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Blend- und Flügelrahmen für Fenster
Die Erfindung betrifft einen Blend- und Flügelrahmen für Fenster, bestehend aus einem
Z-förmigen Hohlprofil, das doppelwandige überschläge, einen geschlossenen, im Querschnitt etwa rechteckförmigen Mittelteil zum Einschieben von Verstärkungsprofilen, das an zwei sich gegenüberliegenden Wandungen in Profillängsrichtung verlaufende, rippenförmige Verstärkungsprofile, das Profilierungen für den Eingriff von Glasfalzleisten und das Haltemittel für Gleitanker zur
Befestigung an einem an der Fensterbank festeingebauten Anker aufweist.
Zur Herstellung von Fenstern und Türen werden für Rahmen profilierte Leisten oder Hohlprofile aus Metallen oder Kunststoffen verwendet, die durch Verschweissen, Verschrauben oder Verkleben zusammengesetzt werden. Hiebei sind zur Ausbildung der Fensterrahmen bzw. Fensterflügel je nach der zu verschliessenden Öffnung und der Fensterart eine grössere Anzahl verschieden ausgebildeter Profile erforderlich, wobei insbesondere auf die Verglasung und die Dichtung der Anschläge Bedacht zu nehmen ist.
Neben Metallprofilen sowie mittels Kunststoffen ummantelten Metallprofilen sind auch im Strangpressverfahren hergestellte, in sich geschlossene Hohlprofile aus Kunststoffen, auch solche, die Z-förmig ausgebildet sind und einen geschlossenen, im Querschnitt rechteckförmigen Mittelteil aufweisen, bekannt. Diese Hohlprofile sind zur Profilversteifung mit in ihrem Innenraum quer und der Länge nach durchlaufenden Stegen versehen. Auch ist es bekannt, an den Profilinnenwandungen rippenartige Verstärkungsprofile anzuformen. Mittels dieser Hohlprofile hergestellte Rahmen brauchen gegenüber den einfachen Hohlprofilen nicht mehr durch aus andern Werkstoffen bestehende Träger verstärkt werden, solange die Rahmen geringe Längen aufweisen.
Bei grösseren Rahmen hat es sich jedoch gezeigt, dass derartige, mit Versteifungsstegen versehene Hohlprofile auch keine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit aufweisen, was dazu führt, dass man wieder zu Hohlprofilen ohne Versteifungsstege überging, um in diese Profile Verstärkungsträger aus metallischen oder sonstigen Werkstoffen einsetzen zu können. Das nachträgliche Einsetzen bzw. Einschieben von Metallprofilen in die Hohlprofile aus Kunststoffen ist wegen deren Fertigungstoleranzen recht mühevoll, wenn ein strammer Sitz erreicht werden soll. Da die eingeschobenen Profile gegenüber den Abmessungen des Hohlprofilinnenraumes aber geringerere Abmessungen aufweisen müssen, um das Einschieben der Profile zu erleichtern, wird kein fester Sitz des Profils im Kunststoffhohlprofil erreicht, so dass keine ausreichende Verwindungssteifigkeit des Hohlprofils gegeben ist.
Um einen Dehnungsausgleich zweier aufeinandergeschobener Hohlprofile zu schaffen und um das Aufschieben von Rahmenteilen auf starre, aus Hohlprofilen bestehende Eckstücke zu erleichtern, ist es bereits bekannt, in den Wandungen der Eckstücke Dehnungsfalten in Form von V-förmigen Einkerbungen vorzusehen. Die dadurch bedingte abschnittsweise Schwächung der inneren Hohlprofile trägt jedoch nicht zu einer Erhöhung der Festigkeit des Gesamtprofils bei. Hiezu kommt noch ferner, dass die bekannten Hohlprofile mit an diesen angeformten Anschlagleisten keine Einrichtung aufweisen, die ein Ableiten von Wasser aus dem Bereich des Glas- oder Fensterfalzes ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blend- und Flügelrahmen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der erhöhte statische Eigenschaften, hohe Festigkeit und
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und--23-- gebildet. Die Wandung --23-- ist mittels senkrechter Zwischenstege-24, 25- mit der Wandung --14-- des Hohlprofils --10-- und mit den Wandungen-21, 22- über
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27---31, 32- auf. In den Aussenseitenwandungen-26, 27-- sind entsprechende Durchbrechungen --33,34-- vorgesehen. Die Durchbrechungen --31 bis 34-sind etwa mittig und achsgleich angeordnet ; sie sind schlitzförmig ausgebildet oder weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ferner sind die Durchbrechungen --31 bis 34-- über die Länge des Profils verteilt im Abstand voneinander angeordnet.
Die Wandungen-21, 22- des Quersteges --18-- sind als Anschlagflächen ausgebildet und tragen im Bereich der Schenkelenden nutförmige Ausnehmungen-33, 36- zur Aufnahme von Dichtungsprofilen aus Gummi oder Kunststoff, die als Hohlprofil in Form eines Schlauches, als Vollprofil oder als Lippenprofil ausgebildet sein können. Die Wandungen-21, 22- sind mit
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Die dem doppelwandig ausgebildeten Quersteg --18-- gegenüberliegende Wandung --12-des Hohlprofils-10-ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet. Die Aussenwandung-42-des doppelwandigen Profilabschnittes steht mit der Wandung --12-- des Hohlprofils über einen Zwischensteg --43-- und über Seitenstege-44, 45- unter Ausbildung von Kammern-46, 47- in Verbindung. Die Stege-43 bis 45--weisen Durchbrechungen --48,49,50-- auf.
Die Wandungen-12 und 42-sind einseitig über den Steg --45-- verlängert ausgebildet.
Die freien Schenkel --51, 52--, von denen der Schenkel --51-- keilförmig hinterschnitten ist, sind so lang bemessen, dass sie mit der Wandung --38-- des Quersteges --18-- bündig abschliessen. Die von den Schenkeln --51,52-- gebildete Ausnehmung --53-- ist in entsprechender Weise auch auf der gegenüberliegenden Seite des doppelwandigen Profilabschnittes ausgebildet und hier mit --54-bezeichnet. Der die Ausnehmung --54-- aussenseitig begrenzende, über den zur Wandung-11zurückgesetzt angeordneten Steg --44-- hinaus verlängerte Schenkel --55-- der Aussenwandung --42-- ist entsprechend dem Schenkel--51--profiliert. Der Schenkel --55-- schliesst mit der Wandung --11-- bündig ab.
Das in Fig. 2 dargestellte Z-Profil weist an dem rechteckförmigen Hohlprofil--10-
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61-Fig. 1. Die freien Schenkel der Querstege--60, 61-- tragen im Bereich der verlängerten Wandungsabschnitte --21a und 22a-der Wandungen-12 und 14-des Hohlprofils-10nutenförmige Ausnehmungen --35a,36a--. Die Wandung --22a-- ist mit einem abgewinkelten Schenkel --38a-- unter Ausbildung eines mit der Kammer --30a-- verbundenen Zwischenraumes - 39a-verbunden. Die Wandung --38a-- trägt einen Steg --40a-- mit einer Durchbrechung --41a--, der an die Wandung --13-- des Hohlprofils --10-- angeschlossen ist.
In den Wandungen --21a und 22a--sind rillenförmige Ausnehmungen --37a und 37c-vorgesehen. Der Aussensteg-65-trägt einen keilförmigen, hinterschnittenen Schenkel --55a--. Die gebildete Ausnehmung --54a-- entspricht der Ausnehmung --54-- des T-Profils. In entsprechender Weise ist auch der Steg --68-- des Quersteges --61-- mit freien Schenkeln --51a,52a-- und mit der Ausnehmung --53a-- versehen.
Der Quersteg des in Fig. 3 dargestellten L-Profils ist mit --80-- bezeichnet; er ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet. Die Profilaussenwandung --81-- steht über den Zwischensteg --82-und den Aussenhstegen --83,84-- mit der Wandung-14-des Hohlprofils-10-in Verbindung, dessen Wandungen-12, 14- in ihrer Länge etwas kürzer bemessen sind als die
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Wandungen --12,14-- des T- bzw. Z-Profils gemäss Fig. l und 2. Der Zwischensteg --82-- und die Aussenstege --83,84-- sind mit Durchbrechungen-85, 86 und 87a-versehen. Der Aussensteg - kann jedoch auch vollwandig ausgebildet sein. Die Durchbrechung ist dann in dem den Aussensteg-83-mit der Wandung --11-- verbindenden Wandungsteil vorgesehen und hier mit --87-- bezeichnet.
Die durch den Zwischensteg --82-- gebildeten Kammern --29b und 30b-entsprechen den Kammern --29,30-- des T-Profils bzw. den Kammern --29a,29b-- des Z-Profils. Der Wandungsabschnitt --22b-- weist eine rillenförmige Ausnehmung --37d-- sowie eine nutenförmige Ausnehmung --36b-- zur Aufnahme eines Dichtungsprofils auf. Der verlängerte abgewinkelte Abschnitt --38b-- der Wandung --22b-- ist unter Ausbildung eines Zwischenraumes - 39b-- entsprechend den Wandungsabschnitten --38 bzw.38a-- geführt und über einen
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--13-- des Hohlprofils --10-- verbunden.ausgebildet. Die Aussenwandung-88-steht über Aussenstege --89,90-- mit Durchbrechungen --91, 92-- mit der Wandung --12-- in Verbindung.
Ein weiterer Zwischensteg --93-- mit einer Durchbrechung --94-- kann vorgesehen sein, so dass zwei Kammern-95, 96- gebildet sind. Der Aussensteg-90-trägt keinen Profilschenkel, während der Aussensteg-89-mit freien Schenkeln --51b und 52b-unter Ausbildung einer Ausnehmung --53b-- versehen ist. Der Aussensteg --84-- des Doppelprofils-80-weist einen Anschlagschenkel --97-- auf.
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allen Profilen durch den Aussenstcg --40 bzw.40a bzw.40b-- und dem Schenkel-52 bzw. 52a bzw.52b-- gebildete Ausnehmung --98,98a und 98b-dient bei fertig eingesetzten Rahmen zur Aufnahme der Beschläge bzw. Verriegelungsstangen.
Die rillenförmigen Ausnehmungen --37,37a,37b,37c,37d-- und die etwa rechteckförmigen, rillenförmigen Ausnehmungen-53, 53a, 53b und 54, 54a-- mit einseitig hinterschnittener Wandungsfläche dienen je nach den verwendeten Rahmenprofilen und deren Anordnung zur Aufnahme bzw. zur Halterung von im Mauerwerk vorgesehenen Ankern und von Haltespangen.
In Fig. 4 ist eine Glasfalzleiste dargestellt, die mit --100-- bezeichnet ist. Die Glasfalzleiste --100-- besteht aus einem etwa quadratischen oder rechteckförmigen Hohlprofil mit den Wandungen --101, 102, 103, 104--. Das Hohlprofil der Glasfalzleiste--100--kann entsprechend dem Hohlprofil - ausgebildet und mit eingeschobenen Verstärkungsschienen verstärkt sein. Die Wandung --104-- ist mit einer nutenförmigen Ausnehmung --105-- zur Aufnahme eines Dichtungsprofils und mit einer Ausnehmung --106-- versehen. Die der Ausnehmung --106-- benachbarte Wandung --103-- ist über die Ebene der Wandung --104-- verlängert ausgebildet.
Der verlängerte Schenkel ist mit --107-- bezeichnet. Die Wandung-103-trägt ferner noch eine Keilleiste --108--.
Beim Aufsetzen der Glasfalzleiste --100-- auf ein T-Profil greift die Keilleiste in die Ausnehmung - des doppelwandigen Profilabschnittes, während der Schenkel --107-- der Glasfalzleiste --100-- an der Wandung --11-- des Hohlprofils --10-- zur Anlage kommt (Fig. 5).
In den Fig. 6 und 7 ist die Anwendung der erfmdungsgemäss ausgebildeten Rahmen zur Erstellung von Fenstern mit beweglichen Fensterteilen gezeigt. In beiden Figuren sind die Zargenrahmen--110 bzw. 120-- in an sich bekannter Weise zwischen der Fensterbank --112-- und dem Fenstersturz - 112a-- befestigt. Der Rahmen-110 bzw. 120- wird mittels Ankern-125, 126- aus metallischen Werkstoffen an der beispielsweise aus Stahl-Beton bestehenden Fensterbank--112- gehalten. Die Anker-125, 126- weisen vorzugsweise ein L-Profil auf. Beide Profile sind an den aneinanderliegenden Schenkelenden mittels Schweiss- oder Bolzenverbindungen zusammengehalten. Der abgewinkelte, waagrechte Schenkel des Ankers --126-- trägt den Fensterrahmen--110 bzw. 120-.
Ferner ist an dem Anker --126-- ein etwa Z-förmiges Metall- oder Kunststoffprofil als Sohlbank - -127-- befestigt.
Nach Fig. 6 werden für die Ausbildung eines Drehflügelfensters zwei aus T-Profilen bestehende Rahmen--110 und 111-- verwendet. Das T-Profil des Rahmens --110-- ist derart angeordnet, dass sein Quersteg --18-- eine senkrechte Stellung einnimmt. Der Fensterflügelrahmen
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der nach innen zu öffnen ist, ist auf den Rahmen --110-- so aufgesetzt, dass der Schenkel des Quersteges --18-- an der Aussenwandung des doppelwandigen Profilabschnittes des Hohlprofils --10-- des Rahmens --110-- anliegt,
während der Schenkel-18-des Profils des Rahmens --110-- an dem doppelwandigen Profilabschnitt des Rahmens --111-- anliegt. Die nutenförmigen Ausnehmungen --36-- der beiden T-Profile nehmen dann die Dichtungsprofile, die in den Zeichnungen bei-113, 114- angedeutet sind, auf. Die Beschläge sind in an sich bekannter Weise ausgebildet ; es können auch die an sich bekannten, wechselweise für die Benutzung als Klapp- und
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Bei einer entsprechenden andern Anordnung der Profile für die Rahmen--110 und 111--bzw. bei der Verwendung anderer Rahmenprofile kann der Fensterflügel bündig mit dem Rahmen abschliessen oder auch vorgesetzt sein.
Die Glasfalzleiste --100-- ist kraftschlüssig mit dem Rahmenprofil verbunden. Zur Befestigung der Glasfalzleiste--100--kann auch ein in das T-Profil eingreifender und in diesem gehaltener Klemmbügel verwendet werden.
Die Ableitung des Wassers vom Glasfalz oder vom Fensterfalz durch die Kammern der doppelwandigen Profilabschnitte der beiden T-Profile ist durch die Pfeile --X1 und X2 bzw.X3-angedeutet. Der angedeutete Verlauf des abzuleitenden Wassers zeigt, dass kein Wasser an die Innenseite des Fensters und auch nicht in den Innenraum-15-des Hohlprofils-10-eindringen kann.
Das in Fig. 7 gezeigte Fenster weist eine einheitliche Aussenfläche auf. Alle verwendeten Rahmen schliessen bündig ab. Das hier gezeigte Schwingflügelfenster setzt sich aus dem Rahmen-120--, der ein T-Profil aufweist, aus dem Rahmen --121-- und dem Rahmen --122-- zusammen. Auf dem Rahmen --120-- ist der Z-förmige Profilrahmen --122-- angeordnet. Der Quersteg --60-- des Z-Profils ist auf den Quersteg --18-- des T-Profils aufgesetzt. Auf dem freien Ende des Quersteges --60-- ist dann die Glasfalzleiste--100--angeordnet. Die Verglasung ist auch hier mit--115bezeichnet.
In dem von dem T- und dem Z-Profil gebildeten Zwischenraum ist der aus dem L-Profil bestehende Rahmen--121--eingesetzt, um den Anschlag des Fensterflügels wechseln zu können.
Der Quersteg-80-des L-Prossls kommt an dem Quersteg-61-des Z-Profils zur Anlage, während der Anschlagschenkel--97--an dem doppelwandigen Profilabschnitt des T-Profils anliegt.
Während die Rahmen--110 bzw. 120--gemäss Fig. 6 und 7 mittels festeingebauter Anker - -125, 126-- auf der Fensterbank--112--befestigt sind, ist in Fig. 8 als Rahmenhalterung ein Gleitanker --130-- vorgesehen, der ein etwa U-förmiges Profil mit den Schenkeln-131, 132- aufweist, von denen der Schenkel --131-- leicht abgewinkelt ausgebildet ist, während der Schenkel - einen abgewinkelten Abschnitt aufweist, dessen freies Ende nochmals abgewinkelt ist und
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waagrechten Schenkel --133-- eines etwa Z-förmigen, fest eingebauten Ankers --134-- ab, dessen anderer Schenkel mit --135-- bezeichnet ist.
Der Gleitanker-130--, der abschnittsweise auf der Fensterbank --112-- angeordnet ist, ist mit dem Anker--134--vorzugsweise mittels eines Bolzens --136-- verbunden. Die Halterung des Rahmens --110-- mittels des Gleitankers - erfolgt mittels der in die Ausnehmungen--54 und 37-- des Rahmenprofils --110-eingreifenden Enden der Gleitankerschenkel-131, 132--. Die Sohlbank-127-ist dann an dem Gleitanker--130--, u. zw. im Bereich des senkrechten Abschnittes des Schenkels --132-- befestigt.
Die Verwendung eines Gleitankers--130--erbringt den Vorteil, dass Dehnungen der Rahmenprofile aufgenommen bzw. ausgeglichen werden können.
Zwischen den Fensterscheiben--115--und deren Auflagerflächen an dem Profilrahmen --111-- des Fensterflügels sind Verglasungsklötze --141-- zur Einhaltung eines bestimmten Abstandes der Fensterscheiben--115--von deren Auflageflächen am Flügelrahmenprofil vorgesehen, um eine gleichmässige Verteilung von auftretenden Zug- und Druckkräften zu bewirken. Gemäss Fig. 8
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bewirken. Der Klemmbügel ---140-- besteht aus einer rechteck- oder viereckförmigen Grundplatte mit rechtwinkelig hochgezogenen Randabschnitten, von denen die beiden sich gegenüberliegenden Randabschnitte mit nach aussen umgebogenen Kanten versehen sind. Die hochgezogenen und nach aussen abgebogenen Randabschnitte des Klemmbügels-140-sind federnd-elastisch ausgebildet.
Die
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Hieran anschliessend wird die Glasfalzleiste --100-- auf den Profilrahmen --111-- des Fensterflügels aufgesetzt, u. zw. derart, dass die Keilleiste-108-der Glasfalzleiste-100-in der
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Profilrahmens-111-zuGlasfalzleiste--100-zugekehrte Ende des Klemmbügels --141-- greift federnd in die rillenförmige Ausnehmung --106-- der Glasfalzleistc --100-- cin, während das andere Klemmbügelende in der Ausnehmung-37-des Rahmenprofils-111-zu liegen kommt (Fig. 8).
Danach werden die Verglasungsklötze --140-- in die wannenförmigen Klemmbügel-141-und
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bewirken auf Grund ihrer federnd-elastischen Ausbildung ein Niederhalten der Glasfalzleiste--100-, so dass diese mit dem Flügelrahmenprossl-111-fest verbunden ist. Werden keine Verglasungsklötze --140-- verwandt, so dienen die Klemmbügel --141-- als Distanzhalter zwischen den Glasscheiben
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Randabschnitte der Klemmbügel--141--.
Auf Grund der erfindungsgemässen Ausbildung eines Hohlprofils mit gegenüberliegenden doppelwandigen Profilabschnitten, deren jeweils gegenüberliegende Wände über Stege miteinander verbunden sind, ist ein Profil für die Herstellung von Fensterflügeln und-rahmen geschaffen, das eine hohe statische Tragfähigkeit aufweist. Darüberhinaus ermöglicht die Anbringung von Durchbrechungen in den Zwischenstegen der doppelwandigen Profilabschnitte und in den Profilaussenwandungen eine einwandfreie Ableitung des sich im Bereich des Glasfalzes oder des Fensterfalzes ansammelnden Wassers. Das abzuleitende Wasser wird nicht durch den Hohlprofilinnenraum hindurchgeleitet.
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Hohlprofil noch zusätzlich durch in den Profilinnenraum eingeschobene Verstärkungsschienen aus nicht korrosionsbeständigen Werkstoffen versteift werden soll. Das Einfuhren von Verstärkungsschienen kann ohne zusätzliche Einrichtungen erfolgen. Die an den Innenwandungen des Hohlprofils vorgesehenen rippenartigen Stege ermöglichen das mühelose Einführen der Verstärkungsschienen, da die Reibungsflächen auf ein Minimum herabgesetzt sind. Auf Grund der federnd-elastischen Ausbildung der rippenartigen Halte-Stege wird das eingeschobene Verstärkungsprofil im Hohlprofil unter Presssitz sicher in Stellung gehalten, so dass nicht nur eine Profilverstärkung, sondern eine Versteifung des Gesamtprofils erzielt wird. Hiezu kommt noch, dass die rippenartigen Stege Werkstücktoleranzen ausgleichen.
Ferner wird mittels der rippenartigen Stege der direkte Wärmeübergang vom Rahmenprofil zur Verstärkungsschiene abgeschwächt. Die Verstärkungsschienen können als Hohl- oder Vollprofil ausgebildet sein.
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und Ausnehmungen ermöglichen die Verwendung von Gleitankern als Haltemittel für die Fensterrahmen an der Fensterbank einerseits und die Verwendung von Klemmbügeln bzw. Distanzhaltern für die Glasscheiben anderseits.
Mittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Rahmenprofile ist die Möglichkeit geschaffen, selbsttragende Fensterkonstruktionen mit grossen Abmessungen herzustellen. Bei der Herstellung von Rahmen kann von vorgefertigten winkelförmigen Verstärkungsprofilen ausgegangen werden, auf die die auf Gehrung geschnittenen Hohlprofile aufgeschoben werden. Weitere Verstärkungsschienen können dann in die winkelförmigen Verstärkungsprofile hineingeschoben werden ; sie werden mittels Steckverbindungen od. dgl. zusammengehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Abweichungen in der Form der Profile oder in der Wahl der Werkstoffe liegen im Rahmen der Erfindung.
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Blind and casement frames for windows
The invention relates to a frame and sash for windows, consisting of a
Z-shaped hollow profile, the double-walled rollover, a closed, in cross-section approximately rectangular middle part for the insertion of reinforcement profiles, the rib-shaped reinforcement profile running on two opposing walls in the longitudinal direction of the profile, the profile for the engagement of glass rebate strips and the retaining means for sliding anchors
Has attachment to a fixed anchor on the window sill.
For the production of windows and doors, profiled strips or hollow profiles made of metals or plastics are used for frames, which are put together by welding, screwing or gluing. In this case, depending on the opening to be closed and the type of window, a larger number of differently designed profiles are required for the formation of the window frames or window sashes, with particular consideration being given to the glazing and the sealing of the stops.
In addition to metal profiles and plastic-coated metal profiles, self-contained hollow profiles made of plastics produced by the extrusion process, including those which are Z-shaped and have a closed central part with a rectangular cross-section, are known. To reinforce the profile, these hollow profiles are provided with webs that extend across and lengthwise in their interior. It is also known to form rib-like reinforcement profiles on the profile inner walls. Frames produced by means of these hollow profiles no longer need to be reinforced by carriers made of other materials compared to the simple hollow profiles, as long as the frames have short lengths.
With larger frames, however, it has been shown that such hollow profiles provided with stiffening webs do not have sufficient rigidity and strength, which means that one went back to hollow profiles without stiffening webs in order to be able to insert reinforcement beams made of metallic or other materials into these profiles . The subsequent insertion or insertion of metal profiles into the hollow profiles made of plastics is quite laborious because of their manufacturing tolerances if a tight fit is to be achieved. Since the inserted profiles must have smaller dimensions compared to the dimensions of the hollow profile interior in order to facilitate the insertion of the profiles, a tight fit of the profile in the plastic hollow profile is not achieved, so that the hollow profile does not have sufficient torsional rigidity.
In order to compensate for expansion between two hollow profiles pushed one on top of the other and to facilitate the sliding of frame parts onto rigid, hollow profile corner pieces, it is already known to provide expansion folds in the form of V-shaped notches in the walls of the corner pieces. The resulting weakening of the inner hollow profiles in sections does not, however, increase the strength of the overall profile. In addition, there is also the fact that the known hollow profiles with stop strips formed thereon do not have any means that allow water to be drained away from the area of the glass or window rebate.
The invention is therefore based on the object of creating a window frame and sash frame of the type described at the beginning, which has increased static properties, high strength and
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and - 23 - formed. The wall -23- is connected with the wall -14- of the hollow profile -10- and with the walls -21, 22- by means of vertical intermediate webs -24, 25-
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27 --- 31, 32- on. Corresponding openings -33,34- are provided in the outer side walls -26, 27-. The openings --31 to 34 - are arranged approximately in the middle and on the same axis; they are slit-shaped or have a circular cross-section. Furthermore, the openings --31 to 34 - are distributed over the length of the profile at a distance from one another.
The walls -21, 22- of the transverse web -18- are designed as stop surfaces and in the area of the leg ends have groove-shaped recesses -33, 36- for receiving sealing profiles made of rubber or plastic, which are made as a hollow profile in the form of a tube, as a solid profile or can be designed as a lip profile. The walls 21, 22 are with
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The wall -12-opposite the double-walled crosspiece -18- of the hollow profile -10-is also double-walled. The outer wall -42- of the double-walled profile section is connected to the wall -12- of the hollow profile via an intermediate web -43- and via side webs-44, 45- with the formation of chambers-46, 47-. The webs 43 to 45 have openings -48,49,50-.
The walls - 12 and 42 - are designed to be extended on one side over the web --45--.
The free legs --51, 52--, of which leg --51-- is undercut in a wedge shape, are so long that they are flush with the wall --38-- of the transverse web --18--. The recess -53- formed by the legs -51,52- is also formed in a corresponding manner on the opposite side of the double-walled profile section and is designated here with -54-. The leg --55-- of the outer wall --42-- that delimits the recess --54-- on the outside and is extended beyond the web --44-- set back from the wall - 11 - is profiled corresponding to the leg - 51 -. The leg --55-- is flush with the wall --11--.
The Z-profile shown in Fig. 2 has on the rectangular hollow profile - 10-
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61-Fig. 1. The free legs of the transverse webs - 60, 61 - have groove-shaped recesses --35a, 36a-- in the area of the extended wall sections --21a and 22a - of the walls - 12 and 14 - of the hollow profile. The wall --22a-- is connected to an angled leg --38a-- with the formation of an intermediate space --39a-- connected to the chamber --30a--. The wall --38a-- carries a web --40a-- with an opening --41a--, which is connected to the wall --13-- of the hollow profile --10--.
In the walls --21a and 22a - groove-shaped recesses --37a and 37c - are provided. The outer web-65-carries a wedge-shaped, undercut leg -55a-. The recess formed --54a-- corresponds to the recess --54-- of the T-profile. In a corresponding manner, the web --68-- of the transverse web --61-- is also provided with free legs --51a, 52a-- and with the recess --53a--.
The crosspiece of the L-profile shown in Fig. 3 is denoted by --80--; it is also double-walled. The profile outer wall --81-- is connected via the intermediate web --82 - and the outer webs --83, 84 - to the wall - 14 - of the hollow profile - 10 - whose walls - 12, 14 - are somewhat in length are shorter than the
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Walls --12,14-- of the T or Z profile according to Fig. 1 and 2. The intermediate web --82-- and the outer webs --83,84 - are with openings -85, 86 and 87a- Mistake. The outer web - can, however, also have a solid wall. The opening is then provided in the part of the wall connecting the outer web 83 with the wall 11 and is designated here by 87.
The chambers -29b and 30b-formed by the intermediate web -82- correspond to the chambers -29,30- of the T-profile and the chambers -29a, 29b- of the Z-profile. The wall section --22b-- has a groove-shaped recess --37d-- and a groove-shaped recess --36b-- for receiving a sealing profile. The extended angled section --38b-- of the wall --22b-- is guided with the formation of a space - 39b-- corresponding to the wall sections --38 or 38a-- and over a
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--13-- of the hollow profile --10-- connected. Formed. The outer wall -88- is connected to the wall --12-- via external webs --89.90 - with openings --91, 92--.
Another intermediate web --93-- with an opening --94-- can be provided so that two chambers -95, 96- are formed. The outer web-90-does not have a profile leg, while the outer web-89-is provided with free legs -51b and 52b-with the formation of a recess -53b-. The outer web --84-- of the double profile 80 - has a stop leg --97--.
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all profiles through the outer part --40 or 40a or 40b - and the leg-52 or 52a or 52b - recess formed - 98, 98 a and 98 b - serves to accommodate the fittings or Locking bars.
The groove-shaped recesses --37, 37a, 37b, 37c, 37d - and the roughly rectangular, groove-shaped recesses - 53, 53a, 53b and 54, 54a - with a wall surface that is undercut on one side are used for receiving, depending on the frame profiles used and their arrangement or to hold anchors provided in the masonry and retaining clips.
In Fig. 4 a glass rebate strip is shown, which is labeled --100--. The glass rebate strip --100-- consists of a roughly square or rectangular hollow profile with the walls --101, 102, 103, 104--. The hollow profile of the glass rebate strip - 100 - can be designed according to the hollow profile - and reinforced with inserted reinforcing rails. The wall --104-- is provided with a groove-shaped recess --105-- for receiving a sealing profile and with a recess --106--. The wall --103-- adjacent to the recess --106-- is designed to be extended beyond the plane of the wall --104--.
The elongated leg is labeled --107--. The wall-103-also carries a V-ledge --108 -.
When the glass rebate strip --100-- is placed on a T-profile, the wedge strip engages in the recess - of the double-walled profile section, while the leg --107-- of the glass rebate strip --100-- on the wall --11-- of the hollow profile --10-- comes to bear (Fig. 5).
In FIGS. 6 and 7, the use of the frame designed according to the invention for creating windows with movable window parts is shown. In both figures, the frame frames - 110 and 120 - are fixed in a manner known per se between the window sill --112 - and the lintel - 112a -. The frame-110 or 120- is held by means of anchors-125, 126- made of metallic materials on the window sill made of steel-concrete, for example, 112-. The anchors-125, 126- preferably have an L-profile. Both profiles are held together at the adjacent leg ends by means of welded or bolted connections. The angled, horizontal leg of the anchor --126 - carries the window frame - 110 or 120-.
Furthermore, an approximately Z-shaped metal or plastic profile as a sill - -127-- is attached to the anchor --126--.
According to Fig. 6, two frames consisting of T-profiles - 110 and 111 - are used for the formation of a sash window. The T-profile of the frame --110-- is arranged in such a way that its transverse web --18-- assumes a vertical position. The casement frame
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which can be opened inwards, is placed on the frame --110-- in such a way that the leg of the transverse web --18-- rests on the outer wall of the double-walled profile section of the hollow profile --10-- of the frame --110-- ,
while the leg 18 of the profile of the frame --110-- rests against the double-walled profile section of the frame --111--. The groove-shaped recesses --36-- of the two T-profiles then accommodate the sealing profiles, which are indicated in the drawings at-113, 114-. The fittings are designed in a manner known per se; it can also be known per se, alternately for use as a folding and
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With a correspondingly different arrangement of the profiles for the frames - 110 and 111 - or. When using other frame profiles, the window sash can end flush with the frame or be set in front.
The glass rebate strip --100-- is positively connected to the frame profile. A clamping bracket that engages and is held in the T-profile can also be used to fasten the glass rebate strip - 100.
The drainage of water from the glass rebate or from the window rebate through the chambers of the double-walled profile sections of the two T-profiles is indicated by the arrows --X1 and X2 or X3. The indicated course of the water to be drained off shows that no water can penetrate the inside of the window and also not into the interior space 15 of the hollow profile 10.
The window shown in FIG. 7 has a uniform outer surface. All frames used are flush. The pivoting sash window shown here consists of the frame-120--, which has a T-profile, the frame -121-- and the frame -122--. The Z-shaped profile frame --122-- is arranged on the frame --120--. The crossbar --60-- of the Z-profile is placed on the crossbar --18-- of the T-profile. The glass rebate strip - 100 - is then arranged on the free end of the transverse web --60 -. The glazing is also marked here with - 115.
In the space formed by the T and Z profiles, the frame consisting of the L profile - 121 - is inserted in order to be able to change the stop of the window sash.
The transverse web 80 of the L-Prossl comes to rest against the transverse web 61 of the Z profile, while the stop leg 97 rests against the double-walled profile section of the T profile.
While the frames - 110 and 120 - according to Figs. 6 and 7 - are fixed to the window sill - 112 - by means of permanently installed anchors - -125, 126 -, a sliding anchor --130 is shown in Fig. 8 as a frame holder - Provided, which has an approximately U-shaped profile with the legs-131, 132-, of which the leg --131-- is formed slightly angled, while the leg - has an angled section, the free end of which is angled again and
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horizontal leg --133-- of an approximately Z-shaped, permanently installed anchor --134--, the other leg of which is labeled --135--.
The sliding anchor-130-, which is arranged in sections on the window sill -112-, is connected to the anchor -134-preferably by means of a bolt -136-. The frame --110 - is held by means of the sliding anchor - by means of the ends of the sliding anchor legs - 131, 132-- engaging in the recesses - 54 and 37 - of the frame profile - 110. The sill-127-is then on the sliding anchor - 130 -, u. between in the area of the vertical section of the leg --132 - attached.
The use of a sliding anchor - 130 - has the advantage that expansions of the frame profiles can be absorbed or compensated for.
Between the window panes - 115 - and their bearing surfaces on the profile frame --111 - of the window sash, glazing blocks --141 - are provided to maintain a certain distance between the window panes - 115 - and their bearing surfaces on the sash profile, in order to ensure a uniform To effect distribution of occurring tensile and compressive forces. According to FIG. 8
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cause. The clamping bracket --- 140-- consists of a rectangular or square-shaped base plate with raised edge sections at right angles, of which the two opposite edge sections are provided with outwardly bent edges. The raised and outwardly bent edge sections of the clamping bracket 140 are designed to be resilient and elastic.
The
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Then the glass rebate strip --100-- is placed on the profile frame --111-- of the window sash, u. between. In such a way that the V-strip-108-the glass rebate-100-in the
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Profile frame-111-to-glass rebate strip - 100-facing end of the clamping bracket --141-- engages resiliently in the groove-shaped recess --106-- the glazing bar --100-- cin, while the other end of the clamping bracket is in the recess -37- of the frame profile -111-comes to rest (Fig. 8).
Then the glazing blocks --140-- are inserted into the tub-shaped clamps-141- and
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Due to their resilient-elastic design, hold down the glass rebate strip - 100 - so that it is firmly connected to the casement profile 111. If no glazing blocks --140-- are used, the clamps --141-- serve as spacers between the glass panes
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Edge sections of the clamps - 141--.
Due to the inventive design of a hollow profile with opposing double-walled profile sections, the opposing walls of which are connected to one another via webs, a profile for the production of window sashes and frames is created which has a high static load-bearing capacity. In addition, the provision of openings in the intermediate webs of the double-walled profile sections and in the profile outer walls enables the water that collects in the area of the glass rebate or the window rebate to be properly drained. The water to be drained off is not passed through the hollow profile interior.
This is particularly advantageous if the hollow profile is to be additionally stiffened by reinforcing rails made of non-corrosion-resistant materials that are pushed into the profile interior. Reinforcing rails can be imported without additional equipment. The rib-like webs provided on the inner walls of the hollow profile enable the reinforcement rails to be inserted effortlessly, since the friction surfaces are reduced to a minimum. Due to the resilient-elastic design of the rib-like retaining webs, the inserted reinforcement profile is held securely in position in the hollow profile with a press fit, so that not only profile reinforcement, but also stiffening of the overall profile is achieved. In addition, the rib-like webs compensate for workpiece tolerances.
Furthermore, the direct heat transfer from the frame profile to the reinforcement rail is weakened by means of the rib-like webs. The reinforcement rails can be designed as a hollow or solid profile.
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and recesses allow the use of sliding anchors as holding means for the window frames on the window sill on the one hand and the use of clamping brackets or spacers for the glass panes on the other hand.
The frame profiles designed according to the invention make it possible to produce self-supporting window constructions with large dimensions. In the manufacture of frames, prefabricated angular reinforcement profiles can be assumed, onto which the mitered hollow profiles are pushed. Further reinforcement rails can then be pushed into the angular reinforcement profiles; they are held together by means of plug connections or the like.
The invention is not limited to the illustrated and described embodiments.
Deviations in the shape of the profiles or in the choice of materials are within the scope of the invention.
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