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Krawattenhalter für Fertigkrawatten
Die Erfindung betrifft einen Krawattenhalter für Fertigkrawatten.
Das richtige Binden eines Krawattenknotens um den Hals des Trägers ist nicht nur oft zeitraubend, sondern verlangt auch einen hohen Grad an Geschicklichkeit, die vielen Krawattenträgern nicht eigen ist. Es ist daher üblich, Krawatten mit einem vorher geformten Knoten und
Befestigungsmitteln für eine lösbare Befestigung der vorgebundenen Krawatte am Hemdkragen ihres Trägers zu versehen. So ist z.
B. ein Krawattenhalter für Fertigkrawatten bekannt, der aus einem
Formglied mit einem Paar symmetrisch angeordneter Flügel, die seitlich von der Mittelachse des Formgliedes wegragen, und einem zentral angeordneten Anschlagglied, das nahe dem Boden des Formgliedes angeordnet ist, einem mit dem oberen Teil des Formgliedes zwischen den Flügeln schwenkbar befestigten Klemmarm, der zwischen einer Sperrstellung, in der sein freies Ende auf dem Anschlagglied liegt, und einer offenen, rückwärts gerichteten Stellung schwenkbar ist, und Federelementen, die den Klemmarm in die Sperrstellung drücken, besteht.
Die bisher erhältlichen Arten von Fertigkrawatten besitzen zahlreiche Nachteile und Unzulänglichkeiten, so dass der Umfang ihrer Verwendung beschränkt ist. Im besondern ist die Form und die Art des Knotens bei den herkömmlichen Krawatten starr festgelegt und kann praktisch nicht verändert werden und mag daher die Wünsche des Trägers oft nicht erfüllen. Auch ist häufig die Form sichtbar, und der Träger fühlt sich oft unbequem.
Es ist also das Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte Fertigkrawatte zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Halters für die Fertigkrawatte, der bei verschiedenen Kragenformen und-grossen und für viele modische Arten des Tragens bequem und einfach angewendet werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Krawattenhalter für Fertigkrawatten vorzusehen, der eine Veränderung der Form des Knotens je nach den Wünschen des Trägers gestattet und vereinfacht.
Darüberhinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Krawattenhalters der obigen Art, der sich durch seine vielseitige Veränderlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Robustheit auszeichnet, und der billig und einfach und bequem in der Anwendung ist.
Diese Ziele werden bei einem Krawattenhalter für Fertigkrawatten der oben beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Anschlagglied einen Stift und einen Bolzen umfasst, wobei der Bolzen zum Stift koaxial angeordnet und axial verstellbar in diesem eingeschraubt ist. Zur Festlegung der Krawatte am Formglied weist vorteilhaft das Anschlagglied eine Vorlagscheibe auf, die auf das Anschlagglied aufgeschoben und mit diesem verriegelbar ist, welche Vorlagscheibe die unteren, einander kreuzenden Ränder der um das Formglied gelegten Krawattenabschnitte gegen das Formglied klemmt.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. l ist eine teilweise Seitenansicht in der Perspektive und zeigt eine erfindungsgemässe Fertigkrawatte
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am Hemdkragen eines Trägers. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Halters für die Krawatte, Fig. 3 ist eine Hinteransicht und Fig. 4 eine Draufsicht desselben, Fig. 5 zeigt eine teilweise Seitenansicht dieses Halters. Fig. 6 gibt eine teilweise perspektivische Rückansicht der gebundenen Krawatte wieder und Fig. 7 ist eine vergrösserte Ansicht des zerlegten Krawattenhalters.
In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist allgemein mit --10-- die Fertigkrawatte bezeichnet, die so dargestellt ist, wie sie am Kragenband--11--eines Hemdes --12-- an einem Träger-W-befestigt ist. Der Knoten-K-der Krawatte-10-- ist auf einem Krawattenhalter --13-- geformt, durch den er gestützt und am Kragenband lösbar befestigt ist. Der Halter --13-- umfasst ein Knotenform- und Stützglied --14--, einen Rahmen --16-- und ein Befestigungs-bzw. Anheftaggregat--17--.
Das Formglied --14-- besteht aus elastischem, schmiegsamem Material, vorzugsweise aus einem verhältnismässig schweren Blatt eines synthetischen organischen Polymeren, wie Polyäthylen, Polypropylen od. dgl., das leicht von Hand verformbar ist und annähernd dreieckige Gestalt aufweist, mit einer unten in der Mitte angeordneten, nach unten-hinten gneigten Spitze--18--und einem Paar seitlich rückwärts gerichteter Flügel --19--, die zur vertikalen Mittelachse des Formgliedes --14-- symmetrisch sind. Die Seitenkanten--20--des Formgliedes konvergieren nach unten zur Spitze --18-- hin, und die Oberkanten --21-- desselben sind im wesentlichen horizontal oder nach aussen-unten geneigt.
Eine seichte, verhältnismässig breite Ausnehmung --22-- ist in der Mitte der Oberkante --21-- vorgesehen, und in der Mitte der Grundkante der Ausnehmung --22-- ist eine tiefe, verhältnismässig schmale Ausnehmung --23-- ausgebildet. Ein Paar seitlich im Abstand
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öffnungen --24-- sindabwärts-rückwärts geneigten Spitzen-bzw.
Zweigabschnitt--27--und nach hinten erstreckende, nach oben divergierende Schenkel --28-- besitzt. Es muss bemerkt werden, dass der Rahmen - derart dimensioniert und aus einem solchen Material gebildet ist, dass eine einfache Verformung der Schenkel--28--, vorzugsweise im Verhältnis zueinander um die vertikale Mittelachse des Rahmens--16--,. möglich ist, wobei der Rahmen --16-- seine verformte Gestalt beibehalten solL Der Rahmen --16-- kann aus weichem Messing, weichem Stahl oder einem andern geeigneten, vorteilhaft metallischen Material mit den oben genannten Eigenschaften gestanzt sein.
Der Rahmen--16--ist in bezug auf das Formglied--14--symmetrisch angeordnet und über die hintere Wand desselben gelegt, wobei die Spitze--27--die Spitze--18--im wesentlichen
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--29-- auf,--32-- ist zu einer nach unten-hinten geneigten Spitze--33--zugespitzt, die die Vorderseite der Spitze --27-- im wesentlichen überdeckt und mit einer Öffnung --34-- versehen ist, die mit den Öffnungen-26 und 29--koaxial ist. Ein Stift --36-- weist an seinem Vorderende einen zylindrischen Schaft --37-- mit vermindertem Querschnitt auf, der in die Öffnungen-26, 29 und 34-hineinreicht und gegenüber dem Stift --36-- durch einen peripheren Flansch-35abgesetzt ist.
Seine Endfläche ist zu einem verbreiterten Kopf --38-- gestaucht bzw. geschmiedet, so dass der Arm-32--, das Formglied-14-und der Rahmen --16-- fest zwischen dem Kopf --38-- und dem Flansch --35-- gehalten werden.
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--36-- ragtSpitzenabschnitten--27, 18--, und besitzt eine mit Innengewinde versehene axiale Bohrung. Ein Anschlag bzw. Bolzen --40-- umfasst einen am Ende mit einem Gewinde versehenen Schaft --39--, der in die axiale Bohrung mit Innengewinde eingesetzt ist und in einen vergrösserten Kopf --41-- endigt, der mit einer nach hinten gerichteten, gewölbten Stirnfläche versehen ist.
Der Bolzen - kann somit entlang des Stiftes--36--axial verstellt werden, indem man den Bolzen --40-- dreht. Das einstellbare Herausstehen des Bolzens--40--bewirkt, dass der Krawattenknoten gehoben bzw. horizontaler wird, wodurch sein Aussehen verbessert wird.
Der obere Teil des Armes --32-- weist ein Paar seitlich im Abstand angeordnete vertikale Schlitze auf, das den oberen Armabschnitt in ein Paar aufwärts gerichtete, seitlich im Abstand
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angeordnete, federnde äussere Schenkel --42-- und einen federnden Schenkel --43-- zwischen den Schenkeln-42-zergliedert, wobei der Schenkel --43-- vorwärts gebogen ist und in die obenerwähnte Ausnehmung --23-- passt.
Die Schenkel --42 und 43-enden an ihren oberen freien Enden in nach hinten gerichtete, ein Knie bildende Zweigstücke-44-bzw. in ein nach vorne gerichtetes Zweigstück-46--.
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vorgesehen, der einen länglichen Schenkel --48-- aufweist, mit einem oberen Abschnitt --49--, der nach unten divergierende Seitenkanten besitzt, und einem unteren Endabschnitt der in bezug auf den oberen Abschnitt --49-- nach unten-vorne geneigt ist und eine gekrümmte Unterkante besitzt. Mit dem oberen Ende des Schenkels --48-- in einem Stück zusammenhängend und von diesem vorwärts gerichtet ist ein gekrümmter, konvexer Arm--51--, der in einen rechtwinkelig geformten Bolzen --53-- flachen Querschnitts endet, welcher zwischen den Knien - 44 und 46-festgehalten wird.
Der Verriegelungsarm --47-- ist zwischen einer Sperrstellung, in der der Schenkelabschnitt --50-- mit dem Bolzenkopf-4 ?-in elastischem Eingriff steht, indem der elastische Arm-43-gegen die untere Kante des Querstückes --53-- anliegt und die Knie --44-- gegen dessen Oberkante anliegen, und einer entsperrten Stellung, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei der Verriegelungsarm-47-sich in einer erhobenen, rückwärts gerichteten Stellung befindet und dort lösbar gehalten wird, indem die einander gegenüberstehenden Kanten des Querstückes-53-zwischen die Grundkanten der Knie-44 und 46-hineinpassen, schwenkbar.
Es ist zu bemwerken, dass der Verriegelungsarm --47-- wegen des Aufwärtsragens des Stiftes --36-- in seiner Länge beschränkt sein kann und ist. Diese Kürze des Verriegelungsarmes --47-ist wichtig, weil dadurch vermieden wird, dass er sich in den Hals des Benutzers eingräbt.
Die Krawatte-T--, die kürzer ist als die herkömmlichen Krawatten, wird um das Formglied --14-- in bekannter Weise zu einem Knoten-K-geschlungen. Der Knoten-K-umfasst ein Paar winkelig zueinander angeordnete, überlappende Abschnitte-54 und 56--, die über die Hinterfläche des Formgliedes --14-- gelegt sind und bis zu dessen oberem Ende reichen.
Die inneren Ränder der überlappenden Abschnitte--54 und 56--kreuzen sich in einem Punkt, der direkt
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--36-- liegt,Vorlagscheibe --58-- wird auf den Stift --36-- gesteckt und in geeigneter Weise fest auf die hinteren Ränder der Krawattenabschnitte-54 und 56-- gepresst, um diese zwischen dem Flansch --35-- und der Vorlagscheibe--58--übereinander festzuhalten und den Knoten --K-- und den Halter-13-beisammen zu halten. Das erwähnte Zusammenfügen ist einfach, rasch und sehr sicher zu bewerkstelligen.
Es ist ferner wichtig zu bemerken, dass die Krawattenabschnitte--54 und 56--durch die Vorlagscheibe --58-- am unteren Teil der Rückseite des Formgliedes bzw. Knotens selbst festgehalten werden, wobei der übrige Knoten, d. h. dessen Oberteil, frei gelassen wird, um eine Gleichgewichtslage einzunehmen, die ein weiches, gefälliges Ausshen hat. Die Vorlagscheibe-58-ist von üblicher Art und besteht als solche aus einer normalerweise leicht konkav-konvexen Scheibe mit einer rautenförmigen Öffnung, die von gegenüberliegenden Greifern begrenzt wird, die den Stift - festklemmen.
Die Fertigkrawatte wird am Kragen befestigt, indem der Verriegelungsarm --47-- geöffnet, hinter dem Kragenband eingesetzt und in seine Sperrstellung umgelegt wird, so dass das Kragenband zwischen dem Bolzenkopf --41-- und dem Schenkelabschnitt --50-- festgehalten wird. Die beschriebene winkelige Stellung zwischen dem Bolzenbund dem Form-und Stützglied - bedingt eine neue und überlegene Anordnung, die sich durch Robustheit und Kompaktheit, sowie Einfachheit der Anwendung auszeichnet, im Gebrauch praktisch unsichtbar und äusserst bequem und angenehm ist.
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Tie holder for ready-made ties
The invention relates to a tie holder for ready-made ties.
Correctly tying a tie knot around the wearer's neck is not only often time consuming, it also requires a high level of skill, which many tie wearers do not have. It is therefore common to use a previously formed knot and ties
To provide fastening means for a releasable fastening of the pre-tied tie on the shirt collar of its wearer. So is z.
B. known a tie holder for ready-made ties, which consists of a
Form member with a pair of symmetrically arranged wings, which protrude laterally from the central axis of the mold member, and a centrally arranged stop member, which is arranged near the bottom of the mold member, a with the upper part of the mold member between the wings pivotally attached clamping arm, which between a locking position , in which its free end lies on the stop member, and an open, rearward-facing position is pivotable, and spring elements that press the clamping arm into the locking position, consists.
The types of ready-made ties available heretofore have numerous disadvantages and shortcomings, so that the scope of their use is limited. In particular, the shape and type of knot in conventional ties is rigidly fixed and can practically not be changed and may therefore often not meet the wishes of the wearer. The shape is also often visible and the wearer often feels uncomfortable.
It is therefore the primary object of the invention to provide an improved ready-made tie.
Another object of the invention is to provide an improved pre-fabricated tie holder which can be conveniently and easily applied to various collar shapes and sizes and for many fashionable types of wear.
Another object of the invention is to provide an improved tie holder for pre-fabricated ties which allows and simplifies changing the shape of the knot as the wearer desires.
A further object of the invention is to create a tie holder of the above type which is characterized by its versatility, adaptability and robustness, and which is cheap, simple and convenient to use.
These goals are achieved according to the invention in a tie holder for ready-made ties of the type described above in that the stop member comprises a pin and a bolt, the bolt being arranged coaxially with the pin and screwed into it so as to be axially adjustable. To fix the tie on the shaped member, the stop member advantageously has a washer which is pushed onto the stop member and can be locked to it, which washer clamps the lower, intersecting edges of the tie sections placed around the shaped member against the shaped member.
The invention is explained in more detail in the following description with reference to the drawings.
Fig. 1 is a partial side view in perspective and shows a ready-made tie according to the invention
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on the shirt collar of a wearer. 2 is a front view of the holder for the tie according to the invention, FIG. 3 is a rear view and FIG. 4 is a plan view of the same, FIG. 5 shows a partial side view of this holder. Fig. 6 shows a partial rear perspective view of the tied tie, and Fig. 7 is an enlarged view of the disassembled tie holder.
In the drawings which show a preferred embodiment of the invention, the ready-made tie is generally designated --10 -, which is shown as it is attached to the collar tape - 11 - of a shirt --12 - on a carrier-W - is attached. The knot-K-of the tie-10- is formed on a tie-holder -13- by means of which it is supported and releasably attached to the collar band. The holder --13-- comprises a node shape and support member --14--, a frame --16-- and a fastening or. Attachment unit - 17--.
The molded member --14-- consists of elastic, pliable material, preferably of a relatively heavy sheet of a synthetic organic polymer such as polyethylene, polypropylene or the like, which is easily deformable by hand and has an approximately triangular shape, with a bottom in the center-arranged, downward-backward inclined tip - 18 - and a pair of laterally rearward directed wings --19--, which are symmetrical to the vertical central axis of the shaped member --14--. The side edges - 20 - of the shaped member converge downwards towards the tip --18--, and the upper edges --21-- of the same are essentially horizontal or inclined outwards and downwards.
A shallow, relatively wide recess --22-- is provided in the middle of the upper edge --21--, and a deep, relatively narrow recess --23-- is formed in the middle of the base edge of the recess --22-- . A pair at the side at a distance
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Openings --24-- are downward and backward inclined tips or
Branch section - 27 - and rearwardly extending, upwardly diverging legs --28--. It must be noted that the frame - is dimensioned and made of such a material that a simple deformation of the legs - 28 -, preferably in relation to one another around the vertical central axis of the frame - 16 -. is possible, whereby the frame --16-- should retain its deformed shape. The frame --16-- can be punched from soft brass, soft steel or another suitable, advantageously metallic material with the properties mentioned above.
The frame - 16 - is arranged symmetrically with respect to the mold member - 14 - and laid over the rear wall of the same with the point - 27 - the point - 18 - essentially
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--29-- on, - 32-- is pointed to a point - 33 - inclined downwards and backwards, which essentially covers the front of the point --27-- and has an opening --34-- which is coaxial with the openings -26 and 29-. A pin -36- has at its front end a cylindrical shaft -37- with a reduced cross-section, which extends into the openings -26, 29 and 34-and opposite the pin -36- by a peripheral flange- 35 is discontinued.
Its end face is upset or forged into a widened head --38--, so that the arm-32--, the molded link-14- and the frame --16-- are firmly between the head --38-- and the Flange --35--.
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--36-- protrudes tip sections - 27, 18--, and has an internally threaded axial bore. A stop or bolt --40-- comprises a shaft --39-- provided with a thread at the end, which is inserted into the axial bore with an internal thread and ends in an enlarged head --41-- which ends with a rear facing, curved face is provided.
The bolt - can thus be adjusted axially along the pin - 36 - by turning the bolt --40--. The adjustable protrusion of the bolt - 40 - causes the tie knot to be raised or more horizontal, which improves its appearance.
The upper part of the arm -32- has a pair of laterally spaced vertical slots that divide the upper arm section into a pair of upwardly directed, laterally spaced apart
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arranged, resilient outer legs --42-- and a resilient leg --43-- divided between the legs -42-, the leg --43-- being bent forward and fitting into the above-mentioned recess --23--.
The legs --42 and 43 - end at their upper free ends in branch pieces -44- or. into a forward branch piece -46--.
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provided, which has an elongated leg --48--, with an upper section --49--, which has downwardly diverging side edges, and a lower end section of the downward-forward with respect to the upper section --49-- is inclined and has a curved lower edge. With the upper end of the leg --48-- connected in one piece and directed forward from this is a curved, convex arm - 51--, which ends in a right-angled bolt --53-- flat cross-section, which between the Kneeling - 44 and 46 - being held on.
The locking arm --47-- is between a locking position in which the leg section --50-- is in elastic engagement with the bolt head - 4? - by the elastic arm - 43 - against the lower edge of the cross piece --53- - rests and the knees --44 - rest against its upper edge, and an unlocked position, as shown in Fig. 5, wherein the locking arm 47 is in a raised, rearward-facing position and is releasably held there by the Opposite edges of the cross piece 53 fit between the base edges of the knees 44 and 46, pivotable.
It should be noted that the locking arm --47-- can and is limited in length due to the upward protrusion of the pin --36--. This shortness of the locking arm -47- is important because it avoids that it digs into the neck of the user.
The tie-T--, which is shorter than conventional ties, is tied around the shaped link -14- in a known manner to form a knot-K. The knot-K- comprises a pair of mutually angled, overlapping sections -54 and 56-, which are laid over the rear surface of the molded element -14- and extend to its upper end.
The inner edges of the overlapping sections - 54 and 56 - intersect at a point that is directly
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--36-- lies, washer --58-- is placed on the pin --36-- and pressed firmly onto the rear edges of the tie sections -54 and 56- in a suitable manner in order to place them between the flange -35 - and the washer - 58 - on top of each other and to hold the knot --K-- and the holder-13-together. The above-mentioned joining is easy, quick and very safe to accomplish.
It is also important to note that the tie sections - 54 and 56 - are held in place by the washer - 58 - at the bottom of the back of the knot itself, with the remainder of the knot, i.e. H. the top of which is left free to assume a position of equilibrium that has a soft, pleasing appearance. The washer 58 is of the usual type and as such consists of a normally slightly concavo-convex disc with a diamond-shaped opening which is delimited by opposing grippers which clamp the pin in place.
The ready-made tie is attached to the collar by opening the locking arm --47--, inserting it behind the collar band and turning it into its locking position so that the collar band is held between the bolt head --41-- and the leg section --50-- . The angular position described between the bolt collar and the form and support member - causes a new and superior arrangement, which is characterized by robustness and compactness, as well as ease of use, is practically invisible in use and extremely comfortable and pleasant.
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