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Perforierter Einsatzzylinder für Flaschenkühler.
Die Erfindung betrifft Flaschenkübler, bei denen das Nachstürzen des Eises in den beim Herausnehmen der Flaschen entstehenden Hohlraum durch einen perforierten Einsatzzylinder verhindert ist und besteht darin, dass dieser Zylinder mit drei an seinem oberen Rande befestigten, etwa unter 1200 zueinander stehenden Armen versehen ist. die unter einer an dem Rande des Kühlgefässes nach innen eingedrückten, an drei Stellen unterbrochenen Nut geführt und dadurch sicher in ihrer Lage gehalten werden.
Auf der Zeichnung ist ein solcher Kühler in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 einen lotrechten Längsschnitt bzw. die Draufsicht je eines Flaschenkühlers. Nahe dem oberen Rand des Gefässes a ist eine Nut eingedrückt und an drei gleich weit voneinander entfernten Stellen unterbrochen, so dass das Gefäss an diesen Stellen glatte Wände aufweist. Der zur Aufnahme der Flasche
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einander stehenden Armen, die mit den Nutunterbrechungen des Kühlgefässes korrespondieren.
Wird die Vorrichtung für mehrere, beispielsweise drei Flaschen eingerichtet (Fig. 3, 4), so werden die Arme c direkt an den Zylinder gelötet oder sonstwie befestigt.
Der Einsatzzylinder wird durch Drehung um seine Achse, wobei sich seine Arme c unter die Nuten schieben, eingesetzt und festgestellt.
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Perforated insert cylinder for bottle cooler.
The invention relates to bottle tubs, in which the falling of the ice into the cavity created when the bottles are removed is prevented by a perforated insert cylinder and consists in the fact that this cylinder is provided with three arms attached to its upper edge, approximately under 1200 each other. which are guided under a groove that is pressed inward on the edge of the cooling vessel and is interrupted at three points and is thus held securely in place.
In the drawing, such a cooler is shown in two exemplary embodiments, u. Between FIGS. 1 and 2 and 3 and 4 show a vertical longitudinal section and a top view of a bottle cooler. A groove is indented near the upper edge of the vessel a and interrupted at three points equidistant from one another, so that the vessel has smooth walls at these points. The one to hold the bottle
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each other standing arms, which correspond to the groove interruptions of the cooling vessel.
If the device is set up for several, for example three, bottles (FIGS. 3, 4), the arms c are soldered directly to the cylinder or fastened in some other way.
The insert cylinder is inserted and locked by rotating around its axis, with its arms c being pushed under the grooves.
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