<Desc/Clms Page number 1>
Kegel für Kegelspiele
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
Aufschlagen der Kugeln und beim Aufeinandertreffen der Kegel verlorengeht. Der aus einem gummiartigen Stoff hergestellte und daher elastische Verbindungsstab stellt sicher, dass nach Aufhören der Stossbeanspruchung die Kegelabschnitte wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Auch beim erfindungsgemässen Kegel können die einzelnen Abschnitte aus verschiedenem Material bestehen und dadurch die den an sie gestellten Anforderungen entsprechenden Eigenschaften erhalten. Vor allem können die den Kugelaufschlägen ausgesetzten Kegelabschnitte aus besonders widerstandsfähigem Werkstoff hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches den erfindungsgemässen Kegel im Längsschnitt durch die Kegelachse zeigt.
Der dargestellte Kegel weist die übliche Kegelform auf und ist senkrecht zu seiner Längsachse in vier Abschnitte unterteilt, die mit den Ziffern--1 bis 4--bezeichnet sind. Im oberen Endabschnitt der den Kopf des Kegels bildet, ist ein abgewinkelter Kanal --5-- vorgesehen, der zum Befestigen des Kegels an einer Aufzugsschnur einer automatischen Kegelbahn dient. Die Abschnitte - l bis 4-liegen übereinander und werden durch einen Verbindungsstab--6zusammengehalten, der in einer Bohrung --7-- in der Kegelachse angeordnet ist. Der Verbindungsstab --6-- durchsetzt die mittleren Abschnitte-2, 3- und ist in den Endabschnitten
EMI2.1
Kunststoff, eingelegt.
Der Verbindungsstab --6-- ist aus einem gummiartigen Stoff hergestellt. Dadurch ergibt sich eine elastische Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten, so dass sich diese beim Aufschlagen der Kugeln und auch beim Aufeinanderprallen der Kegel selbst federnd gegeneinander verschieben können. Die auftretenden Stösse werden dabei elastisch aufgefangen, wodurch die Beanspruchung des Kegels wesentlich verringert und dessen Lebensdauer verlängert wird. Durch die Scheiben --10-- aus elastischem Werkstoff wird die elastische Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten noch verbessert. Ausserdem ist auf Grund der lösbaren Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten ein rascher Austausch allenfalls beschädigter Kegelabschnitte möglich.
Die Abschnitte--1 bis 4--können in herkömmlicher Weise aus Holz bestehen, sie können aber auch aus Kunststoff oder einem andern geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Die einzelnen Abschnitte können aus verschiedenem Material gefertigt sein, beispielsweise kann der Abschnitt-3-, auf den die Kugeln auftreffen, aus einem besonders widerstandsfähigen Werkstoff bestehen. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Kegel in weniger oder in mehr als vier Abschnitte unterteilt sein. Auch können die Scheiben --10-- aus elastischem Werkstoff weggelassen werden.
<Desc / Clms Page number 1>
Skittles for skittles
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
Impact of the balls and when they meet the cone is lost. The connecting rod, which is made of a rubber-like material and is therefore elastic, ensures that the cone sections return to their original position after the shock load has ceased. In the case of the cone according to the invention, too, the individual sections can consist of different materials and thereby obtain the properties corresponding to the requirements placed on them. Above all, the cone sections exposed to the impacts of the ball can be produced from a particularly resistant material.
The drawing shows an embodiment of the invention which shows the cone according to the invention in a longitudinal section through the cone axis.
The cone shown has the usual conical shape and is divided perpendicular to its longitudinal axis into four sections, which are designated by the numbers - 1 to 4 -. In the upper end section, which forms the head of the cone, an angled channel --5-- is provided, which is used to attach the cone to an elevator cord of an automatic bowling alley. The sections - 1 to 4 - lie one above the other and are held together by a connecting rod - 6, which is arranged in a hole --7-- in the cone axis. The connecting rod -6- penetrates the middle sections-2, 3- and is in the end sections
EMI2.1
Plastic, inlaid.
The connecting rod --6-- is made of a rubber-like material. This results in an elastic connection between the individual sections so that they can move resiliently against each other when the balls hit and also when the cones themselves hit each other. The impacts that occur are absorbed elastically, which significantly reduces the stress on the cone and extends its service life. The washers --10-- made of elastic material improve the elastic connection between the individual sections. In addition, due to the releasable connection between the individual sections, a quick exchange of any damaged cone sections is possible.
The sections - 1 to 4 - can consist of wood in a conventional manner, but they can also be made of plastic or some other suitable material. The individual sections can be made of different materials, for example section 3, on which the balls impinge, can be made of a particularly resistant material. In contrast to the illustrated embodiment, the cone can be divided into fewer or more than four sections. The washers --10-- made of elastic material can also be omitted.