AT270514B - Bath waste and overflow fittings - Google Patents

Bath waste and overflow fittings

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AT270514B
AT270514B AT811366A AT811366A AT270514B AT 270514 B AT270514 B AT 270514B AT 811366 A AT811366 A AT 811366A AT 811366 A AT811366 A AT 811366A AT 270514 B AT270514 B AT 270514B
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AT
Austria
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overflow
tub
drain
cam
rotary knob
Prior art date
Application number
AT811366A
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German (de)
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Seidl Karl
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

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  Wannenab-und-überlaufgarnitur 
Die Erfindung betrifft eine   Wannenablauf- und -überlaufgarnitur,   bei welcher der Stopfen des
Ablaufventiles mittels einer im Wannenablauf drehbar gelagerten Nocke heb- und senkbar ist, die durch einen biegsamen Übertragungsteil mit einem die   überlauföffnung   überdeckenden, vorzugsweise unter dem Druck einer in axialer Richtung wirkenden Feder stehenden Drehknopf verbunden und mit diesem betätigbar ist. Die bisher bekannten Stelleinrichtungen müssen bei der Montage der Wannenablauf- und   - überlaufgarnitur   an einer Badewanne erst den durch die Wannenform und Wannenhöhe gegebenen Einbaumassen angepasst werden. Die vielen unterschiedlichen Wannenformen und Wannenhöhen bedingen eine Änderung der Hebel und ihrer Verbindungsglieder in einem sehr zeitraubenden Arbeitsverfahren. 



   Es ist zwar schon bekannt, zwischen dem erwähnten Drehknopf und der Nocke ein biegsames Drahtseil anzuordnen, das bei Drehung des Knopfes ein Anheben des Ablaufstopfens bewirkt. Diese Art der Verbindung von Nocke und Drehknopf ist infolge des drahtförmigen auf Zug beanspruchten Übertragungsgliedes nicht zuverlässig. 



   Demgegenüber ist die erwähnte Nocke erfindungsgemäss mit der Drehknopfnabe durch eine biegsame Welle auf Drehung verbunden. Die biegsame Welle passt sich den Gegebenheiten bei einer solchen   Wannenab- und -überlaufgarnitur   besser an als die erwähnte Drahtverbindung. 



   Die biegsame Welle wird in einer viele Wannentypen berücksichtigenden maximalen Länge hergestellt und kann sich daher den verschiedenen Abständen zwischen Ablauf und Überlauf selbsttätig anpassen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die biegsame Welle unmittelbar im Wannenüberlaufrohr vom Drehlager des überlaufes weg bis in den Wannenablauf freiliegend, so dass die Garnitur keinerlei nach aussen sichtbare Stellglieder besitzt. Die biegsame Welle nimmt auch von der lichten Weite des überlaufrohres nur einen sehr geringen Teil weg, so dass das abfliessende Wasser in keiner Weise behindert ist. Ausserdem besitzt die Drehknopfnabe einen Rastzapfen, der in je eine von zwei in den Drehbereichgrenzen des Drehknopfes an einer Stirnfläche des Drehlagers vorgesehene Rasten eingreift und so die Stellung des Drehknopfes entgegen der elastischen Torsionskraft der biegsamen Welle sichert. 



   In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäss ausgebildete Wannenablauf und-Überlauf bei nur in Teilstücken dargestelltem Ablaufrohr im Längsschnitt in der Offenstellung des Ventilstopfens in   Fig. 1   dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die Nocke mit dem Stopfen in Axialansicht. 



   Der Wannenablauf besitzt ein   Gehäuse--l-mit   einem Flansch--2-für den Anschluss an die Wannenbodenöffnung, durch welche eine   Hülse --3-- einführbar   ist, die einen die Bodenöffnung 
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    --4-- undFührungsrippen --8-- in   der   Stopfennabe-9-eine einen   längsverstellbaren Stössel darstellende Schraube --10---, die mit einer Gegenmutter --11-- in ihrer eingestellten Lage fixierbar ist und 

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 mit dem   Schraubenkopf --12-- am   Umfang einer   Nocke --13-- auf ruht,

     die mit ihrem hohlen   Achsstummel --14-- in   der   Bohrung --15-- eines   in den Gehäusehohlraum vorspringenden   Lagerauges --16-- drehbar   gelagert und durch eine Anschlagschraube --17-- gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Diese   Nocke --13-- hat   an ihrem Umfang eine nach einer Evolvente geformte Steuerfläche, welche so ausgelegt ist, dass bei Belastung des Ventilstopfens-6-im geöffneten Zustand,   z. B.   durch einen unbeabsichtigten Druck mit dem Fuss, die   Nocke-13-in   die Ausgangslage zurückkehrt und so das selbsttätige Schliessen des Wannenablaufes bewirkt.

   Auf diese Weise wird wirksam eine Zerstörung des Ablaufventiles bzw. der   Nocke --13-- verhindert,   bzw. auch des ganzen Antriebes vermieden. 
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 Wannenwandöffnung einführbaren   Gewindestutzen --24-- und   einen   Flansch --25-- besitzt.   Zwischen diesem Flansch und einer auf den Gewindestutzen --24-- aufschraubbaren Überwurfmutter --26-- ist die Wannenwand (nicht dargestellt) unter Zwischenschaltung von Dichtungen-27, 28eingespannt. Der Überlauf hat im   Gewindestutzen --24-- ein   von Armen getragenes Lagerauge   - -29--,   in dessen Bohrung eine   Büchse --30-- drehbar   und verschiebbar lagert.

   Diese Büchse   --30-- trägt   an einem von der   überlauföffnung   abgekehrten Ende einen   Stellring--31--od. dgl.,   an welchem sich eine Schraubenfeder --32-- abstützt, deren anderes Ende an der Stirnfläche des Lagerauges--29--anliegt. Diese Schraubenfeder drückt einen in die Büchse --30-- radial eingesetzten   Rastzapfen--33-in   je eine aus der der   Überlauföffnung   zugekehrten Stirnfläche des   Lagerauges --29-- ausgefräste   Rast, von denen je eine in den Endstellungen des Drehbereiches eines mit der   Büchse --30-- durch   eine Wurmschraube --34-- verbundenen Drehgriffes --35-vorgesehen ist. 



   In der   Bohrung--36--der Büchse--30--steckt   das eine bolzenartige   Ende--37--einer   biegsamen Welle --38-- und ist mittels einer   Stellschraube --39-- starr   mit der Büchse --30-verbunden. Die biegsame   Welle --38-- durchsetzt   das Überlaufrohr --22 und 19-und ist mit 
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 Ablaufventiles gehoben oder gesenkt. 



   Es dürfte aus den Zeichnungen deutlich hervorgehen, dass sich die biegsame   Welle-38-im   Überlaufrohr-22, 19-- ohne weiteres krümmen kann, wenn die beiden Rohre teleskopartig ineinander verschoben werden müssen, um den Einbau der   Wannenablauf-und-überlaufgarnitur   in die vorgesehenen Öffnungen der jeweiligen Badewanne durchführen zu können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wannenablauf- und -überlaufgarnitur, bei welcher der Stopfen des Ablaufventiles mittels einer im Wannenablauf drehbar gelagerten Nocke heb- und senkbar ist, die durch einen biegsamen Übertragungsteil mit einem die   Überlauföffnung   überdeckenden, vorzugsweise unter dem Druck einer in axialer Richtung wirkenden Feder stehenden Drehknopf verbunden und mit diesem betätigbar ist, 
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  Bath drain and overflow set
The invention relates to a tub drain and overflow set, in which the plug of the
Drain valve can be raised and lowered by means of a cam rotatably mounted in the tub drain, which is connected by a flexible transmission part to a rotary knob which covers the overflow opening and is preferably under the pressure of a spring acting in the axial direction and can be operated with this. The previously known adjusting devices must first be adapted to the installation dimensions given by the shape and height of the tub when installing the tub drain and overflow fittings on a tub. The many different tub shapes and tub heights require the levers and their connecting links to be changed in a very time-consuming process.



   It is already known to arrange a flexible wire rope between the aforementioned rotary knob and the cam, which, when the knob is turned, causes the drain plug to be raised. This type of connection between the cam and the rotary knob is not reliable due to the wire-shaped transmission element which is subjected to tensile stress.



   In contrast, according to the invention, the aforementioned cam is connected to the rotary knob hub by means of a flexible shaft for rotation. The flexible shaft adapts better to the conditions of such a tub drain and overflow fitting than the wire connection mentioned.



   The flexible shaft is manufactured in a maximum length that takes many types of tubs into account and can therefore automatically adapt to the various distances between the drain and the overflow.



   In a further embodiment of the invention, the flexible shaft runs directly in the tub overflow pipe away from the pivot bearing of the overflow into the tub drain, so that the set has no actuators that are visible to the outside. The flexible shaft takes away only a very small part of the clear width of the overflow pipe, so that the draining water is not hindered in any way. In addition, the rotary knob hub has a locking pin which engages in one of two notches provided in the rotation range limits of the rotary knob on an end face of the rotary bearing and thus secures the position of the rotary knob against the elastic torsional force of the flexible shaft.



   In the drawings, the tub drain and overflow designed according to the invention is shown in longitudinal section in the open position of the valve plug in the drain pipe shown only in parts. Fig. 2 shows the cam with the plug in an axial view.



   The tub drain has a housing - 1 - with a flange - 2 - for connection to the tub bottom opening, through which a sleeve --3-- can be inserted, one of which is the bottom opening
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    --4-- and guide ribs --8-- in the stopper hub -9- a screw --10 --- representing a longitudinally adjustable plunger, which can be fixed in its set position with a lock nut --11-- and

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 with the screw head --12-- resting on the circumference of a cam --13--,

     which is rotatably mounted with its hollow stub axle --14-- in the bore --15-- of a bearing eye --16-- protruding into the housing cavity and secured against axial displacement by a stop screw --17--. This cam -13- has on its circumference a control surface shaped like an involute, which is designed so that when the valve plug -6-is loaded in the open state, e.g. B. by unintentional pressure with the foot, the cam-13-returns to the starting position and thus causes the automatic closing of the tub drain.

   In this way, destruction of the drain valve or the cam --13-- is effectively prevented, and the entire drive is also avoided.
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 The tub wall opening has an insertable threaded connector --24-- and a flange --25--. Between this flange and a union nut --26-- that can be screwed onto the threaded connector --24--, the tub wall (not shown) is clamped with the interposition of seals-27, 28. The overflow has in the threaded connector --24-- a bearing eye - -29-- carried by arms, in the bore of which a bushing --30-- is rotatably and slidably supported.

   This bushing -30- carries an adjusting ring -31- od at one end facing away from the overflow opening. Like., on which a helical spring --32 - is supported, the other end of which rests against the end face of the bearing eye - 29 -. This helical spring presses a locking pin inserted radially into the bushing --30-- - 33 - into a locking mechanism milled out of the end face of the bearing eye facing the overflow opening --29--, one of which in each of the end positions of the rotary range, one with the Bushing --30-- is provided by a twist grip --35 - connected by a worm screw --34--.



   The one bolt-like end - 37 - of a flexible shaft --38 - is in the bore - 36 - of the bushing - 30 - and is rigidly connected to the bushing --30 by means of an adjusting screw --39-- -connected. The flexible shaft --38-- passes through the overflow pipe --22 and 19 - and is with
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 Drain valve raised or lowered.



   It should be clear from the drawings that the flexible shaft-38-in the overflow pipe-22, 19 - can easily bend when the two pipes have to be telescoped into one another in order to install the bath drain and overflow fitting in the to be able to carry out provided openings of the respective bathtub.



   PATENT CLAIMS:
1. Tub drain and overflow set, in which the plug of the drain valve can be raised and lowered by means of a cam rotatably mounted in the tub drain, which is controlled by a flexible transmission part with a rotary knob that covers the overflow opening and is preferably under the pressure of a spring acting in the axial direction is connected and operable with this,
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Claims (1)

22)Drehknopfnabe (30) einen Rastzapfen (33) besitzt, der in je eine von zwei in den Drehbereichgrenzen des Drehknopfes (35) an einer Stirnfläche des Drehlagers (29) vorgesehene Rasten eingreift. 22) The rotary knob hub (30) has a locking pin (33) which engages in one of two notches provided in the rotation range limits of the rotary knob (35) on an end face of the rotary bearing (29).
AT811366A 1966-08-26 1966-08-26 Bath waste and overflow fittings AT270514B (en)

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