AT258629B - Device for spreading artificial fertilizer or the like. - Google Patents

Device for spreading artificial fertilizer or the like.

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AT258629B
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AT
Austria
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hollow shaft
gear
shaft
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attached
Prior art date
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AT115066A
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German (de)
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Machf Trioliet Mullos
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Description

  

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  Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger   od. dgl.   mit einer horizontalen Streuscheibe, die um eine vertikale Achse drehbar ist, einem darüber gelegenen koaxialen Zuführtrichter, der gleichfalls um diese vertikale Achse drehbar ist, einer horizontalen Antriebswelle, die mit einem Antriebsglied gekuppelt werden kann und mittels Getriebegliedern derart mit der Streuscheibe sowie mit dem Zuführtrichter verbunden ist, dass bei Umdrehung der Antriebswelle die Streuscheibe schnell und ununterbrochen und der Zuführtrichter verzögert und ununterbrochen bzw. verzögert und unterbrochen angetrieben wird, und mit einem innerhalb des Zuführtrichters angeordneten, gegen Verdrehung um die vertikale Achse gesperrten Schaber. 



   Bei einer bekannten Ausführung einer derartigen Vorrichtung treibt die horizontale Antriebswelle die Streuscheibe über ein Winkelgetriebe mittels eines Seiltriebes ununterbrochen an, während der Zuführtrichter einen Ring trägt, der mit einem Klemmglied zusammenarbeitet, das durch einen auf der Antriebswelle angebrachten Kurbelmechanismus gesteuert wird und den Ring und demzufolge den Zu-   führtrichter   verzögert und unterbrochen verstellt. 



   Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die zwischen die Antriebswelle und die Streuscheibe bzw. den Zuführtrichter geschalteten Getriebeglieder sehr bald korrodieren, da sie sowohl mit dem sehr aggressiven Kunstdünger als auch mit der Aussenluft in Berührung kommen. Ausserdem hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, dass sie in Hinsicht auf die Gestaltung der Getriebeglieder verhältnismässig viel Raum einnimmt. 



   Es ist zwar auch schon eine Streuvorrichtung für Kunstdünger bekanntgeworden, bei der die Antriebsräder in einem geschlossenen, unterhalb des Streuwerkzeuges angeordneten Getriebekasten untergebracht sind, doch handelt es sich hiebei um eine abweichende Ausbildung, bei der lediglich der mit dem Streuwerkzeug starr verbundene Unterteil des Zuführtrichters einerseits und ein Rührarm anderseits gedreht werden. 



   Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger od. dgl. zu schaffen, die in oben genannter Hinsicht eine bedeutende Verbesserung bringt. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe auf einer ersten vertikalen Hohlwelle angeordnet ist, die auf einer mit dem Zuführtrichter verbundenen zweiten Hohlwelle gelagert ist, die ihrerseits auf einer ruhenden Welle gelagert ist, die den Schaber stützt, wobei sowohl diese drei vertikalen Wellen als auch die horizontale Antriebswelle in einem unter der Streuscheibe gelegenen Ölbehälter geführt sind, in dem die zwischen diese Antriebswelle und die beiden Hohlwellen geschalteten Getriebeglieder untergebracht sind. Gemäss der Erfindung werden also für den Antrieb der Streuscheibe und des Zuführtrichters zwei konzentrische Hohlwellen be- 
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 Aufbau erreicht, anderseits das Auftreten von Korrosion sehr zweckmässig verhindert. 



   Vorzugsweise stehen die erste Hohlwelle und die Antriebswelle mittels auf diesen Wellen befestigter 

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 Kegelräder miteinander in Verbindung. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung für das Streuen von Kunstdünger wiedergibt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform dieser Vorrichtung im vertikalen Teilquerschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und die Fig. 5-7 die Einstellplatte des Dosierelementes in verschiedenen Stellungen in Unteransicht. 



   Die dargestellte Vorrichtung ist als Schlepperanbaugerät ausgebildet. Hiezu ist diese Vorrichtung mit einem Rohrrahmen 1 versehen, der aus zwei parallelen horizontalen Armen 2 besteht, die mit einer Rundung 3 in aufrechte Rahmenteile 4 übergehen, die über einen oberen gebogenen Teil 5 aneinander anschliessen. An diesem höchsten Teil 5 sind die oberen Anschlussplatten 6 befestigt, wogegen an jeder der beiden Rundungen 3 ein Seitenarm 7 angeschweisst ist, von dem ein Stift 8 vorragt. Mittels der Anschlussplatten 6 und der Stifte 8 kann der Rohrrahmen 1 an die Hubvorrichtung des Schleppers angebaut werden. Zur Stützung der Vorrichtung auf dem Boden sind zwischen den Seitenarmen 7 und den Enden der horizontalen Arme 2 Schlitten 9, beispielsweise durch Schrauben, befestigt. 



   Auf den beiden horizontalen Armen 2 des Rohrrahmens 1 ist ein aus Gussmetall hergestelltes Gehäuse   10-10'angebracht   und mit Hilfe von Schraubenbolzen (nicht dargestellt) in genauer Lage fixiert. 



   Das Gehäuse   10-10'umfasst eine unterste aufrecht stehende Hülse   11, worin eine ruhende, zentrale, vertikale Welle 12 festgekeilt ist. Die Welle 12 endet an der Oberseite in einen Teil 13 mit viereckigem Querschnitt, worüber eine Hülse 14 geschoben ist, die eine horizontale Stützplatte 15 trägt.   Auf der Hülse   14   ist ausserdem ein U-förmiger Träger   16 festgeschweisst, worin ein Stift 17 befestigt ist, auf welchem der Tragarm 18   eines streifenförmigen Schabers   19 mittels eines am betreffenden Ende geformten Auges schwenkbar angebracht ist. Ein Anschlag 20 bestimmt die unterste Stellung des Schabers 19, der aus dieser Stellung aufwärts schwenkbar, jedoch mit der ruhenden Welle 12 verbunden ist und daher gegen Verdrehung in horizontaler Richtung gesperrt ist. 



   Der Schaber 19 befindet sich in einem Zuführtrichter 21 für den zu streuenden Kunstdünger. 



  Dieser Zuführtrichter 21   ist mit Hilfe einer Anzahl vertikaler Trennwände   22 an einer Büchse 23 festgeschweisst. Diese Büchse 23 ist mit Hilfe einer Keilverbindung auf dem obersten Teil 24 einer inneren Hohlwelle 25 befestigt. Die innere Hohlwelle 25 ist drehbar auf der ruhenden Zentralwelle 12 angeordnet und wird über ein Spurlager 26 durch den obersten Endrand der aufrechten Hülse 11 vom untersten   Teil des Gehäuses 10-10'unterstützt. Die innere Hohlwelle   25 mit dem darauf befestigten Zuführtrichter 21 wird auf eine im nachfolgenden näher zu beschreibende Weise verzögert angetrieben. Um die innere Hohlwelle 25 erstreckt sich ausserdem noch eine äussere Hohlwelle 27, die eine horizontale Streuscheibe 28 trägt, die mit Wurfschaufeln 29 versehen ist. 



   Auf der äusseren Hohlwelle 27   ist innerhalb des Gehäuses 10-10'ein Kegelrad   30 festge-   keilt. Dieses Kegelrad greift in ein Kegelrad   31 ein, das mit einem Bolzen 32 und einer Vorsteckplatte 33   auf dem innersten Ende einer im Gehäuse 10-10'geführten Antriebswelle   34 angeordnet ist. Für die Lagerung dieser Antriebswelle 34, die mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden   werden kann, sind im Gehäuse 10-10'zwei   Lager 35, 36 aufgenommen. Das Kegelrad 31 ruht auf der Innenseite des inneren Lagers 36, während die Antriebswelle 34 zwischen den Lagern 35, 36 einen Teil mit einem grösseren Durchmesser aufweist, der daher zusammen mit dem Kegelrad 31 das Lager 36 umschliesst.

   Das Lager 35 ist mit Hilfe von Sicherungsringen 37   gegenüber dem   Gehäuse   10-10'und weiter gegenüber der Antriebswelle   34 gegen Axialverschiebung gesichert. 



   Die ruhende Zentralwelle 12, die mit ihrem untersten Ende passend in der aufrechten Hülse 11 aufgenommen ist, die auf dieser ruhenden Zentralwelle 12 gelagerte Hohlwelle 25 und die auf dieserHohlwelle 25   gelagerte äussere Hohlwelle   27 werden ausserdem durch ein Lager 38 unterstützt, das durch die   obere Wand des Gehäuses 10-10'getragen   wird und ein Lager für die äussere Hohlwelle 27 bildet. 



   Für die Einstellung der Menge pro Zeiteinheit des der Streuscheibe 28 zugeführten Kunstdüngers   und für die Einstellung   der Streurichtung dient ein Dosierelement 39, das mittels Klemmen 40 und einiger (nicht dargestellt) Stifte abnehmbar an einer ringförmigen Platte 41 aufgehängt ist. Diese Platte 41 ist an der Unterseite des Zuführtrichters 21 in einer ringförmigen horizontalen Nut 42 in einem Unterring 43 drehbar angeordnet. Das Dosierelement 39 besitzt eine horizontale Unter- 

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 wand 44, in der eine Anzahl Durchlassöffnungen 45 angebracht sind. Unterhalb dieser horizontalen Unterwand 44 ist eine Einstellplatte 46, die eine gleiche oder kleinere Anzahl entsprechend geformterDurchlassöffnungen 45 besitzt, mit Hilfe eines Ringes 47 drehbar angebracht.

   An dieser Einstellplatte 46 ist eine Einstellstange 48 befestigt, die in einer Anzahl Stellungen gegenüber dem Rohrrahmen 1 sperrbar ist. Das Dosierelement 39 ist mittels einer Stange 49 mit dem Rohrrahmen verbunden. 



   Wenn die Einstellstange 48 in ihrer Mittelstellung steht, sind die entsprechenden Durchlassöffnungen 45 in der horizontalen Unterwand 44 und in der Einstellplatte 46 ganz geöffnet und es ist das Streubild in bezug auf die Fortbewegungsrichtung symmetrisch nach hinten gerichtet (Fig. 5). 



  Bei Drehung der Einstellplatte 46 werden die Durchlässe der miteinander übereinstimmenden Durchlassöffnungen 45 immer kleiner bis sie ganz geschlossen sind. Beim Weiterdrehen der Einstellplatte 46 in gleicher Richtung wird eine der in Fig. 5 geöffneten Durchlassöffnungen 45 in der Unterwand 44 nicht mehr geöffnet, während an der ändern Seite eine weitere Durchlassöffnung 45 in der Unterwand 44 freigegeben wird. Die Streurichtung wird daher auf diese Weise verdreht (Fig. 6 bzw. 7). Die Zahl der möglichen   Öffnungs- und   Schliessbewegungen sowie die Zahl der möglichen Streurichtungen ist von der Anzahl Durchlassöffnungen 45 innerhalb eines bestimmten Kreisbogens abhängig. Die Streurichtung kann daher auf die beschriebene Art und Weise in einer Anzahl von Schritten sowie in linker als auch in rechter Richtung verdreht werden.

   Im Dosierelement 39 ist ein Rührkranz 50 angebracht, der an der   äusserenHohlwelle   27 befestigt ist und daher der Drehung der Streuscheibe 28 folgt. 



   Wie bereits oben angeführt, wird der Zuführtrichter 21 verzögert angetrieben. Hiezu ist ein Ring 51 mit Innenverzahnung derart zwischen dem unteren Teil   10'und   dem oberen Teil 10 des Gehäuses angeordnet, dass die vertikale Achse dieses Ringes 51 mit der Achse der drei konzentrischen Wellen 12, 25 und 27 zusammenfällt. Innerhalb dieses Ringes 51 ist ein Zahnrad 52 mit Aussenverzahnung angebracht, dessen Zähnezahl kleiner als die der Innenverzahnung des Ringes 51 ist. Beide Verzahnungen liegen in derselben Ebene und greifen immer nur an einer Stelle am inneren Umfang des Ringes 51 ineinander. Die Achse des Zahnrades 52 stimmt nicht mit der der koaxialen Wellen 12, 25 und 27 überein, verläuft jedoch parallel.

   Das Zahnrad 52 ist drehbar auf einem Exzenter 53 befestigt, der fest mit der äusseren Hohlwelle 27 verbunden ist und gegebenenfalls mit dem Kegelrad 30 ein Ganzes bilden kann. Das Zahnrad 52 wird an seinem Aussenrand an der Ober- und Unterseite in axialer Richtung zwischen zwei Leitflächen 54 geführt, die mit den Gehäuseteilen 10 bzw. 10'verbunden sind. Die Achsen des Exzenters 53 und der drei konzentrischen Wellen 12, 25 und 27 verlaufen parallel. 



   Bei einer Verdrehung der Welle 27 und des darauf befestigten Exzenters 53 beschreibt der Mittelpunkt des Zahnrades 52 eine kreisförmige Bahn, so dass das Zahnrad 52, dessen Zähne mit den Zähnen des Ringes 51 mit Innenverzahnung im Eingriff sind, sich drehen wird. Durch die Verwendung einer grösseren Anzahl von Zähnen am Ring 51 als am Zahnrad 52,   u. zw.   vorzugsweise mit einem Unterschied von einem Zahn, wird auf einfache Weise in einer Stufe eine grössere Verzögerung erreicht. 



   Die Übertragung der Umdrehung des Zahnrades 52 auf die innere Hohlwelle 25 wird in der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 auf folgende Weise erreicht : Das Zahnrad 52 ist in einem bestimmten Abstand von seinem Mittelpunkt mit einem oder mehreren Aussparungen 55 versehen, in die ein auf einer Kurbelplatte 56 befestigter Stift 57 eingreift. Die Kurbelplatte 56 ist auf der inneren Hohlwelle 25 befestigt und überträgt über den Stift oder die Stifte 57 die Drehbewegung des Zahnrades 52 auf die innere Hohlwelle 25. Um jeden der Stifte 57 ist eine Hülse 58 angebracht, die mit einem Träger 59   für Federglieder   60 versehen ist, um gegebenenfalls Stösse im Antrieb zu dämpfen. 



     IndenFig.   3 und 4ist ein anderer Mechanismus zur Übertragung der Umdrehung des Zahnrades 52 auf die innere Hohlwelle 25 dargestellt. Dabei ist auf der inneren Hohlwelle 25 eine Zahnkupplungshälfte 61 angebracht, deren Innenverzahnung in die äussere Verzahnung eines Verlängerungsstückes 61'des Zahnrades 52 greift. Die beiden Verzahnungen haben dieselbe Zähnezahl, während zwischen diesen Verzahnungen so viel Spiel ist, dass das Zahnrad 52 seine exzentrische Bewegung ungehindert ausführen kann. Auf diese Weise wird ein verzögerter ununterbrochener Antrieb der inneren Hohlwelle 25 und damit des Zuführtrichters 21 gewährleistet. 



    DasGehäuse 10-10', indemsichderuntersteTeilderdrei konzentrischen Wellen 12, 25 und 27,    der innerste Teil der Antriebswelle 34 sowie die zwischen die Antriebswelle 34 und die beiden 

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 Hohlwellen 25 und 27 geschalteten Getriebeglieder befinden, ist geschlossen ausgeführt und bildet einen Ölbehälter. Hiedurch wird Korrosion der betreffenden Teile auf zweckmässige Weise verhindert. 



  Obwohl sich in den Zeichnungen der Boden des Ölbehälters ungefähr in Höhe der Arme 2 des Rohrrahmens 1 befindet, kann dieser Boden auch auf niedrigerer Höhe liegen. 



   In Betrieb wird der zu streuende Kunstdünger dem Zuführtrichter 21 zugeführt. Dieser Kunstdünger befindet sich hauptsächlich auf der Stützplatte 15, die sich in einigem Abstand von der Innenwand des Zuführtrichters erstreckt und an der Stelle des Schabers 19 eine Aussparung 62 besitzt. 



  Infolge der Drehung des Zuführtrichters 21 fällt der Kunstdünger durch diese Aussparung 62 und auch über die ringförmige Öffnung zwischen der Stützplatte 15 und dem Zuführtrichter 21 nach unten, geht durch das   Dosier- und   Richtelement 39 und erreicht über die in der horizontalen Unterwand 44 und der Einstellplatte 46 gebildeten Durchlassöffnungen 45 die mit Wurfschaufeln 29 ausgestattete Streuscheibe 28. Dabei bestimmt die Stellung der Stange 48 die Stelle, an der die Zufuhr des Kunstdüngers auf die Streuscheibe 28 erfolgt und auf diese Weise auch die Richtung, in der der Kunstdünger gestreut wird, sowie dessen Streumenge. 



   In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eigentliche Streumechanismus mittels des Rohrrahmens 1 am Hubwerk des Schleppers angebaut, wobei die Antriebswelle 34 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Es ist gleichfalls möglich, den Streumechanismus auf einem Pferdefuhrwerk anzuordnen, wobei die Antriebswelle 34 von den Laufrädern dieses Fuhrwerks angetrieben wird. Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise innerhalb des Umfanges der Erfindung abgeändert werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger od. dgl. mit einer horizontalen Streuscheibe, die um eine vertikale Achse drehbar ist, einem darüber gelegenen koaxialen Zuführtrichter, der gleichfalls um diese vertikale Achse drehbar ist, einer horizontalen Antriebswelle, die mit einem Antriebsglied gekuppelt werden kann und mittels Getriebegliedern derart mit der Streuscheibe sowie mit dem Zuführtrichter verbunden ist, dass bei Umdrehung der Antriebswelle die Streuscheibe schnell und ununterbrochen und der Zuführtrichter verzögert und ununterbrochen bzw.

   verzögert und unterbrochen angetrieben wird und mit einem innerhalb des Zuführtrichters angeordneten, gegen Verdrehung um die vertikale Achse gesperrten Schaber, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (28) auf einer ersten vertikalen Hohlwelle (27) angeordnet ist, die auf einer, mit dem Zuführtrichter (21) verbundenen zweiten Hohlwelle (25) gelagert ist, die ihrerseits auf einer ruhenden Welle (12) gelagert ist, die den Schaber (19) stützt, wobei sowohl diese   drei vertikalen Wellen (27, 25, 12)   als auch die hori- 
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 (10, 10')und die Antriebswelle (34) mittels auf diesen Wellen befestigter Kegelräder (30, 31) miteinander in Verbindung stehen. 



   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch   gekennzeichnet, dass einhori-   zontaler Ring (51), dessen Achse mit der Achse der drei vertikalen Wellen   (27, 25, 12) übereinstimmt,   mit dem Ölbehälter   (10,   10') verbunden ist und sich mit einer Innenverzahnung im Ölbehälter   (10,   10') befindet, während sich innerhalb dieses Ringes (51) mit Innenverzahnung ein in derselben Ebene liegendes Zahnrad (52) mit Aussenverzahnung befindet, das drehbar auf einem auf der   erstenHohlwelle (2'Q   befestigten Exzenter (53) gelagert ist und in vertikaler Richtung zwischen zwei mit dem Ölbehälter   (10, 10')   verbundenen Leitflächen (54) eingeschlossen ist, wobei das Zahnrad (52) mit Aussenverzahnung wenigstens einen Zahn weniger als der Ring (51)

   mit Innenverzahnung besitzt, während das Zahnrad (52) mit Aussenverzahnung immer nur an einer Stelle in den Ring (51) mit Innenverzahnung greift, und das Zahnrad (52) mit Aussenverzahnung mit Hilfe von Kuppelgliedern (55, 56, 57) mit der zweiten Hohlwelle (25) gekuppelt ist. 
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  Device for spreading artificial fertilizer or the like.



   The invention relates to a device for spreading artificial fertilizer od. The like. With a horizontal spreading disc which is rotatable about a vertical axis, an overlying coaxial feed hopper which is also rotatable about this vertical axis, a horizontal drive shaft which is connected to a The drive member can be coupled and is connected by means of gear members to the spreading disc and to the feed funnel in such a way that when the drive shaft rotates, the spreading disc is driven quickly and uninterrupted and the feed funnel is driven decelerated and uninterrupted or decelerated and interrupted, and with a located inside the feed hopper, Scraper locked against rotation about the vertical axis.



   In a known embodiment of such a device, the horizontal drive shaft drives the spreading disc continuously via an angular gear by means of a cable drive, while the feed hopper carries a ring which cooperates with a clamping member which is controlled by a crank mechanism mounted on the drive shaft and the ring and consequently the feed funnel is adjusted delayed and interrupted.



   This known device has the disadvantage that the gear members connected between the drive shaft and the spreading disc or the feed funnel corrode very quickly because they come into contact with the very aggressive synthetic fertilizer as well as with the outside air. In addition, the known device has the disadvantage that it takes up a relatively large amount of space in terms of the design of the gear members.



   A spreading device for artificial fertilizers has already become known in which the drive wheels are housed in a closed gear box arranged below the spreading tool, but this is a different design, in which only the lower part of the feed hopper rigidly connected to the spreading tool on the one hand and a paddle can be turned on the other hand.



   The aim of the invention is to provide a device for spreading artificial fertilizer or the like, which brings about a significant improvement in the above-mentioned respect.



   The device according to the invention is essentially characterized in that the diffuser is arranged on a first vertical hollow shaft which is mounted on a second hollow shaft connected to the feed hopper, which in turn is mounted on a stationary shaft which supports the scraper, both these three vertical shafts as well as the horizontal drive shaft are guided in an oil container located under the diffuser, in which the gear members connected between this drive shaft and the two hollow shafts are accommodated. According to the invention, two concentric hollow shafts are used to drive the diffuser and the feed funnel.
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 Achieved structure, on the other hand very effectively prevented the occurrence of corrosion.



   Preferably, the first hollow shaft and the drive shaft are fixed by means of these shafts

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 Bevel gears in connection with each other.



   The invention is explained in more detail with reference to the drawings, which show an embodiment of the device according to the invention for spreading artificial fertilizer. 1 shows an embodiment of the device according to the invention in vertical section, FIG. 2 in cross section along line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a somewhat modified embodiment of this device in vertical partial cross section, FIG. 4 shows a cross section according to FIG Line IV-IV of FIG. 3 and FIGS. 5-7 the setting plate of the metering element in various positions in a view from below.



   The device shown is designed as a tractor attachment. For this purpose, this device is provided with a tubular frame 1, which consists of two parallel horizontal arms 2, which merge with a curve 3 into upright frame parts 4, which connect to one another via an upper curved part 5. The upper connection plates 6 are attached to this highest part 5, whereas a side arm 7 is welded to each of the two rounded portions 3, from which a pin 8 protrudes. The tubular frame 1 can be attached to the lifting device of the tractor by means of the connecting plates 6 and the pins 8. To support the device on the ground, 2 carriages 9, for example by screws, are attached between the side arms 7 and the ends of the horizontal arms.



   A housing 10-10 'made of cast metal is attached to the two horizontal arms 2 of the tubular frame 1 and is fixed in a precise position with the aid of screw bolts (not shown).



   The housing 10-10 'comprises a lowermost upright sleeve 11, in which a stationary, central, vertical shaft 12 is wedged. The shaft 12 ends at the top in a part 13 with a square cross-section, over which a sleeve 14 is pushed, which carries a horizontal support plate 15. A U-shaped support 16 is also welded to the sleeve 14, in which a pin 17 is attached, on which the support arm 18 of a strip-shaped scraper 19 is pivotably attached by means of an eye formed at the relevant end. A stop 20 determines the lowermost position of the scraper 19, which can be pivoted upward from this position, but is connected to the stationary shaft 12 and is therefore locked against rotation in the horizontal direction.



   The scraper 19 is located in a feed funnel 21 for the artificial fertilizer to be spread.



  This feed hopper 21 is welded to a sleeve 23 with the aid of a number of vertical partitions 22. This sleeve 23 is fastened to the uppermost part 24 of an inner hollow shaft 25 with the aid of a spline connection. The inner hollow shaft 25 is rotatably arranged on the stationary central shaft 12 and is supported by a thrust bearing 26 through the uppermost end edge of the upright sleeve 11 from the lowermost part of the housing 10-10 '. The inner hollow shaft 25 with the feed funnel 21 fastened thereon is driven in a delayed manner in a manner to be described in more detail below. In addition, an outer hollow shaft 27 extends around the inner hollow shaft 25 and carries a horizontal diffusion disk 28 which is provided with throwing blades 29.



   A bevel gear 30 is keyed to the outer hollow shaft 27 within the housing 10-10 '. This bevel gear engages in a bevel gear 31 which is arranged with a bolt 32 and a plug-in plate 33 on the innermost end of a drive shaft 34 guided in the housing 10-10 '. To mount this drive shaft 34, which can be connected to the power take-off shaft of the tractor, two bearings 35, 36 are accommodated in the housing 10-10 '. The bevel gear 31 rests on the inside of the inner bearing 36, while the drive shaft 34 between the bearings 35, 36 has a part with a larger diameter, which therefore encloses the bearing 36 together with the bevel gear 31.

   The bearing 35 is secured against axial displacement with the aid of locking rings 37 relative to the housing 10-10 'and further relative to the drive shaft 34.



   The resting central shaft 12, which is accommodated with its lowermost end fittingly in the upright sleeve 11, the hollow shaft 25 mounted on this resting central shaft 12 and the outer hollow shaft 27 mounted on this hollow shaft 25 are also supported by a bearing 38 which is supported by the upper wall of the housing 10-10 'and forms a bearing for the outer hollow shaft 27.



   A metering element 39, which is detachably suspended from an annular plate 41 by means of clamps 40 and some pins (not shown), is used to set the amount per unit of time of the artificial fertilizer supplied to the spreading disc 28 and to set the direction of spread. This plate 41 is rotatably arranged on the underside of the feed hopper 21 in an annular horizontal groove 42 in a lower ring 43. The metering element 39 has a horizontal lower

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 wall 44, in which a number of passage openings 45 are made. Underneath this horizontal lower wall 44, an adjusting plate 46, which has an equal or smaller number of correspondingly shaped passage openings 45, is rotatably mounted with the aid of a ring 47.

   An adjusting rod 48 is attached to this adjusting plate 46 and can be locked in a number of positions with respect to the tubular frame 1. The metering element 39 is connected to the tubular frame by means of a rod 49.



   When the adjusting rod 48 is in its central position, the corresponding passage openings 45 in the horizontal lower wall 44 and in the adjusting plate 46 are completely open and the spreading pattern is symmetrically directed backwards with respect to the direction of movement (FIG. 5).



  When the adjusting plate 46 is rotated, the passages of the corresponding passage openings 45 become smaller and smaller until they are completely closed. When the setting plate 46 is rotated further in the same direction, one of the passage openings 45 in the lower wall 44 opened in FIG. 5 is no longer opened, while a further passage opening 45 in the lower wall 44 is released on the other side. The direction of spread is therefore rotated in this way (Fig. 6 and 7). The number of possible opening and closing movements as well as the number of possible scattering directions is dependent on the number of passage openings 45 within a certain arc. The direction of spread can therefore be rotated in the manner described in a number of steps and in the left as well as in the right direction.

   In the metering element 39, a stirring ring 50 is attached, which is fastened to the outer hollow shaft 27 and therefore follows the rotation of the spreading disk 28.



   As already stated above, the feed funnel 21 is driven with a delay. For this purpose, a ring 51 with internal teeth is arranged between the lower part 10 ′ and the upper part 10 of the housing in such a way that the vertical axis of this ring 51 coincides with the axis of the three concentric shafts 12, 25 and 27. Within this ring 51, a gear 52 with external teeth is attached, the number of teeth of which is smaller than that of the internal teeth of the ring 51. Both teeth are in the same plane and only ever engage in one another at one point on the inner circumference of the ring 51. The axis of the gear 52 does not match that of the coaxial shafts 12, 25 and 27, but runs parallel.

   The gear 52 is rotatably mounted on an eccentric 53 which is firmly connected to the outer hollow shaft 27 and, if necessary, can form a whole with the bevel gear 30. The gear wheel 52 is guided at its outer edge on the top and bottom in the axial direction between two guide surfaces 54 which are connected to the housing parts 10 and 10 ′. The axes of the eccentric 53 and the three concentric shafts 12, 25 and 27 are parallel.



   When the shaft 27 and the eccentric 53 attached to it rotate, the center of the gear 52 describes a circular path, so that the gear 52, the teeth of which mesh with the teeth of the ring 51 with internal teeth, will rotate. By using a larger number of teeth on the ring 51 than on the gear 52, u. between preferably with a difference of one tooth, a greater delay is achieved in a simple manner in one step.



   The transmission of the rotation of the gear 52 to the inner hollow shaft 25 is achieved in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 in the following way: The gear 52 is provided at a certain distance from its center with one or more recesses 55 into which a on a crank plate 56 attached pin 57 engages. The crank plate 56 is fastened on the inner hollow shaft 25 and transmits the rotary movement of the gear wheel 52 to the inner hollow shaft 25 via the pin or pins 57. A sleeve 58 is attached around each of the pins 57 and is provided with a carrier 59 for spring members 60 in order to dampen any shocks in the drive.



     IndenFig. 3 and 4, another mechanism for transmitting the rotation of the gear 52 to the inner hollow shaft 25 is shown. A toothed coupling half 61 is attached to the inner hollow shaft 25, the inner toothing of which engages with the outer toothing of an extension piece 61 ′ of the gear 52. The two gears have the same number of teeth, while there is so much play between these gears that the gear 52 can perform its eccentric movement unhindered. In this way, a delayed, uninterrupted drive of the inner hollow shaft 25 and thus of the feed hopper 21 is ensured.



    The housing 10-10 ', having the lowest part of three concentric shafts 12, 25 and 27, the innermost part of the drive shaft 34 and that between the drive shaft 34 and the two

 <Desc / Clms Page number 4>

 Hollow shafts 25 and 27 are connected gear members, is designed to be closed and forms an oil container. In this way, corrosion of the parts concerned is prevented in an appropriate manner.



  Although the bottom of the oil container is located approximately at the level of the arms 2 of the tubular frame 1 in the drawings, this bottom can also be at a lower level.



   In operation, the artificial fertilizer to be spread is fed to the feed hopper 21. This artificial fertilizer is mainly located on the support plate 15, which extends some distance from the inner wall of the feed hopper and has a recess 62 at the location of the scraper 19.



  As a result of the rotation of the feed funnel 21, the artificial fertilizer falls through this recess 62 and also over the annular opening between the support plate 15 and the feed funnel 21, passes through the metering and straightening element 39 and reaches the horizontal lower wall 44 and the setting plate 46 formed passage openings 45 the spreading disc 28 equipped with throwing blades 29. The position of the rod 48 determines the point at which the supply of the artificial fertilizer to the spreading disc 28 takes place and in this way also the direction in which the artificial fertilizer is spread, as well as its Spread rate.



   In the embodiment shown in the drawings, the actual spreading mechanism is attached to the tractor's lifting mechanism by means of the tubular frame 1, the drive shaft 34 being driven by the tractor's PTO shaft. It is also possible to arrange the spreading mechanism on a horse-drawn vehicle, the drive shaft 34 being driven by the running wheels of this vehicle. The invention is not limited to the embodiment shown in the drawings, but can be modified in various ways within the scope of the invention.



    PATENT CLAIMS:
1. Device for spreading artificial fertilizer od. The like. With a horizontal spreading disc which is rotatable about a vertical axis, an overlying coaxial feed hopper, which is also rotatable about this vertical axis, a horizontal drive shaft that can be coupled to a drive member and is connected to the spreading disc and the feed hopper by means of gear members in such a way that, when the drive shaft rotates, the spreading disc is fast and uninterrupted and the feed hopper decelerates and uninterrupted or

   is driven delayed and interrupted and with a scraper arranged within the feed funnel and locked against rotation about the vertical axis, characterized in that the spreading disc (28) is arranged on a first vertical hollow shaft (27) which is connected to one with the feed funnel ( 21) connected second hollow shaft (25) is mounted, which in turn is mounted on a resting shaft (12) which supports the scraper (19), both these three vertical shafts (27, 25, 12) and the horizontal
 EMI4.1
 (10, 10 ') and the drive shaft (34) are connected to one another by means of bevel gears (30, 31) fastened on these shafts.



   3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that a horizontal ring (51), the axis of which coincides with the axis of the three vertical shafts (27, 25, 12), is connected to the oil container (10, 10 ') and is located with internal teeth in the oil tank (10, 10 '), while inside this ring (51) with internal teeth there is a gear wheel (52) with external teeth lying in the same plane, which rotates on one of the first hollow shaft (2'Q attached eccentric (53) and enclosed in the vertical direction between two guide surfaces (54) connected to the oil tank (10, 10 '), the gear (52) with external teeth being at least one tooth less than the ring (51)

   with internal teeth, while the gear (52) with external teeth only engages at one point in the ring (51) with internal teeth, and the gear (52) with external teeth with the aid of coupling elements (55, 56, 57) with the second hollow shaft (25) is coupled.
 EMI4.2


 

Claims (1)

verbundener Kurbelstift (57) greift. connected crank pin (57) engages. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Aussparung (55) wenigstens ein federndes Dämpfungsglied (58, 59, 60) angeordnet ist, das mit dem betreffenden Kurbelstift (57) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 5> 5. The device according to claim 4, characterized in that in each recess (55) at least one resilient damping member (58, 59, 60) is arranged, which is connected to the relevant crank pin (57). <Desc / Clms Page number 5> 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (52) mit Aussenverzahnung eine Zahnkupplungshälfte (61') trägt, die mit einer auf der zweiten Hohlwelle (25) befestigten Zahnkupplungshälfte (61) zusammenarbeitet, welche beiden Zahnkupplungshälften (61, 61') eine gleiche Anzahl Zähne haben, die mit Spiel ineinandergreifen. 6. The device according to claim 3, characterized in that the gear (52) with external toothing carries a toothed coupling half (61 ') which cooperates with a toothed coupling half (61) fastened on the second hollow shaft (25), which two toothed coupling halves (61, 61 ') have an equal number of teeth that mesh with play. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (53) mit dem auf der ersten Hohlwelle (27) befestigten Kegelrad (30) ein Ganzes bildet. 7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that the eccentric (53) forms a whole with the bevel gear (30) fastened on the first hollow shaft (27). 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterende des Zuführtrichters (21) ein Ring (41) befestigt ist, woran ein Dosierglied (39) hängt, dessen horizontal verlaufende Unterwand (44) eine Anzahl von Durchlassöffnungen (45) besitzt, wobei unter dieser horizontalen Unterwand (44) des Dosiergliedes (39) eine Einstellplatte (46) drehbar befestigt ist, die entsprechende Durchlassöffnungen (45) aufweist. 8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a ring (41) is attached to the lower end of the feed funnel (21), from which a metering member (39) hangs, the horizontally extending lower wall (44) of which has a number of passage openings (45) has, whereby under this horizontal lower wall (44) of the dosing member (39) an adjusting plate (46) is rotatably fastened, which has corresponding passage openings (45). 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Unter- wand (44) des Dosiergliedes (39) mindestens die gleiche Anzahl von Durchlassöffnungen (45) wie die Einstellplatte (46) besitzt. 9. The device according to claim 8, characterized in that the horizontal lower wall (44) of the metering member (39) has at least the same number of passage openings (45) as the adjusting plate (46). 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. daduch gekennzeichent, dass der Boden des Ölbehälters (10, 10') eine unterste aufrechte Hülse (11) trägt, in welcher die ruhende Welle (12) befestigt ist, während die obere Wand des Ölbehälters (10, 10') ein Lager (38) für die erste Hohlwelle (27) trägt. 10. Device according to one or more of claims 1 to 9 marked marked that the bottom of the oil container (10, 10 ') has a lowermost upright sleeve (11) in which the resting shaft (12) is attached, while the upper Wall of the oil container (10, 10 ') carries a bearing (38) for the first hollow shaft (27). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Hohlwelle (25) mit ihrer untersten Endfläche auf ein Spurlager (26) stützt, das auch die oberste Endfläche der Hülse (11) trägt. 11. The device according to claim 10, characterized in that the second hollow shaft (25) is supported with its lowermost end surface on a thrust bearing (26) which also carries the uppermost end surface of the sleeve (11).
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