<Desc/Clms Page number 1>
Zahnausbildung an Bremsstreifen für Skier
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
an der Skikante ist von deren Grösse abhängig.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt : Fig. l die Unteransicht eines mit einer erfindungsgemässen Verzahnung versehenen Skis, Fig. 2 die erfindungsgemässe Zahnausbildung an einem Ski in vergrösserter Seitenansicht und Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2.
Ein Ski --10-- ist im Bereich --19-- seiner Bindung entlang seiner beiden Aussenkanten mit einem Bremsstreifen versehen, der eine in Fig. l nur schematisch dargestellte, nach unten weisende Zahnung aufweist, die über die Skilängskante hinausragt und mit der Unterseite des Skis etwa bündig liegt. Der Streifen --11'-- ist z.B. durch Holzschrauben mit dem Ski verbunden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Mittelteil --30-- des skis mit einem durch
EMI2.1
--31-- versehen,übrigen ist die Längskante des Skis durch eine übliche Metallschiene-36--, die sich über die gesamte Länge des Skis erstreckt, gegen Beschädigung geschützt.
Die Zähne --34-- sind durch pyramidenförmige Einschnitte --38-- in dem im Querschnitt
EMI2.2
beschriebenen Beispiel besteht der Bremsstreifen --31-- aus Metall.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass die Unterfläche des Bremsstreifens-31-und der Zähne-34-im Vergleich zur Gleitfläche des Skis auch eine leichte Schräge nach oben aufweisen kann, so dass die Bremswirkung nur bei steileren Neigungswinkeln des Skis zur Unterlage auftritt.
<Desc / Clms Page number 1>
Tooth formation on braking strips for skis
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
at the edge of the ski depends on its size.
The subject matter of the invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment shown in the drawings. It shows: FIG. 1 the bottom view of a ski provided with a toothing according to the invention, FIG. 2 the tooth configuration according to the invention on a ski in an enlarged side view, and FIG. 3 the section along the line A-A of FIG.
A ski --10-- is provided with a braking strip along its two outer edges in the area --19-- of its binding, which has a downwardly pointing toothing, shown only schematically in FIG. 1, which protrudes over the longitudinal edge of the ski and which is The bottom of the ski is roughly flush. The stripe --11 '- is e.g. connected to the ski by wood screws.
As can be seen from Figs. 2 and 3, the middle part --30-- of the ski is through
EMI2.1
--31--, otherwise the longitudinal edge of the ski is protected against damage by a standard metal rail -36-- which extends over the entire length of the ski.
The teeth --34 - are through pyramidal incisions --38 - in the cross section
EMI2.2
The braking strip --31-- is made of metal.
In addition, it should be pointed out that the lower surface of the braking strip 31 and the teeth 34 can also have a slight incline upwards compared to the sliding surface of the ski, so that the braking effect only occurs at steeper angles of inclination of the ski to the base.