler Kugelbewegung bzw. bei normalem Kugeldruck als starrer oder nabezu starrer Käfig sich verhält. Diese Federung wird verstärkt, wenn
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Fig. 4 dargestellte Ausführungsform noch eine bestimmte Federung zu.
Die Kugelöffnnngen, welche durch die Ausnehmungen k an den einander zugekehrten Rändern der Ringe e, f gebildet, worden, sind ihrerseits so gestaltet, dass durch ihre Form das Fortschreiten der Kugeln bzw. das elastische Nachgeben des Käfigs ermöglicht und zugleich eine grosse Reibungsersparnis erzielt wird. Zu diesem Behufe sind die Ausnehmllngen der Ringe an den Stellen der grössten Geschwindigkeit der Kugeln mit besonderen Ausnehmungen oder Aussteifungen i versehen, so dass die Kugeln nur an beiden Seiten vom Käfig gefasst werden, hingegen an der Zone der grössten Geschwindigkeit in den Kängringen frei laufen.
Es wird also durch diese Anordnung ein Anlaufen der Kugeln an den betreffenden Stellen des Kätigs verhütet, somit die Reibung vermindert und andererseits zugleich auch, wie bereits erwähnt, die Dehnung des Käfigs beim Fortschreiten der Kugeln gefördert, indem die fortschreitenden Kugeln durch ihre in diesem Falle auftretende keilartige Einpressung in die Aussparungen :'die Ringe um ein geringes Mass auseinanderzwängen.
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Ball cage for double-groove ball bearings with undivided race rings.
The present invention relates to such a ball cage for double-groove ball bearings with undivided races, which is carried by the balls and due to its special composition of two joined with their narrow sides,
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able to work.
In the drawing, the new ball cage is shown in one embodiment, for example, u. Between: FIG. 1 shows the cage in its application on a ball bearing in a view, partially in section, FIG. 2 shows an axial section to FIG. 1, FIG. 3 shows the cage only in a top view. Figs. 4-6 show different clip shapes, each in two views.
As can be seen from the drawing, the new cage consists of two flat rings e and f, which are joined with their narrow sides and the balls hold in recesses k on their mutually facing edges. The two rings e and f become
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expansion of the two cage halves against each other, so that in this direction the cage is able to act sufficiently as an elastic cage, while it usually behaves as a rigid or hub-too rigid cage with normal ball movement or normal ball pressure. This suspension is reinforced when
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Fig. 4 shown embodiment still a certain suspension.
The ball openings, which are formed by the recesses k on the facing edges of the rings e, f, are in turn designed in such a way that their shape enables the balls to advance or the elastic yielding of the cage and, at the same time, a large reduction in friction is achieved . For this purpose, the recesses of the rings are provided with special recesses or stiffeners i at the points of the greatest speed of the balls, so that the balls are only gripped on both sides of the cage, whereas they run freely in the zone of greatest speed in the kangring rings.
This arrangement prevents the balls from running into the relevant points of the Kätigs, thus reducing the friction and, on the other hand, at the same time, as already mentioned, the elongation of the cage as the balls advance, by the advancing balls through their in this case Occurring wedge-like pressing into the recesses: 'Force the rings apart by a small amount.
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