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Entästungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Entästungsmaschine, bestehend aus einem Gestell und einem auf ihm drehbar angebrachten Entästungsorgan.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Entrindungsmaschinen mit rotierenden Werkzeugen bekannt. Bei diesen bekannten Entrindungsmaschinen liegen jedoch die bearbeitenden Partien des rotierenden Organs so nahe aneinander, dass die Äste eines Baumes in die Zwischenräume zwischen diesen Partien unter keinen Umständen eindringen könnten. Die bisher bekannten, bei einer Schälmaschine verwendeten schneckenförmig ausgebildeten Werkzeuge sind so konstruiert, dass sie einzig und allein zum Schälen von Baumstämmen benutzt werden können. Für Entästungszwecke eignen sich die bisher bekannten Werkzeuge jedoch nicht.
Ziel der Erfindung ist es, eine Entästungsmaschine zu schaffen, die sich sowohl für ortsfesten als auch für mobilen Einsatz eignet und die beispielsweise auf einer Entästungsstation oder auf einem geländegängigen Fahrzeug im Zusammenhang mit oder nach dem Fällen in einem Fällgebiet verwendet werden kann.
Die erfindungsgemässe Entästungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass das Entästungsorgan zum Entfernen der Äste an seiner Peripherie rund um seine Welle schnecken- oder schraubenlinienförmig angeordnete, glatte oder gezahnte Schneiden od. dgl. aufweist, welche Schneiden, in einer Schnittebene durch die Welle des Entästungsorgans gesehen, im wesentlichen parallel zur Welle des Entästungsorgans gerichtet sind und in Beziehung zueinander Zwischenräume aufweisen, in die die Äste während des Entästungsvorganges in einer beträchtlichen Tiefe eindringen können, bevor sie von den Schneiden abgetrennt werden.
Gemäss einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung kann die radiale Tiefe der Zwischenräume zwischen den wirksamen Partien des Entästungsorgans, in die die Äste eindringen können, mindestens 50 mm, zweckmässig mindestens 75 mm und vorzugsweise mindestens 150 mm betragen, gerechnet von einer zu der durch die Welle des Entästungsorgans gehenden Ebene senkrechten Ebene durch die die Zwischenräume begrenzenden wirksamen Partien des Entästungsorgans. Damit wird eine störungsfreie Arbeitsweise erzielt und eine hohe Produktionsleistung der Maschine gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt : Fig. l eine Draufsicht auf eine Ausführungsform nach der Erfindung mit zwei parallel zueinander gelagerten Entästungsorganen, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 gemäss Fig. l, Fig. 3 in Vergrösserung die Ausbildung der das Entästen bewirkenden Partie in jedem der Entästungsorgane gemäss den Fig. l und 2 in einer Schnittebene 3-3 durch die Welle des betreffenden Entästungsorgans gesehen, Fig. 4 und 5 im Querschnitt bzw. in Draufsicht eine alternative Ausführungsform des Entästungsorgans sowie Anordnungen zum Wegführen der Zweige, Fig. 6 und 7 zwei alternative Ausführungsformen der das Entästen bewirkenden Schneiden in einer Schnittebene durch die Welle des Entästungsorgans gesehen, Fig.
8 in Draufsicht eine Ausführungsform eines Entästungsorgans mit auswechselbaren Teilen, die mit das Entästen bewirkenden Schneiden ausgebildet sind, Fig. 9 und 10 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine fahrbare Entästungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 11 im Querschnitt das Entästungsorgan gemäss den
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Fig. 9 und 10 mit Hilfsanordnungen. Fig. 12 im Querschnitt eine alternative Ausführungsform einer fahrbaren Entästungsmaschine mit Hilfsanordnungen und Fig. 13 eine Anordnung gemäss der Erfindung mit vier Entästungsorganen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. l sind zwei Entästungsorgane parallel im Abstand zueinander angeordnet. Jedes Entästungsorgan schliesst eine sich in Schneckenform erstreckende, zweckmässig
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--12-- von- 5-- drehbaren Welle --3-- getragen wird. Die Wellen der beiden Entästungsorgane sind durch
Anordnung von Zahnrädern --8-- gegenläufig drehbar. Der Antrieb geschieht mittels einer Riemenscheibe --9-- auf der einen Welle von einer nicht dargestellten Antriebsquelle. Der zu entästende Stamm --13-- wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in die Vertiefung zwischen den
Entästungsorganen gelegt.
Dadurch, dass die Entästungsorgane ein in Richtung ihrer Welle vorspringendes Teilstück-10-mit einer Kante, Zahnung oder Schneide --14-- aufweisen, werden die Zweige bei
Drehen der Entästungsorgane durch Schneid- oder Hauwirkung abgetrennt. Die Stützwand-6- hindert dabei den Stamm am axialen Verschieben. Gleichzeitig dreht sich der Stamm so, dass die Zweige rund um den Stamm abgetrennt werden, wobei dieser gegebenenfalls auf Stützorganen --11-- ruhen kann.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine Ausführungsform mit einem schneckenförmigen Entästungsorgan gezeigt, von dessen Mitte die Schneckenschleife in der einen Richtung Rechts- und in der andern Richtung Linksgewinde hat. Hiedurch arbeiten die beim Entästen auftretenden Axialkräfte ganz oder teilweise einander entgegen, mit dem Ergebnis eines bedeutend reduzierten Axialdruckes gegen die Stützwand --6-- (s. Fig. l). Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungen der Arbeitskante des Entästungsorgans, deren scharfe oder leicht abgestumpfte Entästungsschneide mit Hartmetall--16 bzw. 17--belegt sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5 sind an den Enden der Schnecke zwei Bleche-42zum Auswerfen der Äste und Zweige von der Maschine angeordnet. Durch die Anbringung des Troges (oder der Rinne)--43--unter der Schnecke werden sie nämlich in beiden Richtungen zu den Enden der Schnecke befördert und dort durch die Bleche--42--ausgeworfen. Die Schnecke muss deshalb eine solche Drehrichtung haben, dass die Zweige zu den Enden befördert werden und die Bleche --42-- bei der unteren Lage sich in Richtung zur Astabgabe der Maschine bewegen, gewöhnlich nach aussen von der einen Seite der Maschine. Die Entästungsmesser müssen in Transportrichtung der Schnecke gerichtet sein, und der V-förmige Teil--44--mit der Spitze in die Drehrichtung der Schnecke weisen.
Bei andern Ausführungsformen mit nur Rechts- oder Linksgewindeschnecken sind die Bleche --42-- an nur einem Ende der Schnecke, gegebenenfalls am Mittelstück der Schnecke, angeordnet. Es ist natürlich auch möglich, die Bleche zwischen jedem Gewinde, d. h. ein Paar oder mehr pro 3600 Gewinde anzuordnen. Bei letzterer Ausführung geschieht kein Sammeln der Äste und Zweige, sie werden vielmehr entlang der ganzen Länge der Schnecke ausgeworfen.
Vom Verschleissgesichtspunkt genügt es, die Entästungsschneide in einem Stück mit dem Schneckengewinde auszuführen. Fig. 8 zeigt, wie der Schneckenkörper-18-durch Bolzenverbände od. dgl. in den Bohrungen --20-- auswechselbare Entästungssegmente --19-- tragen kann. Diese Ausführung kann bei Einsatz der Maschine unter schwierigen Verhältnissen zweckmässig sein.
Die beschriebenen Ausführungsformen mit ihren Abwandlungen, z. B. mit gezahnten und/oder nicht zusammenhängenden Entästungsschneiden, mit veränderlicher Steigung und/oder mehreren Teilen mit Rechts- und Linksgewinde auf derselben Welle und/oder mit einem oder mehreren Eingängen der Schneckenschleife, können für verschiedene Ausführungsformen der für eine funktionstaugliche Entästungsmaschine erforderlichen übrigen Ausrüstung angewendet werden. Eine Ausführungsform einer solchen Maschine ist aus den Fig. 9, 10 und 11 ersichtlich.
Das Entästungsorgan ist mit-21-und seine Arbeitskante oder-schneide mit--22--bezeichnet. Das schneckenförmige Entästungsorgan --21-- hat Rechts- und Linksgewinde und wird über das Verbindungsstück-23-durch die Welle-24- getragen, die an jedem Ende in Lagern --25-- und gegebenenfalls im mittleren Stück in einem oder mehreren, nicht gezeigten Stützlagern ruht. Es können zwei oder mehr solche Entästungsorgane od. ähnl. im wesentlichen parallel miteinander angeordnet sein.
Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigte Schnecke wird vom Nebenantrieb --27-- eines Schleppers --26-- über das Universalgelenk --28-- und den Riemenantrieb-29-zwischen der Antriebsscheibe --30-- und der auf der Welle-24montierten angetriebenen Scheibe --31-- angetrieben. Die Entästungseinheit wird von einem Rahmen --32-- getragen, der ausser den Stützwänden --33-- einen um eine Welle--34--klappbaren Tisch --35-- four Unterstützung des Stammes, Anpressen gegen die Entästungseinheit, Drehen während des Entästens und Wegführen des Stammes von der Maschine nach beendetem Entästen trägt.
Der Tisch
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- kann aus einer Anzahl Mitnehmermatten mit beispielsweise schräggestellten Winkel- oder Flacheisen --36-- bestehen, die für den Eingriff, z. B. Friktionseingriff, mit dem zu entästenden Baum ausgebildet sind und von Ketten --37-- getragen werden, die über Kettenräder-38-laufen und über die Welle --34-- auf dieselbe Weise wie die Welle --24-- angetrieben sein können. Das Entästen geht so vor sich, dass der Stamm oder Baum durch den vom Schlepper --26-- angetriebenen Greiflader - gehoben und in ungefähr horizontaler Lage in den Spalt zwischen den Mitnehmermatten und den Entästungsorganen abgelegt wird, worauf unmittelbar das Entästen einsetzt.
Wenn nach etwa 2 bis 5 sec das Entästen beendet ist, wird der Tisch so um die Welle --34-- abwärts geklappt, dass der Stock von der Mitnehmermatte nach aussen von der Maschine geführt wird, oder bei gegenläufiger Drehrichtung der Mitnehmermatte von ihr fällt oder rollt. Die Steuerung des Tisches--35--geschieht beispielsweise mittels hydraulischer Zylinder--40--. Vor dem Ablegen des nächsten Stammes wird der Tisch in Entästungslage zurückgeführt. Es ist jedoch nicht erforderlich, das vorerwähnte Schema exakt zu befolgen. Das Entästen eines Stammes kann auch beginnen, wenn der bereits entästete Stamm im Begriff ist, die Maschine zu verlassen, wie es auch möglich ist, mehrere Stämme gleichzeitig zu entästen, insbesondere Stämme mit geringen Abmessungen.
Die Bewegungen des Tisches --35-- lassen sich selbstverständlich mit Hilfe von Zeitrelais od. dgl. automatisieren.
Bei kleineren Stammabmessungen kann es vorkommen, dass der Stamm im Spalt zwischen der Schnecke und dem ihr nächstgelegenen Teil der Mitnehmermatte verbleibt, auch wenn letztere in die in den Fig. 11 und 12 gestrichelten Lagen ausgeklappt ist. Zwecks Beseitigung dieses Nachteiles ist im
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dass dieser aufwärts verlagert wird und einen eventuell verbliebenen Stamm beiseitehebt.
Zwecks Ausnutzung der vollen Maschinenkapazität können zwei oder mehr Greiflader-39-- angeordnet werden, die so automatisiert sein können, dass sie den Stamm selbsttätig auf zweckmässige Höhe heben, ihn in die richtige Lage oberhalb des Spaltes führen, in den Spalt ablassen und anschliessend in eine Lage ausserhalb der Maschine zurückkehren, um vom Maschinenwart von Hand zum nächsten zu entästenden Stamm gesteuert zu werden. Um zu verhüten, dass ein Greiflader warten muss, wenn beide gleichzeitig die Lage oberhalb des Spaltes erreichen sollten, kann der eine den Stamm auf die Arme - -53-- (s. Fig. 12) ablegen, die durch Schwenken in Pfeilrichtung mittels des hydraulischen Zylinders --54-- den Stamm im Spalt ablegen, wenn ein neuer Entästungsvorgang anlaufen kann.
Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 9 bis 11 erfolgt das Entästen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, mittels eines schneckenförmigen Entästungsorgans. Bei Anordnung von zwei oder mehr derartigen Organen brauchen sie nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, auf ungefähr derselben Höhe eingesetzt zu werden, sondern die Rotationswellen weiterer Entästungsorgane können in gerader Linie oder schräg oberhalb der untersten, beispielsweise wie in Fig. 12, liegen.
Bei einer solchen Ausführung bedarf es nicht der für verschiedene Stammabmessungen in Richtung der Pfeile verstellbaren Stützarme-41-. Ihre Funktion wird vom oberen Entästungsorgan oder von den oberen Entästungsorganen übernommen, die eventuell auf gleiche Weise, d. h. in Richtung der Pfeile in Fig. 11 oder in horizontaler oder schräg horizontaler Richtung, verstellbar sind. Der Abstand zwischen den Rotationswellen kann kleiner oder grösser sein als die beiden Radien zweier Entästungsorgane zusammen. Die Durchmesser der verschiedenen Entästungsorgane können gleich oder verschieden gross sein.
Mit den beschriebenen Entästungsorganen kann, wie bereits erwähnt, ein Schneid- und/oder Haueffekt bewirkt werden. Die Drehgeschwindigkeit des Entästungsorgans darf nicht zu niedrig sein. Für eine Schneckenlänge von etwa 7000 mm und einen Durchmesser von etwa 500 bis 700 mm hat sich eine Drehgeschwindigkeit von 500 bis 1000 Umdr/min als zweckmässig erwiesen, vorzugsweise von etwa 750 Umdr/min, auch wenn ausgezeichnete Ergebnisse bei ungefähr 500 und 600 Umdr/min erzielt wurden. Das Entästungsorgan kann bei den vorerwähnten Abmessungen zweckmässig ein Gewicht von 300 bis 900 kg, z. B. 450 bis 750 kg, und vorzugsweise von etwa 600 kg haben, was nur eine verhältnismässig niedrige Spitzenleistung des Antriebsmotors erforderlich macht, da die lebendige Kraft der Schnecke teilweise für das Entfernen der gröbsten Äste genutzt wird.
Das Gewicht muss jedoch auf das Gesamtgewicht der Maschine abgestimmt werden. Unter bestimmten Verhältnissen kann es deshalb zweckmässig sein, der Schnecke das niedrigstmögliche Gewicht zu geben.
Dank der sich daraus ergebenden leichten Beweglichkeit eignet sich die erfindungsgemässe Maschine nicht nur gut für Kahlschlag-, sondern auch für Durchforstungsfällungen. Die Maschine lässt sich in
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Delimbing machine
The invention relates to a delimbing machine consisting of a frame and a delimbing element rotatably mounted on it.
Various designs of debarking machines with rotating tools are already known. In these known debarking machines, however, the processing parts of the rotating organ are so close to one another that the branches of a tree could not penetrate into the spaces between these parts under any circumstances. The previously known, helical tools used in a peeling machine are designed in such a way that they can only be used for peeling tree trunks. However, the tools known so far are not suitable for delimbing purposes.
The aim of the invention is to create a delimbing machine which is suitable for both stationary and mobile use and which can be used, for example, on a delimbing station or on an all-terrain vehicle in connection with or after felling in a felling area.
The delimbing machine according to the invention is characterized in that the delimbing organ for removing the branches on its periphery around its shaft has smooth or toothed cutting edges or the like which are arranged in a helical or helical manner, which cutting edges, seen in a sectional plane through the shaft of the delimbing organ, are directed essentially parallel to the shaft of the delimbing organ and have interstices in relation to one another into which the branches can penetrate to a considerable depth during the delimbing process before they are separated from the cutting edges.
According to a preferred development of the invention, the radial depth of the spaces between the effective parts of the delaminating organ, into which the branches can penetrate, can be at least 50 mm, expediently at least 75 mm and preferably at least 150 mm, counted from one to the one through the shaft of the Entaesthetizing organ going level vertical plane through the effective parts of the delimiting organ delimiting the spaces. This ensures trouble-free operation and ensures a high production output of the machine.
The invention is described in more detail below with reference to the drawings. It shows: FIG. 1 a plan view of an embodiment according to the invention with two delimbing organs mounted parallel to one another, FIG. 2 a cross-section along the line 2-2 according to FIG. 1, FIG each of the branches according to FIGS. 1 and 2 seen in a plane 3-3 through the shaft of the relevant branch, FIGS. 4 and 5 in cross section and in plan view an alternative embodiment of the branch and arrangements for leading away the branches, FIG. 6 and FIG. 7 shows two alternative embodiments of the cutting edges causing the delimbing, seen in a plane of section through the shaft of the delimbing organ, FIG.
8 a plan view of an embodiment of a delimbing organ with interchangeable parts which are designed with cutting edges which effect the delimbing, FIGS. 9 and 10 show a mobile delimbing machine according to the invention in a side view and plan view, FIG
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9 and 10 with auxiliary arrangements. 12 shows in cross section an alternative embodiment of a mobile delimbing machine with auxiliary arrangements and FIG. 13 shows an arrangement according to the invention with four delimbing organs.
In the embodiment according to FIG. 1, two branches are arranged in parallel at a distance from one another. Each branch organ closes an expedient, spiral-shaped one
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--12-- is supported by- 5-- rotating shaft --3--. The waves of the two branches are through
Arrangement of gears --8-- rotatable in opposite directions. The drive takes place by means of a belt pulley --9-- on one shaft from a drive source (not shown). The trunk to be de-branched --13 - is, as shown in Fig. 2, into the recess between the
Branching organs laid.
Because the pruning organs have a section-10-projecting in the direction of their shaft with an edge, toothing or cutting edge -14-, the branches at
Turning the branches severed by cutting or chopping action. The support wall-6- prevents the trunk from moving axially. At the same time, the trunk rotates in such a way that the branches are cut off around the trunk, whereby it can rest on supporting organs --11-- if necessary.
4 to 7 show an embodiment with a worm-shaped branching organ, from the center of which the worm loop has a right-hand thread in one direction and a left-hand thread in the other. As a result, the axial forces occurring during the delimbing work completely or partially against each other, with the result of a significantly reduced axial pressure against the supporting wall --6-- (see Fig. 1). 6 and 7 show further designs of the working edge of the delimbing organ, the sharp or slightly blunted delimbing edge of which can be coated with hard metal - 16 or 17, respectively.
In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, two metal sheets 42 are arranged at the ends of the screw for ejecting the branches and twigs from the machine. By attaching the trough (or the channel) - 43 - under the screw, they are transported in both directions to the ends of the screw and there they are ejected through the metal sheets - 42. The direction of rotation of the auger must therefore be such that the branches are conveyed to the ends and the sheets --42 - in the lower layer move in the direction of the branch discharge of the machine, usually outwards from one side of the machine. The delimbing knives must point in the direction of transport of the auger, and the V-shaped part - 44 - point with the tip in the direction of rotation of the auger.
In other embodiments with only right-hand or left-hand thread worms, the sheets --42-- are arranged at only one end of the worm, possibly on the middle piece of the worm. It is of course also possible to place the metal sheets between each thread, i. H. a pair or more per 3600 threads. In the latter version there is no collection of the branches and twigs, rather they are ejected along the entire length of the auger.
From the point of view of wear, it is sufficient to make the delimbing blade in one piece with the worm thread. Fig. 8 shows how the worm body -18- can carry exchangeable delimbing segments -19- through bolt connections or the like in the bores --20--. This version can be useful when using the machine under difficult conditions.
The described embodiments with their modifications, e.g. B. with toothed and / or non-contiguous delimbing blades, with variable pitch and / or several parts with right and left-hand threads on the same shaft and / or with one or more entrances to the worm loop, can be used for different embodiments of the other equipment required for a functional delimbing machine be applied. An embodiment of such a machine is shown in FIGS. 9, 10 and 11.
The branching organ is denoted by -21 and its working edge or cutting edge by -22. The worm-shaped branch -21- has right and left-hand threads and is carried by the connecting piece -23- through the shaft -24-, which at each end in bearings -25- and possibly in the middle piece in one or more, support bearings not shown rests. There can be two or more such branches or similar. be arranged essentially parallel to one another.
The worm shown in Figs. 9 to 11 is driven by the power take-off --27-- of a tractor --26-- via the universal joint --28-- and the belt drive -29- between the drive pulley --30-- and the the shaft-24 mounted driven pulley --31-- driven. The delimbing unit is carried by a frame --32-- which, in addition to the supporting walls --33--, has a table --35-- which can be folded around a shaft --35-- four supporting the trunk, pressing against the delimbing unit, rotating while the delimbing and removal of the trunk from the machine after the delimbing is complete.
The table
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- Can consist of a number of driving mats with, for example, inclined angle or flat irons --36--, which are necessary for the engagement, e.g. B. frictional engagement with the tree to be delimbed and carried by chains -37- that run over sprockets -38- and driven by the shaft -34- in the same way as the shaft -24- could be. The pruning takes place in such a way that the trunk or tree is lifted by the grapple loader driven by the tractor --26 - and placed in an approximately horizontal position in the gap between the driving mats and the pruning organs, whereupon pruning begins immediately.
When the delimbing is finished after about 2 to 5 seconds, the table is folded down around the shaft --34-- so that the stick is guided by the driving mat outwards from the machine, or if the driving mat is rotating in the opposite direction, it falls off it or roll. The table - 35 - is controlled, for example, by means of hydraulic cylinders - 40 -. Before the next trunk is deposited, the table is returned to the delimbing position. However, it is not necessary to follow the above-mentioned scheme exactly. The pruning of a trunk can also begin when the trunk that has already been pruned is about to leave the machine, as it is also possible to prune several trunks at the same time, especially trunks with small dimensions.
The movements of the table --35 - can of course be automated with the help of time relays or the like.
With smaller trunk dimensions it can happen that the trunk remains in the gap between the screw and the part of the driving mat closest to it, even if the latter is folded out into the positions shown in dashed lines in FIGS. 11 and 12. To eliminate this disadvantage, im
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that this is shifted upwards and lifts any remaining trunk aside.
In order to utilize the full machine capacity, two or more grapple loaders -39- can be arranged, which can be automated in such a way that they automatically lift the trunk to the appropriate height, guide it into the correct position above the gap, lower it into the gap and then in return to a position outside the machine in order to be manually guided by the machine operator to the next trunk to be delaminated. To prevent a grapple loader having to wait if both should reach the position above the gap at the same time, one of them can put the trunk on the arms - -53- (see Fig. 12), which can be swiveled in the direction of the arrow using the hydraulic cylinder --54-- place the trunk in the gap when a new delimbing process can start.
In the embodiments according to FIGS. 9 to 11, the delimbing takes place, as can be seen from the drawings, by means of a worm-shaped delaminating element. If two or more such organs are arranged, they do not need to be inserted at approximately the same height, as shown in FIG. 2, but the rotational shafts of further branches can be in a straight line or diagonally above the lowest, for example as in FIG. 12 .
In such an embodiment there is no need for the support arms-41- which can be adjusted for different trunk dimensions in the direction of the arrows. Their function is taken over by the upper organ or the upper organ, which may be in the same way, i. H. are adjustable in the direction of the arrows in FIG. 11 or in the horizontal or oblique horizontal direction. The distance between the rotating shafts can be smaller or larger than the two radii of two branches together. The diameters of the various branches can be the same or different.
As already mentioned, a cutting and / or chopping effect can be achieved with the branches described. The speed of rotation of the branch organ must not be too low. For a screw length of approx. 7000 mm and a diameter of approx. 500 to 700 mm, a speed of rotation of 500 to 1000 rev / min has proven to be appropriate, preferably of approx. 750 rev / min, even if excellent results at approx. 500 and 600 rev / min were achieved. With the dimensions mentioned above, the branching organ can expediently weigh from 300 to 900 kg, e.g. B. 450 to 750 kg, and preferably of about 600 kg, which only requires a relatively low peak power of the drive motor, since the living power of the screw is partially used for removing the coarsest branches.
However, the weight must be adjusted to the total weight of the machine. Under certain circumstances, it can therefore be useful to give the screw the lowest possible weight.
Thanks to the resulting easy mobility, the machine according to the invention is not only suitable for clear-cutting but also for thinning. The machine can be used in
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