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Verfahren zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlingen
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werden sollen.
Bei einem andern bekannten Verfahren wird eine Reihe von Ziegelformlingen, die von einem
Strang abgetrennt werden, von einem endlosen Band auf ein anderes endloses Band so aufgeschoben, dass die Reihe in lückenlose Abschnitte unterteilt wird, zwischen denen sich Lücken ergeben, so dass die so erhaltenen Abschnitte getrennt von einem Greifer erfasst und, gegebenenfalls in gedrehter Richtung, im Stapel gesetzt werden können.
Auch in diesem Falle müssen die gewünschten Reihenabstände in jeder Stapellage beim
Setzvorgang eingehalten werden, so dass der Setzvorgang grosse Sorgfalt erfordert.
Schliesslich ist ein Verfahren zum Setzen von Ziegelstapeln bekannt, bei dem die einzelnen
Ziegelformlinge in Querrichtung auf endlose Bänder aufgeschoben werden, die sich absatzweise bewegen, so dass zwischen den einzelnen, senkrecht zur Aufschiebrichtung fortbewegte Ziegeln
Zwischenräume entstehen. Von diesen Bändern werden die Ziegel zur Bildung eines Stapels seitlich in
Reihen auf einen Transportwagen bzw. auf bereits gesetzte Stapellagen aufgeschoben. Die gewünschte
Lückenbildung zwischen den Ziegeln wird dabei durch eine entsprechend programmierte Schaltung für den Antrieb der endlosen Bänder erreicht.
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass die
Stapelbildung, weil jeweils nur eine einzelne Reihe gesetzt wird, nur langsam vor sich geht und dass der geforderte genaue Setzabstand der Ziegel im Stapel nicht erreicht werden kann, weil im rauhen
Ziegeleibetrieb bei den geforderten hohen Leistungen die Ziegel beim Aufschieben auf die jeweils darunter befindliche Reihe nicht in der gewünschten Weise stehen bleiben. Ferner erfordert das bekannte Verfahren eine umfangreiche Mechanik, die sehr störanfällig ist.
Die Erfindung befasst sich nun mit der Aufgabe, Stapelgut automatisch lagenweise, also mit hoher
Setzgeschwindigkeit, und unter Einhaltung genau vorschreibbarer Reihenabstände zu stapeln ; dabei soll eine einfache Umstellung auf verschiedene Formate des Stapelgutes und des Stapels, auf verschiedene
Reihenabstände in den einzelnen Stapellagen und auf verschiedene Muster der Stapelgutanordnung in den verschiedenen Lagen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kombination der Merkmale gelöst, dass das
Stapelgut in mehreren nebeneinandet : iegenden Längsreihen in Stapelbreite auf ein Zuführungsband abgesetzt oder aufgeschoben wird, dass dann das Zuführungsband in Bewegung gesetzt und die einzelnen
Längsreihen des Stapelgutes bis zu einer Anschlagleiste aufgeschoben werden, dass nach dem Stillsetzen des Zuführungsbandes die Anschlagleiste abgehoben wird und dass weiterhin das Zuführungsband und ein sich daran anschliessendes Bereitstellungsband mit gleicher Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt werden, so dass nacheinander die gleichgerichteten Querreihen des Stapelgutes auf das
Bereitstellungsband überführt werden,
wobei jedoch das Zuführungsband über ein programmgesteuertes
Schaltsystem automatisch in solchen Intervallen stillgesetzt und wiedereingeschaltet wird, dass auf dem
Bereitstellungsband eine Stapellage gebildet wird, in der die einzelnen Querreihen in für die
Stapelsetzung erforderlichen, gegebenenfalls unterschiedlichen Abständen zu liegen kommen, und dass anschliessend die gebildeten Stapellagen durch an den Längsseiten der Längsreihen fassende Greifer abgehoben und zu einem Stapel gesetzt werden.
Durch diese Merkmalskombination ist es möglich, die Ziegelreihen für die Bildung jeweils einer ganzen Stapellage in kürzester Zeit exakt auszurichten, nach dem Anheben der Richtleiste die Reihen auf dem Bereitstellungsband nach einem durch die Steuerung bestimmbaren Muster aufzustellen und dabei gleichzeitig die notwendigen Brennschlitze und Aufstellabstände zu berücksichtigen. Das automatisch einstellbare Aufstellmuster ermöglicht auch die Aufstellung unterschiedlicher Ziegellagen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, um ein Mehrfaches schneller zu arbeiten als nach den bekannten Verfahren, ferner alle gewünschten Stapellagen für die betreffende Stapelkonstruktion zu programmieren und sie mit grosser Präzision bereitzustellen. Da das Abgreifen der Stapellagen durch den Greifer nur von aussen her erfolgt, können die Querreihen ohne Schwierigkeiten mit Abständen von wenigen Millimetern, aber auch mit grösseren Abständen gesetzt werden. Ausserdem gestattet die Verwendung von aussen angreifenden Greiferbacken, alle Formate ohne weiteres aufzunehmen.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich in gleicher Weise zum Setzen von quadratischen und von rechteckigen Stapeln. Nach der Bereitstellung wird eine derart gebildete Stapellage durch den Greifer angehoben und beispielsweise auf einen Tunnelofenwagen abgesetzt. Um auf diesem Wagen einen Kreuzverband zu setzen, wird nun nach einem an sich bekannten weiteren Verfahrensschritt jeweils die zweite vom Bereitstellungsband abgenommene Stapellage gegenüber der vorhergehenden ersten um 90 gedreht.
Will man einen Stapel mit rechteckiger Grundfläche setzen, so wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung dem Bereitstellungsband abwechselnd eine der Breite der Stapelgrundfläche und eine der
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Länge der Stapelgrundfläche entsprechende Anzahl von Längsreihen des Stapelgutes zugeführt.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche die Merkmale aufweist, dass sie aus einem Zuführungsband und einem in der gleichen Ebene liegenden Bereitstellungsband besteht, die über je einen Antrieb mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, dass der Zwischenraum zwischen diesen beiden Bändern durch eine überführungszunge überbrückt ist und dass etwa über der Mitte der ersten Bandrolle des Bereitstellungsbandes eine höhenbewegliche Anschlagleiste angeordnet ist.
Nach einem andern Merkmal der Erfindung sind in der erfindungsgemässen Einrichtung, wie an sich bekannt, zur Intervallschaltung des Zuführungsbandes Programmträger vorgesehen, die mehrere auswählbare Programme enthalten.
Die erfindungsgemässe Einrichtung enthält zweckmässig einen Umsetzgreifer, der das Stapelgut auf das Zuführungsband aufsetzt, sowie einen weiteren Greifer, der in an sich bekannter Weise die einzelnen Lagen vom Bereitstellungsband abhebt und, gegebenenfalls nach einer 900-Drehung, auf einem Bereitstellungswagen absetzt.
Im folgenden soll das erfindungsgemässe Verfahren an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Ansicht und in Fig. 2 eine Aufsicht der prinzipiell notwendigen Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. In Fig. 3 ist das Prinzip eines Schaltschemas wiedergegeben. In Fig. 4 ist ein Stapel gezeichnet, der mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtungen gesetzt werden kann. In Fig. 5 sind zunächst in Aufsicht Zuführungs- und Bereitstellungsband für den Fall dargestellt, dass man mit dieser Einrichtung einen rechteckigen Stapel setzen will. In Fig. 6 ist ein Tunnelofenwagen in Aufsicht wiedergegeben, auf den die von dem Aufstellungsband gemäss Fig. 5 abgehobenen Stapellagen gesetzt werden, und in Fig. 7 ist eine Seitenansicht dieses Bereitstellungswagens gezeichnet.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einer Förderbahn. Diese Förderbahn enthält die beiden Bänder--l und 4--, welche durch eine
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Die zu setzenden Ziegelformlinge werden aus einem Senkrechtförderer oder einem Transportband auf Traglatten--10--bereitgestellt, so wie es in Fig. l und 2 dargestellt ist. Diese Ziegelformlinge sind in Längsreihen nebeneinander angeordnet. Sie werden in dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l und 2 von einem in einer Laufschiene-13-geführten Umsetzgreifer-12-aufgenommen, u. zw. mit Hilfe der seitlichen Greiferplatten-6--. Nach dem Aufnehmen dieser Längsreihen von Ziegelformlingen werden sie in Richtung des pfeiles --14-- auf dem Zuführungsband-l-- abgesetzt. Nach dem erfolgten Absetzen sind diese Ziegelformlinge in Fig. l und 2 gestrichelt gezeichnet.
Durch Antrieb des Zuführungsbandes-l-gelangen die einzelnen Längsreihen-l l-- der Ziegelformlinge bis zu einer Anschlagleiste-3-, welche den Zweck hat, eine Ausrichtung der Ziegelformlinge vorzunehmen, so dass auf diese Weise gleichgerichtete Querreihen entstehen. Nach dem Anschlag der Längsreihen an der Anschlagleiste --3-- wird das Zuführungsband-l-stillgesetzt und die Anschlagleiste --3-- nach oben abgehoben.
Nun werden sowohl das Zuführungsband-l-- als auch das Bereitstellungsband-4-zweckmässig mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben, so dass jeweils eine Querreihe-5-auf das Band-4-gelangt. Nach Übergang dieser ersten Querreihe - auf das Bereitstellungsband-4-wird der Antrieb des Bandes-l-M lange unterbrochen, bis die folgende Querreihe in einem entsprechenden Abstand von der ersten Querreihe vom Band --4-- übernommen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei der überführung jeder
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unterschiedlichem Abstand bereitzustellen.
Aus der Darstellung gemäss Fig. 2 erkennt man, dass sich auf Grund des oben geschilderten Vorganges auf dem Bereitstellungsband --4-- eine Stapellage mit voneinander unterschiedlichen Abständen der einzelnen Querreihen gebildet hat. Diese Stapellage wird nun von einem Greifer aufgenommen, welcher in den Zeichnungen lediglich durch die Greiferplatten--15, 16 und 17-angedeutet ist. Die beiden äusseren Greiferplatten-15 und 17-fassen die Querreihen an ihren Stirnseiten und drücken damit die Ziegelformlinge gegen die mittlere Zwischenplatte-16-. Nach dem erfolgten Greifen wird die Stapellage von dem Greifer abgehoben und auf einen Tunnelofenwagen abgesetzt.
In Fig. 3 ist ein prinzipielles Ausführungsbeispiel für die Steuerung des Bereitstellungsvorganges wiedergegeben. Auf einer Achse, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes-4-
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Die einzelnen Programmscheiben --7-- sind mit unterschiedlichen Rastern versehen, sie werden je nach Bedarf durch den Wahlschalter--9--eingeschaltet. Durch entsprechende Wahl der Nockenscheibe --7-- erfolgt also die Steuerung des Zuführungsbandes-l-in der Weise, dass auf dem Bereitstellungsband--4--eine Stapellage mit dem gewünschten Abstand der einzelnen Querreihen aufgestellt wird.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Richtleiste --3-- nach dem Bereitstellen einer Lage abgesenkt und nach dem Ausrichtvorgang wieder angehoben wird. Diese Bewegung der Richtleiste wird zweckmässig pneumatisch durchgeführt.
Insgesamt wird zu dem Steuerungsvorgang darauf hingewiesen, dass der gesamte Vorgang einen automatischen Ablauf besitzt, der mittels Folgeschaltung oder Programmsteuerung gesteuert wird.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für einen Ziegelstapel dargestellt, wobei die einzelnen Stapellagen kreuzweise versetzt sind. Man erzielt damit einen Stapel, der ausreichende Zwischenräume aufweist, um beispielsweise während des Brennvorganges den Feuergasen Durchtritt zu gewähren. Solche Stapel können nun entweder mit quadratischer oder mit rechteckiger Grundfläche gesetzt werden.
An Hand der Fig. 5, 6 und 7 soll erläutert werden, auf welche Weise es bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens möglich ist, auch einen rechteckigen Stapel zu setzen. Die Aufsicht der Fig. 5 entspricht der bereits erläuterten Darstellung gemäss Fig. 2. Zum Unterschied von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind jedoch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 insgesamt sechs Längsreihen vorgesehen, die auf den Latten --10-- dem Zuführungsband --1-- zugeführt werden. Das Zuführungsband-l-ist nun in diesem Fall verbreitert durch zwei weitere Bänder-20 und 21--, die sich zu beiden Seiten des Bandes --1-- anschliessen, jedoch einen getrennten Antrieb besitzen.
Auch die Anschlagleiste --3-- ist in diesem Ausführungsbeispiel durch zusätzliche Anschlagleisten --3a-- erweitert. Die überführung der Ziegelformlinge von den Bädern-1, 20 und 21-auf das ebenfalls verbreiterte Bereitstellungsband --4-- erfolgt in der gleichen Weise, wie es an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert worden ist. Es wird somit, sofern zunächst die drei Blander-1, 20 und
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Hand der Fig. 2 erläutert, mit Hilfe eines Greifers abgehoben und in Richtung des pfeiles --28-- auf einem Tunnelofenwagen --25-- gemäss Fig.6 abgesetzt. Zur Bildung der darauffolgenden Stapellage werden nun jedoch die beiden Bänder--20 und 21-stillgesetzt und nur das mittlere Zuführungsband-l-setzt sich in Bewegung.
Damit wird auf dem Bereitstellungsband --4-- eine Stapellage gebildet, welche aus den einzelnen Querreihen --24-- besteht. Diese Stapellage, die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet ist, besitzt nun eine solche Länge, dass sie gerade der Breite der zuvor aufgestellten Stapellage, die aus den Querreihen --23-- besteht, entspricht. Die gestrichelte
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Stapellage über der ersten Stapellage auf dem in Fig. 6 dargestellten Tunnelofenwagen abgesetzt. Auf diese Weise bildet man nunmehr durch abwechselnde Steuerung dieses Vorganges auf dem Tunnelofenwagen --25-- den Stapel --26--, der eine Rechteckform besitzt. Aus der Seitendarstellung gemäss Fig. 7 sind die wechselweise gesetzten Stapellagen--23 und 24--zu erkennen.
Da der Tunnelofenwagen --25-- in der Regel eine Breite besitzt, welche die Aufnahme von zwei Stapeln ermöglicht, wird der Tunnelofenwagen nach dem Setzen eines Stapels vorgeschoben, und anschliessend wird der zweite Stapel --27-- gesetzt.
Es sei abschliessend darauf hingewiesen, dass die Zuführung der Ziegelformlinge zu dem erfindungsgemässen Setzsystem nur schematisch erläutert worden ist. An Stelle des Umsetzgreifers --12-- kann man natürlich die auf den Traglatten-10-kommenden Formlinge auch durch eine Abschiebevorrichtung auf das Zuführband --1-- aufschieben. Auch die Ausbildung des Greifers, der die Stapellagen von dem Bereitstellungsband --4-- übernimmt, kann beliebig sein. In Fig. 2 ist nur eine Ausführungsform mit den Greiferplatten--15 und 17-und der Zwischenplatte-16angedeutet worden.
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Method for placing stacked goods, in particular bricks
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should be.
In another known method is a series of brick moldings, which by one
Strand are separated, pushed from an endless belt onto another endless belt so that the row is divided into gapless sections, between which there are gaps, so that the sections obtained in this way are grasped separately by a gripper and, if necessary in a rotated direction, in the Stack can be placed.
In this case, too, the desired row spacing must be in each stack position
Setting process are observed, so that the setting process requires great care.
Finally, a method for placing stacks of bricks is known in which the individual
Bricks are pushed in the transverse direction on endless belts that move intermittently, so that between the individual, perpendicular to the direction of pushing forward bricks
Gaps arise. From these bands the bricks are pushed in sideways to form a stack
Rows pushed onto a transport trolley or onto stacked layers that have already been set. The desired
The formation of gaps between the bricks is achieved by means of a suitably programmed circuit for driving the endless belts.
This known method has the disadvantage that the
Stack formation, because only a single row is placed at a time, only happens slowly and that the required exact spacing of the bricks in the stack cannot be achieved because it is rough
Brick factory with the required high performance the bricks do not stop in the desired way when pushed onto the row below. Furthermore, the known method requires extensive mechanics which are very prone to failure.
The invention is now concerned with the task of stacking goods automatically in layers, so with high
Setting speed, and stacking in compliance with precisely prescribable row spacing; this should be a simple conversion to different formats of the stacked goods and the stack, to different
Row spacings in the individual stack layers and on different patterns of the stacked goods arrangement in the different layers be possible.
This object is achieved according to the invention by the combination of the features that the
Stacked goods in several juxtaposed: lying longitudinal rows in the width of the stack are placed or pushed onto a feed belt so that the feed belt is set in motion and the individual ones
Longitudinal rows of the stacked goods are pushed up to a stop bar so that the stop bar is lifted after the feed belt has stopped and that the feed belt and an adjoining supply belt continue to move at the same speed, so that one after the other the aligned transverse rows of the stacked goods on the
Delivery tape are transferred,
however, the feed belt is programmed via a program-controlled
Switching system is automatically shut down and switched on again at such intervals that the
Supply belt a stack layer is formed in which the individual transverse rows in for the
Stacking required, possibly different distances come to lie, and that then the stack layers formed are lifted by grippers on the long sides of the longitudinal rows and put into a stack.
This combination of features makes it possible to precisely align the rows of bricks for the formation of a whole stacking layer in the shortest possible time, after lifting the alignment strip to set up the rows on the supply belt according to a pattern that can be determined by the control and at the same time to take into account the necessary burning slots and installation distances . The automatically adjustable setup pattern also enables different brick layers to be set up.
In the context of the invention it is possible to work several times faster than with the known methods, and to program all the desired stack layers for the stack construction in question and to provide them with great precision. Since the gripper only grabs the stacked layers from the outside, the transverse rows can easily be set with distances of a few millimeters, but also with larger distances. In addition, the use of externally acting gripper jaws allows all formats to be picked up easily.
The method according to the invention is suitable in the same way for setting square and rectangular stacks. After the provision, a stack layer formed in this way is lifted by the gripper and placed on a tunnel kiln car, for example. In order to set a cross brace on this trolley, the second stack layer removed from the supply belt is now rotated by 90 in relation to the previous first, according to a further method step known per se.
If you want to set a stack with a rectangular base, according to a development of the invention, the supply belt is alternately one of the width of the stack base and one of the
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Length of the stack base corresponding number of longitudinal rows of the stacked goods supplied.
The invention also relates to a device for carrying out the method according to the invention, which has the features that it consists of a feed belt and a supply belt lying in the same plane, which are each driven by a drive at the same speed that the space between these two belts is bridged by a transfer tongue and that a vertically movable stop bar is arranged approximately above the center of the first tape roll of the supply tape.
According to another feature of the invention, in the device according to the invention, as is known per se, program carriers which contain several selectable programs are provided for the interval switching of the feed conveyor.
The device according to the invention expediently contains a transfer gripper that places the stacked goods on the feed belt, as well as another gripper that lifts the individual layers from the supply belt in a known manner and, possibly after a 900 turn, places them on a supply trolley.
In the following, the method according to the invention will be explained using a few exemplary embodiments. FIG. 1 shows a view and FIG. 2 shows a top view of the devices that are basically necessary for carrying out the method according to the invention. In Fig. 3 the principle of a circuit diagram is shown. In FIG. 4, a stack is drawn which can be set with the aid of the devices according to the invention. In Fig. 5, supply and supply belts are initially shown in a plan view for the case that you want to set a rectangular stack with this device. FIG. 6 shows a top view of a tunnel kiln car, onto which the stack layers lifted from the assembly belt according to FIG. 5 are placed, and FIG. 7 shows a side view of this supply car.
The device for carrying out the method according to the invention essentially consists of a conveyor track. This conveyor track contains the two belts - 1 and 4 - which are connected by a
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The bricks to be placed are provided from a vertical conveyor or a conveyor belt on support slats - 10 -, as shown in FIGS. 1 and 2. These bricks are arranged side by side in longitudinal rows. In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, they are picked up by a transfer gripper 12 guided in a running rail 13, and the like. with the help of the lateral gripper plates-6--. After picking up these longitudinal rows of bricks, they are placed in the direction of the arrow --14-- on the infeed conveyor l--. After settling, these bricks are shown in dashed lines in FIGS. 1 and 2.
By driving the feed belt-l-the individual longitudinal rows-l-l - of the bricks up to a stop bar-3-, which has the purpose of aligning the bricks, so that in this way transverse rows are created in the same direction. After the longitudinal rows have hit the stop bar --3--, the infeed belt -l- is stopped and the stop bar --3-- is lifted upwards.
Now both the feed belt-1 - and the supply belt-4-are expediently driven at the same speed, so that a transverse row-5-arrives at the belt-4. After the transition of this first transverse row - to the supply belt-4 - the drive of the belt-1-M is interrupted for a long time until the following transverse row is taken over by the belt --4-- at a corresponding distance from the first transverse row. This process is repeated when transferring everyone
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provide different spacing.
From the illustration according to FIG. 2 it can be seen that, due to the process described above, a stacked layer with different distances between the individual transverse rows has formed on the supply belt --4--. This stacked position is now picked up by a gripper, which is only indicated in the drawings by the gripper plates 15, 16 and 17. The two outer gripper plates - 15 and 17 - grasp the transverse rows at their end faces and thus press the bricks against the middle intermediate plate - 16 -. After the gripping has taken place, the stacked layer is lifted off the gripper and placed on a tunnel kiln car.
In Fig. 3, a basic embodiment for the control of the preparation process is shown. On an axis that, depending on the movement of the belt 4-
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The individual program disks --7 - are provided with different grids, they are switched on by the selector switch - 9 - as required. By appropriate selection of the cam disk --7 - the control of the feed belt - 1 - takes place in such a way that a stacking layer with the desired spacing of the individual transverse rows is set up on the supply belt - 4.
It has already been mentioned that the alignment bar --3-- is lowered after a layer has been made available and raised again after the alignment process. This movement of the alignment bar is expediently carried out pneumatically.
Overall, with regard to the control process, it is pointed out that the entire process has an automatic sequence that is controlled by means of sequential circuits or program control.
An example of a brick stack is shown in FIG. 4, the individual stack layers being offset crosswise. In this way, a stack is obtained which has sufficient gaps in order to allow the flue gases to pass through, for example during the burning process. Such stacks can now be set with either a square or a rectangular base.
With reference to FIGS. 5, 6 and 7, it is intended to explain the manner in which it is also possible to place a rectangular stack when using the method according to the invention. The top view of FIG. 5 corresponds to the illustration according to FIG. 2 already explained. In contrast to the embodiment according to FIG. 2, however, a total of six longitudinal rows are provided in the embodiment according to FIG. 5, which are on the slats --10 - the feed belt --1-- are fed. In this case, the feed belt-1-is widened by two further belts -20 and 21-, which are connected to both sides of the belt -1-, but have a separate drive.
The stop bar --3-- is also expanded in this exemplary embodiment by additional stop bars --3a--. The transfer of the bricks from baths - 1, 20 and 21 - to the likewise widened supply belt --4 - takes place in the same way as has been explained with reference to FIGS. 1 and 2. Thus, provided that the three Blander 1, 20 and
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Hand of Fig. 2, lifted with the help of a gripper and placed in the direction of the arrow --28-- on a tunnel kiln car --25-- according to Fig. 6. To form the subsequent stacking layer, however, the two belts - 20 and 21 - are now stopped and only the middle feed belt - 1 - starts moving.
This creates a stacking layer on the supply belt --4--, which consists of the individual transverse rows --24--. This stacking layer, which is shown in dashed lines in Fig. 5, now has a length such that it corresponds to the width of the previously set up stacking layer, which consists of the transverse rows --23--. The dashed
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Stacked layer above the first stacked layer on the tunnel kiln car shown in FIG. 6. In this way, by alternately controlling this process, the stack --26--, which has a rectangular shape, is now formed on the tunnel kiln car --25--. From the side view according to FIG. 7, the alternately set stack layers - 23 and 24 - can be seen.
Since the tunnel kiln car --25-- usually has a width that enables two stacks to be accommodated, the tunnel kiln car is pushed forward after a stack has been set and the second stack --27-- is then placed.
Finally, it should be pointed out that the feeding of the bricks to the setting system according to the invention has only been explained schematically. Instead of the transfer gripper --12-- you can of course push the briquettes coming onto the support laths 10 onto the infeed belt --1-- using a pushing device. The design of the gripper, which takes over the stack layers from the supply belt --4--, can also be any. In FIG. 2, only one embodiment with the gripper plates - 15 and 17 - and the intermediate plate - 16 has been indicated.