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Abhäutemesser
Die Erfindung betrifft ein Abhäutemesser, mit einem zweiteiligen Halter, zwischen dessen beiden Teilen eine Klinge sitzt und welche Teile sich im Querschnitt zur Klingenschneide hin verjüngen.
Es sind bereits Kürschnerinesser bekanntgeworden, die aus zwei Teilen bestehen, zwischen welchen eine Klinge eingeklemmt werden kann. Die Schneide der Klinge endigt hiebei in einer spitzwinkeligen Ecke, um ein Einstechen in das Fell zu ermöglichen. Demgegenüber soll jedoch bei Abhäutemessern eine Verletzung der zu behandelnden Haut ausgeschaltet werden. Dies kann nun bei Messern der eingangs erwähnten Art vermieden werden, wenn gemäss der Erfindung die an den Klingenenden liegenden Abschnitte der Halteteile bis zur Klingenschneide diese abdeckend vorgezogen sind und wenn die in der Ebene der Klinge verlaufenden Umrisslinien der Abschnitte jeweils in die Richtung der Schneide übergehen.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Messers werden die spitzen Enden der Schneide abgedeckt, wodurch eine Beschädigung der zu behandelnden Haut durch Einstechen der Spitzen ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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zweiteiligen Halters --2-- sitzt. Die beiden Teile-2a und 2b-- verjüngen sich im Querschnitt gegen die Klingenschneide-4- (Fig. 2). Die an den Klingenenden liegenden Abschnitte-7, 8- der Halter-
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--2a, 2b-- sindfe --T--, wobei --T-- der Abstand zwischen der Klingenschneide --4-- und dem Rand --6-- der Ein- wölbung --5-- ist. Die in der Ebene der Klinge --1-- verlaufenden Umrisslinien der Abschnitte--7, 8-- gehen jeweils in die Richtung der Schneide --4-- über. Der Rand-6-- der Einwölbung-5-- verläuft bevorzugt parallel zur Klingenschneide --4--.
Als Klinge --1-- kann eine Rasierklinge Verwendung finden.
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Skinning knife
The invention relates to a skinning knife with a two-part holder, between the two parts of which a blade sits and which parts taper in cross-section towards the blade edge.
Furrier finesse has already become known which consist of two parts between which a blade can be clamped. The cutting edge of the blade ends in an acute-angled corner to enable it to pierce the skin. In contrast, with skinning knives, damage to the skin to be treated should be eliminated. This can now be avoided with knives of the type mentioned above if, according to the invention, the sections of the holding parts lying on the blade ends are pulled forward to cover them up to the blade edge and if the outlines of the sections running in the plane of the blade merge into the direction of the cutting edge .
The inventive design of a knife covers the pointed ends of the cutting edge, so that damage to the skin to be treated by piercing the points is eliminated.
The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawings.
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two-part holder --2-- sits. The two parts - 2a and 2b-- taper in cross section towards the blade cutting edge - 4- (Fig. 2). The sections-7, 8- of the holder- at the blade ends
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--2a, 2b-- sindfe --T--, where --T-- is the distance between the blade edge --4-- and the edge --6-- of the bulge --5--. The outlines of the sections - 7, 8 - running in the plane of the blade --1-- each merge into the direction of the cutting edge --4--. The edge-6-- of the bulge-5-- runs preferably parallel to the blade edge --4--.
A razor blade can be used as the blade --1--.
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