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Automatische Kegelaufsetzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Kegelaufsetzvorrichtung, bei welcher die Kegel auf einem
Seil hängend aus der umgelegten Stellung in einen über dem Aufstellort angeordneten Kegelausricht- käfig eingezogen und sodann in aufrechter Lage auf den zugehörigen Standplatz herabgelassen werden, unter Verwendung eines im Käfig koaxial angeordneten, höhenverstellbaren Auflagers, welches in seiner untersten Lage aus dem Käfig vorragt und zur kopfseitigen Abstützung des in den Käfig eintretenden Ke- gels dient.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Auflager von einem Hubseil geführt, welches einen nachteilig komplizierten Mechanismus der Anlage bedingt.
Um diesem Mangel zu begegnen, wird eine automatische Kegelaufsetzvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss das Auflager nach unten durch sein Eigengewicht und nach oben durch den Druck des Kegels im Käfig der Höhe nach frei bewegbar ist und in der untersten Stellung durch einen Anschlag am Käfig gehalten ist. Durch diese Massnahme wird eine wesentliche Vereinfachung des Mechanismus der Anlage gegenüber den bekannten Ausführungen bei gleicher Wirksamkeit erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel eines Teiles der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Käfig der Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. l.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine Vielzahl von Käfigen-l-auf, von welchen je einer über einem der aufgestellten Kegel --2-- angeordnet ist, der auf einem in der Mittelachse des Käfigs geführten Seil --11-- hängt. Jeder der Käfige besteht aus einem Ring --3-- und diesen tragenden Stangen oder Seilen --4--, welche von einem fixen Träger --5-- herabhängen und gleichzeitig zur Führung eines auf ihnen aufgefädelten Auflagers --6-- dienen, von welchem eine Nabe --7-- in der untersten Stellung desselben über den unteren Rand des Ringes --3-- hinausragt. Das Auflager --6-- ist entlang der Stangen oder Seile --4-- verschiebbar und weist im Zentrum eine Bohrung --8-- auf, durch welche das Seil-11-geführt ist.
Zwischen den Stangen oder Seilen --4-- sind Leisten --9-- vorgesehen, die an ihren unteren Enden Führungsbacken --10-- tragen, deren Führungsflächen innerhalb des Ringes --3-angeordnet sind und diesen um eine geringe und wesentlich kleinere Höhe als die Nabe --7-- nach aussen überragen. In Fig. 1 bezeichnet "a" die Höhe, um welche die Nabe --7-- des Auflagers --6-die Backen --10-- überragt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Zum Aufstellen der beim Kegelspiel umgeworfenen Kegel wird durch Impulsgabe eine nicht dargestellte Winde in Tätigkeit gesetzt, welche die Seile --11-- aller Kegel --2-- aufwickelt und diese dadurch vom Boden abhebt. Sobald die Kegel --2-- mit ihrem Kopf an die Nabe --7-- des Auflagers --6-- kommen, führt der weitere Zug des Seiles --11-- in Verbindung mit dem in entgegengesetzter Richtung auf den Kegel --2-- einwirkenden
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Druck des Auflagers --6-- eine rasche Beruhigung der vom Kegel --2-- allenfalls ausgeführten Schwingungen herbei so dass dieser praktisch lotrecht hängend zwischen die Backen --10-- einfährt, welche die Aufgabe haben, den Kegel bezüglich seines Aufstellortes genau auszurichten.
Diese Beruhigung tritt praktisch auf der mit "a" bezeichneten Strecke ein. Die oberste Lage des Kegels innerhalb des Käfigs-l-ist strichliert dargestellt. Das Aufstellen der Kegel erfolgt in bekannter Weise durch Nachlassen des Seiles --11--.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Automatische Kegelaufsetzvorrichtung, bei welcher die Kegel auf einem Seil hängend aus der umgelegten Stellung in einen über dem Aufstellort angeordneten Kegelausrichtkäfig eingezogen und sodann in aufrechter Lage auf den zugehörigen Standplatz herabgelassen werden, unter Verwendung eines im Käfig koaxial angeordneten, höhenverstellbaren Auflagers, welches in seiner untersten Lage aus dem Käfig vorragt und zur kopfseitigen Abstützung des in den Käfig eintretenden Kegels dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (6) nach unten durch sein Eigengewicht und nach oben durch den Druck des Kegels im Käfig der Höhe nach frei bewegbar ist und in der untersten Stellung durch einen Anschlag am Käfig gehalten ist.
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Automatic cone setting device
The invention relates to an automatic Kegelaufsetzvorrichtung, in which the cone on a
Rope hanging from the folded position is drawn into a cone alignment cage arranged above the installation site and then lowered in an upright position to the associated stand, using a height-adjustable support arranged coaxially in the cage, which protrudes from the cage in its lowest position and for the The head-side support of the cone entering the cage is used.
In the known devices of this type, the support is guided by a hoist rope, which causes a disadvantageously complicated mechanism of the system.
To counter this deficiency, an automatic Kegelaufsetzvorrichtung of the type mentioned is proposed, in which according to the invention the support is freely movable downwards by its own weight and upwards by the pressure of the cone in the cage and in the lowest position by a stop is held on the cage. This measure significantly simplifies the mechanism of the system compared to the known designs with the same effectiveness.
Further features of the invention are explained in more detail with reference to the drawings, in which an exemplary embodiment of a part of the device according to the invention is shown. 1 shows an axial longitudinal section through a cage of the device and FIG. 2 shows a section along line 11-11 of FIG.
The device according to the invention has a multiplicity of cages-1-, one of which is arranged above one of the erected cones --2--, which hangs on a cable --11-- guided in the central axis of the cage. Each of the cages consists of a ring --3-- and rods or ropes --4-- supporting these, which hang down from a fixed support --5-- and at the same time serve to guide a support --6-- threaded onto them , of which a hub --7-- protrudes in its lowest position over the lower edge of the ring --3--. The support --6-- can be moved along the rods or ropes --4-- and has a hole --8-- in the center through which the rope-11- is guided.
Between the rods or ropes --4-- bars --9-- are provided, which at their lower ends carry guide jaws --10--, the guide surfaces of which are arranged within the ring --3- and around a small and substantial amount smaller height than the hub --7-- protrude outwards. In Fig. 1, "a" denotes the height by which the hub --7-- of the support --6 - protrudes beyond the jaws --10--.
The device described works in the following way: To set up the pins that are knocked over during the game of skittles, a winch, not shown, is activated by means of impulses, which winds up the ropes --11-- of all cones --2-- and thereby lifts them off the ground. As soon as the cones --2-- come with their heads to the hub --7-- of the support --6--, the further pull of the rope --11-- in connection with the in the opposite direction leads to the cone - -2-- acting
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Pressure of the support --6-- a rapid calming of any vibrations caused by the cone --2-- so that it moves in, hanging practically vertically between the jaws --10--, which have the task of precisely locating the cone align.
This calming occurs practically on the route marked "a". The topmost position of the cone within the cage-l-is shown in dashed lines. The cones are set up in the known manner by slacking off the rope --11--.
PATENT CLAIMS:
1.Automatic cone setting device, in which the cones are suspended from the folded position on a rope and drawn into a cone alignment cage arranged above the installation site and then lowered in an upright position to the associated stand, using a height-adjustable support coaxially arranged in the cage, which is in its lowest position protrudes from the cage and serves to support the cone entering the cage on the head side, characterized in that the support (6) is freely movable in height downwards by its own weight and upwards by the pressure of the cone in the cage and is held in the lowest position by a stop on the cage.
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