AT264717B - UV-absorbing preparations for cosmetic purposes - Google Patents

UV-absorbing preparations for cosmetic purposes

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AT264717B
AT264717B AT63166A AT63166A AT264717B AT 264717 B AT264717 B AT 264717B AT 63166 A AT63166 A AT 63166A AT 63166 A AT63166 A AT 63166A AT 264717 B AT264717 B AT 264717B
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benzofuran
methyl
salts
benzoyl
sep
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Merck Ag A
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  UV-Strahlen absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke 
Die Erfindung betrifft   UV-Strahlen   absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen der Formel 
 EMI1.1 
 worin Rl H,   CI-   oder   Cg   und R2 bis R5 H oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, bedeuten, wobei auch die Reste R2 und   Rs   oder die Reste   R*   und R4 unter Bildung einer Alkylenkette mit 3 oder 4 C-Atomen miteinander verbunden sein können und worin ferner der Benzolring des Benzufuransystems ein-oder mehrfach durch Alkyl mit 1 bis 12   C-Atomen,   vorzugsweise Methyl, und/oder   Soch,   substituiert sein kann und/oder gegebenenfalls an deren Salzen, vorzugsweise deren Natrium-, Kalium-, Mono-,

     Di- oder   Triäthanolammoniumsalzen, neben üblichen   Zusatz- und/oder   Trägerstoffen und gegebenenfalls neben einem oder mehreren andern   UV-Absorbern.   



   Es wurde gefunden, dass Verbindungen der Formel I und/oder deren Salze im   UV-Bereich   von etwa 290 bis 320 nm eine ausgezeichnete   UV-Absorption   (geringe Durchlässigkeit) besitzen. Überdosierung von UV-Strahlen in diesem Bereich ist für die unter dem   Namen"Sonnenbrand"bekannten Verbrennungs-   erscheinungen der menschlichen Haut verantwortlich. 



   In der folgenden Tabelle sind beispielsweise   die Durchlässigkeiten   von 2%igen Lösungen von 2-Ben-   zoyl-3-methyl-benzofuran   (A) und von 2-(2,4-Dimethylbenzoyl)-benzofuran (B) in Methanol bei einer Schichtdicke von 0,005 mm in Abhängigkeit von der Wellenlänge angegeben : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> -,,,.... <SEP> % <SEP> Durchlässigkeit
<tb> Wellenlänge <SEP> in <SEP> nm:

   <SEP> 
<tb> A <SEP> B
<tb> 280 <SEP> 49,8 <SEP> 34
<tb> 290 <SEP> 35,6 <SEP> 23
<tb> 300 <SEP> 22,9 <SEP> 16
<tb> 310 <SEP> 15,1 <SEP> 12
<tb> 320 <SEP> 13,6 <SEP> 18
<tb> 330 <SEP> 22,6 <SEP> 47
<tb> 340 <SEP> 48,1 <SEP> 74
<tb> 350 <SEP> 73,6 <SEP> 86
<tb> 
 
 EMI2.2 
 sorbiert, während die bräunenden Strahlen im Bereich oberhalb 330 nm wieder zur Wirkung kommen können. Ähnliche Durchlässigkeitswerte zeigen die übrigen Verbindungen der Formel I. 



   Gegenstand der Erfindung sind demnach UV-Strahlen absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen der Formel I und/oder gege- benenfalls an deren Salzen neben üblichen   Zusatz- und/oder   Trägerstoffen und gegebenenfalls einem   oder mehreren andern UV - Absorbern. Die Verbindungen der Formel I und/oder   gegebenenfalls deren Salze sind in dem Mittel nach der Erfindung in einer Konzentration von 0, 1 bis   100/0.   vorzugsweise 0,5 bis 5%, enthalten. 



   Von Alkylgruppen als Substituenten am Benzolring des Benzofuransystems bzw. am Phenylring kom- men neben Methyl vorzugsweise in Frage : Äthyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl,   sek.-Butyl,   ter.-Butyl, n-Amyl, Isoamyl, n-Hexyl,   n-Heptyl,   n-Octyl,   n-Nbnyl,   n-Decyl, n-Undecyl und n-Dodecyl. An Stelle des Phenylringes kann auch ein   Tetrahydronaphthyl- (5)- oder- (6)-   oder ein In- danyl- (4)- oder- (5)-rest an der Carbonylgruppe stehen. 



   Die Vorteile der neuen Mittel gegenüber den bereits bekannten Lichtschutzmitteln liegen neben ihrer selektivenAbsorption insbesondere in ihrer guten   chemischen Stabilität   sowie ihrer geringen Toxizität, hohen Licht- und Wetterbeständigkeit sowie Geruchlosigkeit. 



   Gegenüber den gegenwärtig als Strahlenfilter im Handel befindlichen Verbindungen, von denen als Spitzenprodukte p-Methoxyzimtsäure-äthoxyäthylester und p-Dimethylaminobenzoesäuremethylester   bzw.-glycerinester   genannt seien, zeichnen sich die in den neuen Mitteln enthaltenen Substanzen besonders dadurch aus, dass sie keine Estergruppen enthalten und somit auch unter erschwerten Bedingungen keiner Zersetzung (Verseifung) unterliegen. Diese Stabilität der neuen Mittel garantiert eine gleichbleibende Wirksamkeit. 



   Die den erfindungsgemässen Mitteln zugrunde liegenden Substanzen, die keine Sulfonsäuregruppen enthalten, sind in mineralischen oder pflanzlichen Ölen und Fetten, z. B. in flüssigem Paraffin oder gesättigten Fettsäure-Triglyceriden, löslich. Die Verbindungen der Formel   r.   die eine Sulfonsäuregruppe enthalten, insbesondere die 2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran-x-sulfonsäure, sowie deren Salze, vorzugsweise ihre Natrium-, Kalium-, Monoäthanolammonium-,   Diäthanolammonium- und   Triäthanolammoniumsalze, sind gut wasserlöslich, so dass es möglich ist, Verbindungen der Formel I oder deren Gemische für alle beliebigen üblichen kosmetischen Zubereitungen zu verwenden. 



   Man kann durch Zusatz von Salben- oder Cremegrundlagen fettende oder nicht fettende Lichtschutzsalben oder durch Mischung mit Lösungsmitteln gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren flüssige Lichtschutzpräparate herstellen. Geeignete Zusatzstoffe und Lösungsmittel sind beispielsweise : Kohlenwasserstoffe wie festes oder flüssiges Paraffin, Ceresin, Montanwachs ; pflanzliche oder tierische Öle und Fette wie Oliven-, Erdnuss-, Sesam- oder Mandelöl, Kakaobutter, Bienen-,   Erd- oder   Carnaubawachs, Wollfett,   Walrat ;   Fettsäure und Fettsäureester wie Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Glycerinmonooder-distearat, Glycerinmonooleat, Isopropylmyristat, Isopropylstearat,   Butylstearat ;   Alkohole wie Äthyl-, Isopropyl-, Cetyl-, Stearyl-Palmitylalkohol ;

   mehrwertige Alkohole wie Glykol, Glycerin, Sorbit, die als Feuchthaltemittel dienen ; Emulgatoren der Systeme Öl in Wasser und Wasser in Öl, wobei die handelsüblichen ionogenen oder nicht ionogenen, kationen- oder anionenaktiven bzw. ampholytischen Emulgatoren in Frage kommen ; Verdickungsmittel wie Methyl-,   Äthyl- oder Carboxymethylcellulose,   Polyacrylsäure, Traganth, Agar-Agar, Gelatine. Ferner können natürlich nach Bedarf oder nach Belieben noch weitere Zusatzstoffe wie Parfums, Konservierungsmittel oder physiologisch unbedenkliche Farbstoffe zugesetzt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Als besonders vorteilhaft für eine Verwendung als Strahlenfilter in kosmetischen Präparaten haben sich Verbindungen der nachstehenden allgemeinen Formeln II bis VII erwiesen : 
 EMI3.1 
 worin der Benzolring des Benzofuransystems zusätzlich durch eine   SCH-Gruppe   substituiert sein kann ; 
 EMI3.2 
 worin   R. 6   H oder   SQ, H, R''und R   H oder   CH,   bedeuten ; 
 EMI3.3 
 worin ferner der Benzolring des Benzofuransystems ein- oder mehrfach durch Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, und/oder   SOCH,   substituiert sein kann, worin aber   R1   nur dann H bedeutet, wenn der Benzolring des Benzofuransystems mindestens einfach durch Alkyl substituiert ist ;

   
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 bedeutet und worin der Benzolring des Benzofuransystems zusätzlich durch eine SOH-Gruppe substituiert sein kann ; 
 EMI3.6 
 worin ferner der Benzolring des Benzofuransystems einfach oder mehrfach durch Alkyl mit 1 bis 12 CAtomen, vorzugsweise Methyl, substituiert sein kann ; sowie gegebenenfalls die Salze der Verbindungen ler allgemeinen Formeln II bis VI, vorzugsweise ihre Natrium-, Kalium-, Mono-,   Di- oder   Triäthanollmmoniumsalze ; 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   worin ferner der Benzolring dcsBenzofuransystems ein-oder   mehrfach   durch Alkyl mit 1 bis 12 C- Atomen   vorzugsweise Methyl, substituiert sein kann. 



   Im einzelnen seien als besonders gut geeignete Verbindungen die folgenden genannt :   2-Benzoyl-benzofuran   
 EMI4.2 
    (2, 4-Dimethylbenzoyl)-benzofuran,2- (Tetrahydronaphthoyl-2)-benzofuran,   F. 58 bis 600   2- (4-tert. Butylbenzoyl) - benzofuran,   F. 122 bis 1240   2- (3, 4-Dimethylbenzoyl) -benzofuran,   F. 101 bis 1030   2- (2,   3, 5-Trimethylbenzoyl)-benzofuran, Kp. 260 bis 2650/12 mm
2-(2-Isopropyl-5-methylbenzoyl)-benzofuran, Kp. 280 bis 2900/20 mm   2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran,     F. 51   bis 520   2- (2, 4-Dimethylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran,   Kp. 225 bis 2280/12 mm   2- (4-Methylbenzoyl) -3-methyl- benzofuran,   Kp.

   224 bis 2260/12 mm   2- (4-Dodecylbenzoyl)-3-methyl-benzofuran,   Kp. 305 bis 3100/12 mm
2-Benzoyl-3,5-dimethyl-benzofuran, F. 81 bis 830   2-Benzoyl-3-methyl-5-nonyl-benzofuran,   Kp. 265 bis   275 /12   mm
2-Benzoyl-3-phenyl-benzofuran   2-Benzoyi-5-methyl-benzofuran   sowie die davon abgeleiteten Sulfonsäuren, speziell 2-Benzoyl-benzofuran-x-sulfonsäure und   2-Benzoyl-     - 3-methyl-benzofuran-x-sulfonsäure   (die Sulfonsäuregruppe befindet sich wahrscheinlich in der 5-Stellung des Benzofuransystems) und deren Salze, vorzugsweise die Natriumsalze. 



   Die Verbindungen der Formel I sind grösstenteils neu. Die Verbindungen, die keine Sulfonsäuregruppe enthalten, sind in an sich bekannter Weise zugänglich durch Umsetzung der entsprechenden Benzofuran-2-carbonsäurechloride (wie Benzofuran-2-carbonsäurechlorid, 3-Methyl-,   3, 5-Dimethyl,   3-Methyl-5-nonyl-,   3-Phenyl- oder 5-Methyl-benzofuran-2-carbonsäurechlorid)   bzw. der entsprechenden Bromide mit Benzol bzw. Alkylbenzolen, wie Toluol, o-, m-oder p-Xylol, Cumol, p-Cymol,   tert.-Bu-   tylbenzol, Indan oder Tetralin, in Gegenwart von Aluminiumchlorid. Man kann sie auch erhalten durch 
 EMI4.3 
 phenon. 



   Die entsprechenden Sulfonsäuren sind durch Sulfonierung der Benzoylbenzofurane mit Schwefelsäure, vorzugsweise bei Raumtemperatur erhältlich ; sie können in üblicher Weise durch Umsetzung mit einer Base, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumcarbonat, Mono-,   Di- oder   Triithanolamin, in die gewünschten Salze übergeführt werden. 



   Die erfindungsgemässen Mittel können zusätzlich einen oder mehrere andere   UV-Absorber   enthal- : en, wie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure-Natriumsalz, 3,   4-Dimethylphenylglyoxylsäure-Natrium-   alz, 4-Phenylbenzophenon,4-Phenylbenzophenon-2'-carbonsäure-isoctylestr. 



   Die Zahlen in den nachstehenden Formulierungs-Beispielen sind Gewichtsteile. 



     Beispiel l :   Sonnenschutzöl 
2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran 2
Paraffin flüssig 48
Butylstearat 50 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   Beispiel 2 : Lichtschutz öl      2- (2, 4-Dimethylbenzoyl)-benzofuran   2
Paraffin flüssig 50
Isopropylmyristat 48   Beispiel 3 : w sserige Lösung    
 EMI5.1 
 
Wasser 71 beispiel 4 : Sonnenschutzmilch 
2-(2,4-Dimethyl-benzoyl)-3-methyl-benzofuran 3,0
Paraffin flüssig 10,0
Polyol-monostearatäthoxylat 10,0
Isopropylmyristat 10,0
Sorbitlösung   700/0   5, 0   Natriumlauryl thersulfat 0,   5
Wasser 61,5   Beispiel 5 :   Sonnenschutzlotion 
2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran-sulfonsäure 5
Triäthanolamin   10  
Isopropanol 20   Sorbitlösung 70 3   
Glycerin 3
Wasser 59 Beispiel 6 :

   Lichtschutzcreme 
2-(4-Methylbenzoyl)-3-methyl-benzofuran 3
Wollfett 67
Olivenöl 10
Wasser 20 Beispiel7 : Aerosol 
Mischung nach Beispiel 1 oder 2 80 
 EMI5.2 
 :Beispiel 8 : Lichtschutzcreme
2-Benzoyl-3, 5-dimethyl-benzofuran 2
2- Phenyl- benzimidazol-5 -sulfonsäure-
Triäthanolaminsalz 50% 3
Cremegrundlage (System Öl/Wasser oder
Wasser/Öl) 95   Beispiel 9 :   Lippenstifte
100 g handelsübliche Lippenstiftmasse wird aufgeschmolzen und 2 g   2-Benzoyl-3-methyl-5-nonyl-   - benzofuran darin gelöst. Die Masse wird in gekühlte Lippenstiftformen vergossen und die Formkörper nach dem Erkalten entnommen. 



   Derartige Lippenstifte schützen wirksam gegen UV-Strahlen im Bereich von 290 bis 340 nm. Die Anwendung eines solchen Präparates ist besonders im Hochgebirge angezeigt. 



   Die folgenden Beispiele sind solche für die Herstellung einiger der erfindungsgemäss verwendbaren Substanzen. 



   B e i s p i e l A: 38,9 g 3-Methyl-benzofuran-2-carbonsäurechlorid werden in 50 ml Benzol gelöst, 28 g Aluminiumchlorid zugefügt und die Mischung 1 h zum Rückfluss erwärmt. Nach Zersetzen mit Eis- 

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 wasser wird die Benzolphase abgetrennt, die wässerige Phase mit Benzol extrahiert, von den vereinigten Benzollösungen das L0sungsmittel abdestilliert und der Rückstand bei 214 bis   2160/12 mm destilliert. Man   erhält 43, 8 g 2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran, das nach dem Erstarren bei 51 bis 520 schmilzt. 



   Analog können hergestellt werden : mit Toluol : 2-(4-Methylbenzoyl)-3-methyl-benzofuran, mit m-Xylol : 2-(2,4-Dimethylbenzoyl)-3-methyl-benzofuran, mit Dodecylbenzol : 2- (4-Dodecylbenzoyl)-3-methyl-benzofuran. 
 EMI6.1 
 
B : 12, 2g Salicylaldehyd250 ml Äthanol gelöst und mit 14 g Kaliumcarbonat versetzt. Das Gemisch wird 4 h gekocht, eingeengt und in Wasser gegossen. Extraktion mit Chloroform und nachfolgende Destillation liefert 2- (2, 4-Dime-   thylbenzoyl)-benzofuran   vom Kp. 1950/1 mm. 



   Beispiel C : 10 g 2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran werden in 100 ml Schwefelsäure gelöst. Das Gemisch wird 1 h auf dem Dampfbad erhitzt, abgekühlt und in gesättigte Natriumchlorid-Lösung gegossen. Allmählich fällt das Natriumsalz der   2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran-x-sulfonsäure   aus. Es wird abgesaugt und aus Wasser umkristallisiert. Kein F. bis 3000. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   UV-Strahlen   absorbierende Mittel für kosmetische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0, 1 bis   100/0   an einer oder mehreren Verbindungen der Formel 
 EMI6.2 
 worin RI Wasserstoff, Methyl oder Phenyl, R2 bis   P ?   Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, bedeuten, wobei auch die Reste R2 und Ra oder die Reste   R3   und R4 unter Bildung einer Alkylenkette mit 3 oder 4 C-Atomen miteinander verbunden sein können, worin ferner der Benzolring des Benzofuransystems ein-oder mehrfach durch Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, 
 EMI6.3 
 gerstoffen und gegebenenfalls einem oder mehreren andern   UV-Absorbern.  



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  UV-absorbing preparations for cosmetic purposes
The invention relates to UV-absorbing agents for cosmetic purposes, characterized by a content of one or more compounds of the formula
 EMI1.1
 wherein Rl is H, CI- or Cg and R2 to R5 is H or alkyl with 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl, whereby the radicals R2 and Rs or the radicals R * and R4 to form an alkylene chain with 3 or 4 C atoms can be bonded to one another and in which the benzene ring of the benzufuran system can also be substituted one or more times by alkyl having 1 to 12 C atoms, preferably methyl and / or Soch, and / or optionally by their salts, preferably their sodium -, potassium, mono-,

     Diethanolammonium salts or triethanolammonium salts, in addition to customary additives and / or carriers and optionally in addition to one or more other UV absorbers.



   It has been found that compounds of the formula I and / or their salts have excellent UV absorption (low permeability) in the UV range from about 290 to 320 nm. Overdosing of UV rays in this area is responsible for the symptoms of burns on human skin, known as "sunburn".



   In the following table, for example, the permeabilities of 2% solutions of 2-benzoyl-3-methyl-benzofuran (A) and of 2- (2,4-dimethylbenzoyl) -benzofuran (B) in methanol with a layer thickness of 0.005 mm depending on the wavelength:

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 EMI2.1
 
<tb>
<tb> - ,,, .... <SEP>% <SEP> permeability
<tb> Wavelength <SEP> in <SEP> nm:

   <SEP>
<tb> A <SEP> B
<tb> 280 <SEP> 49.8 <SEP> 34
<tb> 290 <SEP> 35.6 <SEP> 23
<tb> 300 <SEP> 22.9 <SEP> 16
<tb> 310 <SEP> 15.1 <SEP> 12
<tb> 320 <SEP> 13.6 <SEP> 18
<tb> 330 <SEP> 22.6 <SEP> 47
<tb> 340 <SEP> 48.1 <SEP> 74
<tb> 350 <SEP> 73.6 <SEP> 86
<tb>
 
 EMI2.2
 sorbed, while the tanning rays in the range above 330 nm can come into effect again. The other compounds of the formula I show similar permeability values.



   The invention accordingly relates to UV-absorbing agents for cosmetic purposes, characterized by a content of one or more compounds of the formula I and / or, where appropriate, their salts, in addition to customary additives and / or carriers and optionally one or more other UVs - absorbers. The compounds of the formula I and / or, if appropriate, their salts are in the agent according to the invention in a concentration of 0.1 to 100/0. preferably 0.5 to 5%.



   Of alkyl groups as substituents on the benzene ring of the benzofuran system or on the phenyl ring, methyl, propyl, isopropyl, n-butyl, isobutyl, sec-butyl, ter-butyl, n-amyl, isoamyl, n-amyl, n-butyl, etc. are preferably possible -Hexyl, n-heptyl, n-octyl, n-Nbnyl, n-decyl, n-undecyl and n-dodecyl. Instead of the phenyl ring, there can also be a tetrahydronaphthyl (5) or (6) or an indanyl (4) or (5) radical on the carbonyl group.



   The advantages of the new agents over the already known light stabilizers are, in addition to their selective absorption, in particular their good chemical stability and their low toxicity, high light and weather resistance and odorlessness.



   Compared to the compounds currently on the market as radiation filters, of which p-methoxycinnamic acid ethoxyethyl ester and p-dimethylaminobenzoic acid methyl ester or glycerol ester are mentioned as top products, the substances contained in the new agents are particularly characterized by the fact that they do not contain any ester groups and thus not subject to decomposition (saponification) even under difficult conditions. This stability of the new funds guarantees a constant effectiveness.



   The substances underlying the agents according to the invention, which do not contain sulfonic acid groups, are found in mineral or vegetable oils and fats, e.g. B. in liquid paraffin or saturated fatty acid triglycerides, soluble. The compounds of formula r. which contain a sulfonic acid group, especially 2-benzoyl-3-methyl-benzofuran-x-sulfonic acid, and their salts, preferably their sodium, potassium, monoethanolammonium, diethanolammonium and triethanolammonium salts, are readily water-soluble, so that it is possible To use compounds of the formula I or their mixtures for any customary cosmetic preparations.



   By adding ointments or cream bases, greasy or non-greasy sunscreen ointments can be produced, or by mixing with solvents, if appropriate with the addition of emulsifiers, liquid sunscreen preparations can be produced. Suitable additives and solvents are, for example: hydrocarbons such as solid or liquid paraffin, ceresin, montan wax; vegetable or animal oils and fats such as olive, peanut, sesame or almond oil, cocoa butter, beeswax, peanut or carnauba wax, wool fat, whale rat; Fatty acids and fatty acid esters such as stearic acid, palmitic acid, oleic acid, glycerol mono or distearate, glycerol monooleate, isopropyl myristate, isopropyl stearate, butyl stearate; Alcohols such as ethyl, isopropyl, cetyl, stearyl palmityl alcohol;

   polyhydric alcohols such as glycol, glycerin, sorbitol, which serve as humectants; Emulsifiers of the oil-in-water and water-in-oil systems, the commercially available ionic or non-ionic, cationic or anionic or ampholytic emulsifiers being suitable; Thickeners such as methyl, ethyl or carboxymethyl cellulose, polyacrylic acid, tragacanth, agar-agar, gelatine. Furthermore, further additives such as perfumes, preservatives or physiologically harmless dyes can of course be added as required or at will.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   Compounds of the following general formulas II to VII have proven to be particularly advantageous for use as radiation filters in cosmetic preparations:
 EMI3.1
 wherein the benzene ring of the benzofuran system can additionally be substituted by an SCH group;
 EMI3.2
 wherein R. 6 is H or SQ, H, R ″ and R is H or CH;
 EMI3.3
 in which the benzene ring of the benzofuran system can also be substituted one or more times by alkyl having 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl, and / or SOCH, but in which R1 only denotes H if the benzene ring of the benzofuran system is at least once substituted by alkyl is;

   
 EMI3.4
 
 EMI3.5
 and wherein the benzene ring of the benzofuran system can additionally be substituted by an SOH group;
 EMI3.6
 wherein furthermore the benzene ring of the benzofuran system can be substituted one or more times by alkyl having 1 to 12 C atoms, preferably methyl; and, if appropriate, the salts of the compounds of the general formulas II to VI, preferably their sodium, potassium, mono-, di- or triethanol ammonium salts;

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
   in which furthermore the benzene ring of the benzofuran system can be substituted one or more times by alkyl having 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl.



   Particularly suitable compounds are the following: 2-Benzoyl-benzofuran
 EMI4.2
    (2,4-Dimethylbenzoyl) -benzofuran, 2- (tetrahydronaphthoyl-2) -benzofuran, m.p. 58 to 600 2- (4-tert-butylbenzoyl) -benzofuran, m.p. 122 to 1240 2- (3, 4-dimethylbenzoyl ) -benzofuran, m.p. 101 to 1030 2- (2, 3, 5-trimethylbenzoyl) -benzofuran, b.p. 260 to 2650/12 mm
2- (2-Isopropyl-5-methylbenzoyl) -benzofuran, b.p. 280 to 2900/20 mm 2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran, m.p. 51 to 520 2- (2,4-dimethylbenzoyl) -3-methyl -benzofuran, b.p. 225 to 2280/12 mm 2- (4-methylbenzoyl) -3-methylbenzofuran, b.p.

   224 to 2260/12 mm 2- (4-dodecylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran, b.p. 305 to 3100/12 mm
2-Benzoyl-3,5-dimethyl-benzofuran, m.p. 81 to 830 2-Benzoyl-3-methyl-5-nonyl-benzofuran, b.p. 265 to 275/12 mm
2-Benzoyl-3-phenyl-benzofuran 2-Benzoyi-5-methyl-benzofuran and the sulfonic acids derived therefrom, especially 2-benzoyl-benzofuran-x-sulfonic acid and 2-benzoyl- - 3-methyl-benzofuran-x-sulfonic acid ( the sulfonic acid group is probably in the 5-position of the benzofuran system) and their salts, preferably the sodium salts.



   Most of the compounds of formula I are new. The compounds which do not contain a sulfonic acid group can be obtained in a manner known per se by reacting the corresponding benzofuran-2-carboxylic acid chlorides (such as benzofuran-2-carboxylic acid chloride, 3-methyl-, 3,5-dimethyl, 3-methyl-5-nonyl -, 3-phenyl- or 5-methyl-benzofuran-2-carboxylic acid chloride) or the corresponding bromides with benzene or alkylbenzenes, such as toluene, o-, m- or p-xylene, cumene, p-cymene, tert.- Butylbenzene, indane or tetralin, in the presence of aluminum chloride. You can also get it through
 EMI4.3
 phenone.



   The corresponding sulfonic acids can be obtained by sulfonating the benzoylbenzofurans with sulfuric acid, preferably at room temperature; they can be converted into the desired salts in the customary manner by reaction with a base such as sodium or potassium hydroxide, sodium or potassium carbonate, mono-, di- or triithanolamine.



   The agents according to the invention can additionally contain one or more other UV absorbers, such as 2-phenylbenzimidazole-5-sulfonic acid sodium salt, 3,4-dimethylphenylglyoxylic acid sodium salt, 4-phenylbenzophenone, 4-phenylbenzophenone-2'-carboxylic acid -isoctylestr.



   The numbers in the formulation examples below are parts by weight.



     Example 1: sun protection oil
2-benzoyl-3-methyl-benzofuran 2
Liquid paraffin 48
Butyl stearate 50

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   Example 2: Light protection oil 2- (2,4-Dimethylbenzoyl) -benzofuran 2
Liquid paraffin 50
Isopropyl myristate 48 Example 3: Aqueous solution
 EMI5.1
 
Water 71 example 4: sun protection milk
2- (2,4-dimethyl-benzoyl) -3-methyl-benzofuran 3.0
Paraffin liquid 10.0
Polyol monostearate ethoxylate 10.0
Isopropyl myristate 10.0
Sorbitol solution 700/0 5, 0 Sodium lauryl thersulfate 0, 5
Water 61.5 Example 5: Sunscreen lotion
2-Benzoyl-3-methyl-benzofuran-sulfonic acid 5
Triethanolamine 10
Isopropanol 20 Sorbitol Solution 70 3
Glycerin 3
Water 59 Example 6:

   Light protection cream
2- (4-methylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran 3
Wool grease 67
Olive oil 10
Water 20 Example 7: Aerosol
Mixture according to example 1 or 2 80
 EMI5.2
 : Example 8: Sunscreen cream
2-benzoyl-3, 5-dimethyl-benzofuran 2
2- phenyl benzimidazole-5 -sulfonic acid-
Triethanolamine salt 50% 3
Cream base (system oil / water or
Water / oil) 95 Example 9: Lipsticks
100 g of commercially available lipstick mass is melted and 2 g of 2-benzoyl-3-methyl-5-nonyl- benzofuran are dissolved in it. The mass is poured into cooled lipstick molds and the moldings are removed after cooling.



   Such lipsticks protect effectively against UV rays in the range from 290 to 340 nm. The use of such a preparation is particularly indicated in the high mountains.



   The following examples are those for the preparation of some of the substances useful in the present invention.



   Example A: 38.9 g of 3-methyl-benzofuran-2-carboxylic acid chloride are dissolved in 50 ml of benzene, 28 g of aluminum chloride are added and the mixture is heated to reflux for 1 h. After decomposition with ice

 <Desc / Clms Page number 6>

 water, the benzene phase is separated off, the aqueous phase is extracted with benzene, the solvent is distilled off from the combined benzene solutions and the residue is distilled at 214 to 2160/12 mm. 43.8 g of 2-benzoyl-3-methyl-benzofuran are obtained, which melts at 51 to 520 after solidification.



   The following can be prepared analogously: with toluene: 2- (4-methylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran, with m-xylene: 2- (2,4-dimethylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran, with dodecylbenzene: 2- (4 -Dodecylbenzoyl) -3-methyl-benzofuran.
 EMI6.1
 
B: 12.2 g of salicylaldehyde, 250 ml of ethanol dissolved and mixed with 14 g of potassium carbonate. The mixture is boiled for 4 hours, concentrated and poured into water. Extraction with chloroform and subsequent distillation gives 2- (2,4-dimethylbenzoyl) -benzofuran with a b.p. 1950/1 mm.



   Example C: 10 g of 2-benzoyl-3-methyl-benzofuran are dissolved in 100 ml of sulfuric acid. The mixture is heated on the steam bath for 1 hour, cooled and poured into saturated sodium chloride solution. The sodium salt of 2-benzoyl-3-methyl-benzofuran-x-sulfonic acid gradually precipitates. It is suctioned off and recrystallized from water. No F. until 3000.



   PATENT CLAIMS:
1. UV-absorbing agents for cosmetic purposes, characterized by a content of 0.1 to 100/0 of one or more compounds of the formula
 EMI6.2
 where RI is hydrogen, methyl or phenyl, R2 to P? Hydrogen or alkyl with 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl, where the radicals R2 and Ra or the radicals R3 and R4 can be linked to one another to form an alkylene chain with 3 or 4 carbon atoms, in which the benzene ring of the Benzofuran system one or more times by alkyl having 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl,
 EMI6.3
 gerstoffen and optionally one or more other UV absorbers.

 

Claims (1)

2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen der Formel I, worin Rl Wasserstoff, R2 bis R5 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, bedeuten, wobei auch die Reste R2 und R3 oder die Reste R3 und R4 unter Bildung einer Alkylenkette mit 3 oder 4 C-Atomen miteinander verbunden sein können, worin ferner der Benzolring des Benzofuransystems durch SCH substituiert sein kann und/oder gegebenenfalls an deren Salzen, EMI6.4 Salzen der 2-Benzoyl-benzofuran-x-sulfonsäure und/oder 2- (2, 4- Dimethylbenzoyl) - benzofuran. 2. Agent according to claim 1, characterized by a content of one or more compounds of the formula I, in which Rl is hydrogen, R2 to R5 is hydrogen or alkyl having 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl, where the radicals R2 and R3 are also or the radicals R3 and R4 can be linked to one another to form an alkylene chain with 3 or 4 carbon atoms, in which the benzene ring of the benzofuran system can also be substituted by SCH and / or optionally by their salts, EMI6.4 Salts of 2-benzoyl-benzofuran-x-sulfonic acid and / or 2- (2,4-dimethylbenzoyl) benzofuran. 4. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen der Formel I, worin Rl Wasserstoff, Methyl oder Phenyl, R2 bis R ? Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, bedeuten, wobei auch die Reste R und R3 oder die Reste EMI6.5 wenn der Benzolring des Benzofuransystems mindestens einfach durch Alkyl substituiert ist, und/oder gegebenenfalls an deren Salzen, vorzugsweise deren Natrium-, Kalium-, Mono-, Di- oder Triäthanolammoniumsalzen, neben üblichen Zusatz- und/oder Trägerstoffen. <Desc/Clms Page number 7> 4. Agent according to claim 1, characterized by a content of one or more compounds of the formula I, wherein Rl is hydrogen, methyl or phenyl, R2 to R? Hydrogen or alkyl having 1 to 12 carbon atoms, preferably methyl, are also the radicals R and R3 or the radicals EMI6.5 if the benzene ring of the benzofuran system is at least once substituted by alkyl, and / or optionally by their salts, preferably their sodium, potassium, mono-, di- or triethanolammonium salts, in addition to customary additives and / or carriers. <Desc / Clms Page number 7> 5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einenGehaltan2-Benzoyl-3-methyl- - benzofuran, Salzen der 2-Benzoyl-3-methylbenzofuran-x-sulfonsäure und/oder 2-(2,4-Dimethylber zoyl)-3-methyl-benzofuran. 5. Composition according to claim 4, characterized by a content of 2-benzoyl-3-methyl- benzofuran, salts of 2-benzoyl-3-methylbenzofuran-x-sulfonic acid and / or 2- (2,4-dimethylberzoyl) -3-methyl -benzofuran.
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