AT258510B - Device for peeling fruits or the like for a food processor - Google Patents

Device for peeling fruits or the like for a food processor

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AT258510B
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AT
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knife
spindle
peeled
carrier
threaded spindle
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AT184166A
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Philips Nv
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Description

  

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  Einrichtung zum Schälen von Früchten od. dgl. für eine Küchenmaschine 
Küchenmaschinen, insbesondere Handmixer, werden vielfach so ausgeführt, dass sie zwei in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebene parallele Wellen aufweisen, an denen je eine Arbeitsspindel befestigbar ist. Diese Arbeitsspindeln können zu verschiedenartigen Werkzeugen,   z. B.   zum Kneten von Teig, Schlagen von Obers   od. dgl.   ausgebildet sein. An Küchenmaschinen mit zwei angetriebenen Wellen können für einen Arbeitsgang entweder eine Arbeitsspindel allein oder gleichzeitig zwei Arbeitsspindeln in Betrieb genommen werden. Meist sind die einzelnen Arbeitsspindeln jeweils einer bestimmten Welle der Küchenmaschine zugeordnet. Auf diese Weise ist eine Küchenmaschine mit lösbar zu befestigenden Arbeitsspindeln sehr universell verwendbar. 



   Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, für eine solche Küchenmaschine, bei der zwei in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebene parallele Wellen vorgesehen sind, an denen je eine Arbeitsspindel befestigbar ist, eine Einrichtung zum Schälen von Früchten od. dgl. zu schaffen, wodurch der Anwendungsbereich derartiger Maschinen noch weiter vergrössert wird.

   Erfindungsgemäss ist hiezu die eine Arbeitsspindel als Spiess zum in an sich bekannter Weise verdrehungsfreien Halten des zu schälenden Gutes auf derselben und die zweite Arbeitsspindel als Gewindespindel ausgebildet, auf welcher in an sich bekannter Weise ein Träger für ein Messer angeordnet ist, der zu seiner Längsverschiebung entlang der sich drehenden Gewindespindel mit derselben durch eine Mitnahmekupplung verbunden ist, und dass zur Erzielung des Anpressdruckes des Messers an das zu schälende Gut die Mitnahmekupplung gleichzeitig als Reibungskupplung ausgebildet ist. 



   Um auch noch kleinere Früchte schälen zu können, und zur Erzielung einer guten Schneidwirkung des Messers während des Schälvorgangs kann das Messer am Träger, von der Gewindespindel aus gesehen, etwa im Abstand der beiden Arbeitsspindeln angeordnet werden. Damit das Messer durch den sich drehenden Spiess, sobald auf diesen kein zu schälendes Gut aufgesteckt ist, nicht beschädigt werden kann, wird vorteilhafterweise der Querschnitt der als Spiess dienenden Arbeitsspindel S-förmig ausgebildet, wobei die Drehrichtung der Spindel so gewählt wird, dass die konkav gekrümmten S-Flächen vorlaufen. Für einen einwandfreien Schälvorgang ist ferner am Beginn desselben die Art und Weise des Anschneidens des zu schälenden Gutes von besonderer Bedeutung.

   In dieser Hinsicht hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand des Messers von der Gewindespindel etwas grösser als der Abstand der beiden Arbeitsspindeln gewählt ist, wobei die Schneide des Messers knapp ausserhalb des Bereiches der als Spiess ausgebildeten Arbeitsspindel zu liegen kommt. Durch diese Massnahmen wird gleichzeitig auch eine wie erwähnte Beschädigung der Messerschneide vollkommen ausgeschlossen. Weiters hat es sich für ein sicheres Anschneiden und im folgenden einwandfreies Schälen als besonders vorteilhaft erwiesen, dass das in an sich bekannter Weise am Träger verschwenkbar angeordnete Messer, zur selbsttätigen Einstellung seiner Schwenklage zu Beginn und während des Schneidvorganges, vor der Schneide einen am zu schälenden Gut gleitenden   Führugsteil aufweist.   



   Nach einem weiteren Merkmal einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Erhöhung des Bedienungskomforts vorgesehen, dass die beiden Arbeitsspindeln in einem gemeinsamen Halteteil im gleichen Abstand wie die in der Küchenmaschine vorgesehenen Wellen, drehbar angeordnet sind und am Halteteil ein mit der Küchenmaschine zusammenwirkender Vorsprung vorgesehen ist, welcher die Zuordnung der Arbeitsspindeln zu den Wellen der Küchenmaschine festlegt. Hiedurch werden die beiden Arbeitsspindeln 

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 sowohl zu einer leicht handhabbaren Baueinheit vereinigt, als auch ihre Drehrichtung festgelegt.

   Um das Messer auch bei sich drehender Gewindespindel in eine Ruhestellung bringen zu können, aus welcher es nicht etwa ungewollterweise von selbst in eine   Längsverschiebung   entlang der Gewindespindel gelangen kann, wird zweckmässigerweise an der Gewindespindel, in Drehrichtung derselben gesehen, am auslaufenden Spindelende ein gewindefreier Teil vorgesehen, um welchen der Messerträger frei drehbar ist. 



  Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das in Drehrichtung gesehen, auslaufende Spindelende am frei aus dem Halteteil ragenden Ende der Spindel liegt. Letztgenannte Massnahme legt nämlich fest, dass der Schälvorgang immer vom gemeinsamen Halteteil der Spindeln ausgehend, beginnt. 



  In diesem Bereich weisen die Spindeln durch die Halterung ihre grösste Stabilität, d. h. Widerstandskraft gegen eine Verbiegung auf, wodurch ein sicheres Anschneiden und Schälen gewährleistet ist, da in diesem Bereich ein gegenseitiges Ausweichen von Messer und zu schälendem Gut weitgehendst verhindert ist. 



   Weiters hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am freien Ende der Gewindespindel zur Begrenzung der Längsverschiebbarkeit des Messerträgers bzw. zum Schutz gegen Verletzungen einen vorspringenden, vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildeten Abschlussteil vorzusehen. 



   Erfindungsgemäss wird weiters am Messerträger vorteilhafterweise zur Bildung der Mitnahme- und Reibungskupplung ein zweiteiliges, vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Mutterschloss vorgesehen, dessen beide Teile durch eine Feder zusammengehalten sind. Da das Reibungsmoment der Kupplung den Grad des Anpressdruckes des Messers auf das zu schälende Gut und damit die Schnittstärke während des Schälens bestimmt, wird vorteilhafterweise zur Verstellung der Reibungskupplung der Druck der Feder, welche das   zweiteilige Mutterschloss   zusammenhält,   z. B.   mittels einer auf diese Feder wirkenden Schraube, einstellbar ausgeführt. Hiedurch kann die gewünschte Schnittstärke einfach dem zu schälenden Gut angepasst werden. 



   Es sei erwähnt, dass verschiedene handbetriebene Schälgeräte bekannt sind, bei welchen das zu schälende Gut auf einen Spiess aufgesteckt werden kann. Bei den bekannten Geräten wird nun das Schälmesser unter der Wirkung einer Feder an das zu schälende Gut   angedrückt,   wohingegen eine solche Feder bei der erfindungsgemässen Einrichtung nicht vorgesehen ist und die Mitnahmekupplung gleichzeitig als Reibungskupplung ausgebildet ist, wodurch der Anpressdruck des Messers an das zu schälende Gut erzeugt wird. Desgleichen ist auch die Massnahme bekannt, ein Schälgerät als Aufsteckeinheit auf eine Küchenmaschine auszubilden, wobei ein stillstehendes Messer und eine sich längsverschiebende, das zu schälende Gut tragende, mit der Küchenmaschine kuppelbare Spindel vorgesehen ist.

   Demgegenüber ist die erfindungsgemässe Einrichtung mit zwei Spindeln ausgestattet und zum Verbinden mit einer Küchenmaschine mit zwei in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen parallelen Wellen vorgesehen bzw. ausgebildet. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, in welchen einige   erfindungsgemässe   Ausführungsbeispiele dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. 



  Fig. l zeigt eine Küchenmaschine mit aufgesetzter Schäleinrichtung, Fig. 2 den Messerträger der Schaleinrichtung in Seitenansicht und Fig. 3 in Draufsicht. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer   Schäleinrichtung und Fig. 5   den Messerträger derselben in Seitenansicht. In Fig. 6 ist eine spezielle Ausbildung einer Gewindespindel für einen hin-und herbewegbaren Messerträger dargestellt, dessen Kupplungsteil mit der Spindel im Schnitt Fig. 7 zeigt, wobei Fig. 8 das Gleitstück dieses Kupplungsteiles in   vergrossertem   Massstab in Seitenansicht und Fig. 9 in Draufsicht darstellt. Fig. 10 zeigt einen   MessertrÅa-   ger mit am Träger schwenkbar angeordnetem Messer. 



   In   Fig. 1   ist mit 1 eine Küchenmaschine in Form eines elektrisch betriebenen Handmixers bezeichnet, auf die eine erfindungsgemässe Einrichtung 2 zum Schälen von Früchten, wie z. B. Kartoffeln, Kohlrüben   u. dgl.   aufgesetzt ist. Diese Schäleinrichtung 2 weist einen Halteteil 3 auf, in welchem zwei Arbeitsspindeln 4 und 5 drehbar gelagert sind. Die eine Arbeitsspindel 4 ist hiebei als Spiess zum verdrehungsfreien Halten des zu schälenden Gutes 6 auf derselben und die andere Arbeitsspindel 5 als Gewindespindel ausgebildet, auf welcher ein Träger 7 für ein Messer 8 an- geordnet ist. Diese Arbeitsspindeln 4, 5 reichen durch den Halter 3 hindurch und stehen mit in ent- gegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen parallelen Wellen des Handmixers in Wirkverbindung.

   Ein
Ansatz 9 am Halter 3   ermöglicht das Aufsetzen der Schäleinrichtung auf den Mixer in nur einer   bestimmten Lage, wodurch die Drehrichtung der Arbeitsspindeln festgelegt ist. 



   Der in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellte Träger 7 für das Schälmesser 8 besteht aus zwei halbzylindrisch geformten Metallteilen 10 und 11, die durch eine Feder 12 zusammengehalten werden. Jeder der Teile 10 und 11 trägt einen als Handhabe ausgebildeten Arm 13 bzw. 14, wel- che miteinander einen spitzen Winkel einschliessen. Am Teil 10 ist ferner ein weiterer Arm 15 

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 angebracht, welcher an seinem freien Ende das löffelförmig ausgebildete Messer 8 trägt. Die Länge des Armes 15 ist hiebei so gewählt, dass das Messer 8 mit seiner Schneide 16 am Träger 7, von der Gewindespindel 5 aus gesehen, etwa im Abstand der beiden Arbeitsspindeln verläuft, wodurch, wie sich gezeigt hat, eine sehr günstige Schälwirkung erzielbar ist.

   Innerhalb des zylindrischen Teiles 10 sind des weiteren einige, entsprechend der Steigung der Gewindespindel 5 geformte Rippen 17 vorgesehen, durch welche der Teil 10 die Hälfte einer Mutter bildet. Somit stellt der Teil 10 zusammen mit dem Teil 11   ein zweiteiliges Mutterschloss dar, welches durch Zusammen-   drücken der beiden Handhaben in Richtung zueinander entgegen der Wirkung der Feder 12 geöffnet werden kann. Dieses Mutterschloss bildet die Mitnahmekupplung des Messerträgers mit der Gewindespindel. Der Druck der Feder 12, mit welcher die beiden Teile 10 und 11 des Mutterschlosses zusammengehalten werden, bestimmt die Reibung zwischen Mutterschloss und Gewindespindel, so dass das
Mutterschloss gleichzeitig als Reibungskupplung hinsichtlich der Verdrehbarkeit desselben auf der Spindel wirkt. 



   Die Gewindespindel 5 trägt ein Gewinde, dessen Steigungsrichtung so gewählt ist, dass bei Drehung der Spindel in Richtung des Pfeiles 18 in Fig. 1 der auf der Spindel angeordnete Messerträger in Richtung zum Halteteil 3 verschoben wird. Ein Teil 19 der Spindel 5   u. zw.   in Drehrichtung derselben gesehen am auslaufenden Spindelende ist gewindefrei ausgebildet. Sobald der Messerträger 7 sich auf diesem Teil 19 befindet, ist er frei drehbar und kann durch die Gewindespindel nicht mitgenommen werden. Am freien Ende 20 der Gewindespindel ist zur Begrenzung der Längsverschiebbarkeit des Messerträgers von Hand aus ein vorspringender Abschlussteil 21 vorgesehen. 



   Die als Spiess ausgebildete Arbeitsspindel 4 weist einen S-förmigen Querschnitt auf, durch den das auf sie aufgeschobene, zu schälende Gut auf ihr verdrehungssicher gehalten ist. Die Drehrichtung dieser Spindel 4 ist der der Gewindespindel 5 entgegengesetzt und mit dem Pfeil 22 in   Fig. 1   angedeutet. Bei dieser Drehrichtung laufen die konkav gekrümmten S-Flächen 23 in Drehrichtung gesehen vor. Hiedurch wird erzielt, dass, soferne das Messer 8 bei sich drehenden Spindeln an der als Spiess ausgebildeten Spindel 4 zum Anliegen kommt, es von den Rändern 24 dieser Spindel 4 durch Zusammenwirken dieser Ränder 24 mit dem löffelförmigen Messerteil bei jeder halben Umdrehung der Spindel 4 angehoben wird und dadurch die Schneide 16 des Messers vor einer Beschädigung durch die Spindel 4 selbst geschützt wird. 



   Die Funktionsweise der Schäleinrichtung ist nun wie folgt : Bei stillstehenden Arbeitsspindeln wird der Messerträger auf den Teil 19 der Gewindespindel gebracht, worauf das zu schälende Gut 6 auf den Spiess 4 aufgeschoben wird. Durch Einschalten des Handmixers werden die Spindeln in Drehung versetzt, wonach durch Zusammendrücken der Handhaben 13, 14 mittels Daumen und Zeigefinger einer Hand das Mutterschloss des Messerträgers geöffnet und derselbe entlang der Gewindespindel bis über das zu schälende Gut hinaus von Hand aus verstellt wird. Hierauf wird der Druck mit den Fingern auf die Handhaben 13, 14 aufgehoben, diese jedoch noch festgehalten, wodurch das Mutterschloss sich schliesst und die Mitnahmekupplung zwischen Messerblock und Gewindespindel hergestellt ist.

   Der Messerträger beginnt sich nun in Richtung auf das zu schälende Gut entlang der Spindel 5 zu verschieben. 



  Sobald das Messer das zu schälende Gut erreicht hat, werden die Handhaben 13, 14 losgelassen, wonach die Reibungskupplung zwischen Mutterschloss und Gewindespindel den Anpressdruck des Messers an das zu schälende Gut bestimmt. Dieser Anpressdruck legt seinerseits die Eindringtiefe des Messers in das zu schälende Gut und damit die Schnittstärke fest. Dadurch, dass das zu schälende Gut sich dreht und das Messer entlang demselben verschoben wird, wird kontinuierlich und schraubenlinienförmig eine Schicht von dem zu schälenden Gut abgehoben. Hat das Messer das zu schälende Gut wieder verlassen, wird der Messerträger von Hand aus unter Öffnung des Mutterschlosses wieder auf den Teil 19 der Spindel 5 gebracht ; man kann ihn jedoch auch von selbst dorthin laufen lassen. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schäleinrichtung für sich allein. In einem Halteteil 3 sind wieder die Arbeitsspindeln 4, 5 drehbar angeordnet, deren mit den Wellen der Küchen- maschine zusammenwirkende Enden mit 25 und 26 bezeichnet sind. Die Arbeitsspindel 4 ist hier als Spiess mit V-förmigem Querschnitt und wesentlich kürzer als die Gewindespindel 5 ausgebildet. 



  Die Steigungsrichtung der Gewindespindel ist so gewählt, dass das in Drehrichtung derselben gesehene, auslaufende Spindelende am frei aus dem Halteteil ragenden Ende 27 der Spindel 5 liegt. An diesem Ende 27 ist ein gewindefreier Teil 19, um welchen der Messerträger 7 frei drehbar ist, vorgesehen. Ein halbkugelförmiger Abschlussteil 21 am Ende 27 der Gewindespindel begrenzt wieder die Längsverschiebbarkeit des Messerträgers und schützt gleichzeitig gegen Verletzungen bei der
Handhabung des Gerätes. In letzterem Sinne wirkt auch die kürzere Ausbildung des Spiesses 4, da auf 

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 diesem das zu schälende Gut nur mehr aufgespiesst und nicht mehr von demselben vollkommen durchstossen werden muss ; auch wird das zu schälende Gut dadurch weniger leicht auseinandergebrochen. 



   In Fig. 5 ist der Messerträger 7 in Seitenansicht dargestellt, wobei zur besseren Illustration die Lage des Spiesses 4 relativ zum Messer 8 punktiert angedeutet ist. Der Messerträger weist zwei um eine Achse 28 schwenkbare Arme 29 und 30 auf, wobei der Arm 29 in einem U-förmigen Schlitz 31 des Armes 30 geführt ist. Diese Arme 29 und 30 sind je mit einem der Gewindespindel 5 angepassten Mutterteil 32 bzw. 33, die als Mutterschloss zur Bildung der Mitnahme und Reibungskupplung wirken, verbunden. Gleichzeitig sind die Arme mit ihren Enden 48 und 34 als Handhaben zum Verstellen des Mutterschlosses ausgebildet. Zwischen den Armen 29 und 30 ist ferner eine um die Achse 28   geschlungene Spreizfeder   35 angeordnet,   welche die beiden Mutterteile   32   und 33 gegeneinander drückt.

   Zur Einstellung des Druckes der Feder   35 ist im Teil 30 eine Stellschraube 36 angeordnet, welche mit einem Schenkel der Feder 35 zusammenwirkt. Der Arm 48 trägt gleichzeitig das Messer 8, wobei der Abstand desselben von der Gewindespindel 5,   d. h.   vom   Zentrum des Mutterschlosses, etwas grösser als der Abstand der beiden Arbeitsspindeln 4, 5   gewählt ist, so dass, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet, die Schneide 16 des Messers knapp ausserhalb des Bereiches der als Spiess ausgebildeten Arbeitsspindel 4 zu liegen kommt. Diese Messerlage hat sich nämlich als besonders zweckmässig erwiesen, da mit derselben ein sehr günstiges Anschneiden des zu schälenden Gutes erzielt wird. Gleichzeitig ist die Schneide des Messers vor einer Beschädigung durch den Spiess 4 in jeder Weise geschützt. 



   Das Anschneiden und der daran anschliessende Schälvorgang ist, wie bereits ausgeführt, auch vom Grad der Reibungskupplung des Messerträgers mit der Gewindespindel abhängig, da hiedurch der Anpressdruck des Messers an das zu schälende Gut und damit die sich einstellende Schnittstärke bestimmt wird. 



  Um den Reibungskoeffizienten zwischen Mutterschloss und Gewindespindel möglichst hoch zu halten, sind hier speziell die Teile 32 und 33 ebenso wie die übrigen Teile des Messerträgers aus Kunststoff hergestellt. Durch Verstellung der Schraube 36 ist über die Änderung der Spannung der Feder 35 ferner die Reibungskupplung und damit die Schnittstärke kontinuierlich einstellbar. 



   Die Wirkungsweise dieser Schäleinrichtung ist analog zu der   des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1.   



  Der Messerträger 7 wird vorerst in die Lage am gewindefreien Teil 19 der Spindel 5 gebracht, hierauf das zu schälende Gut auf den Spiess 4 aufgesteckt. Bei sich drehenden Spindeln oder auch schon vorher wird unter Zusammendrücken der Handhaben 48 und 34 das Messer über das   zu schälen-   de Gut hinweggeführt und anschliessend durch Nachlassen der Druckwirkung auf die Handhabe die Kupplung zur Wirkung gebracht, worauf die Längsverschiebung des Messers über das zu schälende, sich eben- falls drehende Gut hinweg in Richtung zum Spindelende 27 einsetzt. Nachdem das Messer das zu schälende Gut verlassen hat, wird die Drehung der Spindeln wieder zum Stillstand gebracht. 



   Bei einer andern Ausführungsform eines Messerantriebes wird das Messer zwangsweise entlang der Spindel dauernd über das zu schälende Gut hinweg hin-und hergeführt. Dies bietet den Vorteil, dass mit sehr kleinen Schnittstärken gearbeitet werden kann, wobei der   Schälvorgang so   lange fortgesetzt wird, bis das gewünschte Schälergebnis erzielt ist. Entsprechend Fig. 6 weist die Gewindespindel 5 hiezu für beide Bewegungsrichtungen des Messerträgers eine schraubenlinienförmige Nut 37 und 38 entsprechender Steigungsrichtung auf, welche an ihren Enden durch Nuten 39 und 40 miteinander verbunden sind. Am Messerträger ist ein am Aussenumfang der Gewindespindel verschiebbarer zylindrischer Kupplungsteil 41 (Fig. 7) vorgesehen, der in seinem Inneren ein verdrehbares, wie in Fig. 8 und 9 dargestelltes, schiffchenförmiges Gleitstück 42 trägt.

   Dieses Gleitstück 42 des Kupplungs- teiles 41 wird von den Nuten   27, 38, 39 und 40   auf der Gewindespindel 5 geführt. Auf diese
Weise wird der bekannte Effekt erzielt, dass, sobald der den Kupplungsteil 41 tragende Körper, im vorliegenden Fall der Messerträger 7, jeweils eine Endlage auf der Spindel erreicht, er seine Bewe- gungsrichtung umkehrt. Diese Einrichtung ermöglicht es daher, ein Messer ohne Unterbrechung mehrere
Male über ein zu schälendes Gut hinweg hin und her zu führen. Fig. 10 zeigt schliesslich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Messerträgers, wobei das Messer 8 am Trager 7 schwenkbar angeordnet ist. Sein Verschwenken erfolgt um seitliche lappenförmige Ansätze 43 des Trägers   7.   welche durch im rinnenformig ausgebildeten Messerträger vorgesehene Ausnehmungen 44 ragen.

   Die seitlichen Begrenzungen 45, 46 dieser Ausnehmungen bestimmen im Zusammenwirken mit den An-   satzen   43 den maximalen Schwenkbereich des Messers, welcher vorzugsweise etwa   45    beträgt. Vor der Schneide 16 des Messers ist ferner ein Führungsteil 47 angeordnet, welcher während des Schal- vorganges am zu schalenden Gut 6 gleitet. Durch dieses Anliegen des Führungsteiles am zu schalen- den Gut nimmt die Schneide des Messers gegenüber demselben von selbst immer die gleiche Winkellage 

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  Device for peeling fruits or the like for a food processor
Kitchen machines, in particular hand mixers, are often designed so that they have two parallel shafts driven in opposite directions of rotation, on each of which a work spindle can be attached. These work spindles can be used to various tools such. B. od for kneading dough, whipping cream. Like. Be designed. On kitchen machines with two driven shafts, either one work spindle alone or two work spindles at the same time can be put into operation for one operation. Usually the individual work spindles are each assigned to a specific shaft of the food processor. In this way, a kitchen machine with work spindles that can be detachably attached can be used very universally.



   The invention has now set itself the goal of creating a device for peeling fruits or the like for such a kitchen appliance, in which two parallel shafts driven in opposite directions of rotation are provided, on each of which a work spindle can be attached, whereby the scope of application such machines is further enlarged.

   According to the invention, one work spindle is designed as a skewer for holding the material to be peeled on the same without twisting in a manner known per se and the second work spindle is designed as a threaded spindle on which a carrier for a knife is arranged in a manner known per se, which for its longitudinal displacement along the rotating threaded spindle is connected to the same by a driving clutch, and that in order to achieve the contact pressure of the knife on the material to be peeled, the driving clutch is also designed as a friction clutch.



   In order to be able to peel even smaller fruits and to achieve a good cutting effect of the knife during the peeling process, the knife can be arranged on the carrier, as seen from the threaded spindle, approximately at a distance between the two work spindles. So that the knife cannot be damaged by the rotating skewer as soon as there is no material to be peeled on it, the cross section of the work spindle serving as a skewer is advantageously S-shaped, the direction of rotation of the spindle being selected so that the concave run ahead of curved S-surfaces. For a flawless peeling process, the way in which the material to be peeled is cut is also of particular importance at the beginning of the process.

   In this regard, it has proven to be particularly advantageous if the distance between the knife and the threaded spindle is selected to be somewhat larger than the distance between the two work spindles, the cutting edge of the knife coming to lie just outside the area of the work spindle designed as a spit. These measures also completely rule out damage to the knife edge as mentioned. Furthermore, it has proven to be particularly advantageous for safe cutting and subsequent perfect peeling that the knife, which is pivotably arranged on the carrier in a manner known per se, for automatic adjustment of its pivot position at the beginning and during the cutting process, has one to be peeled in front of the cutting edge Has good sliding guide part.



   According to a further feature of a development of the invention, to increase the ease of use, the two work spindles are rotatably arranged in a common holding part at the same distance as the shafts provided in the kitchen machine and a projection which interacts with the kitchen machine is provided on the holding part defines the assignment of the work spindles to the shafts of the food processor. This causes the two work spindles

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 both combined into an easily manageable unit, and their direction of rotation is determined.

   In order to be able to bring the knife into a rest position even when the threaded spindle is rotating, from which it cannot unintentionally move into a longitudinal displacement along the threaded spindle by itself, a thread-free part is expediently provided on the threaded spindle, seen in the direction of rotation of the same, at the expiring spindle end around which the knife carrier can be freely rotated.



  It has proven to be particularly advantageous if the end of the spindle, which is seen in the direction of rotation, is located at the end of the spindle protruding freely from the holding part. The last-mentioned measure specifies that the peeling process always starts from the common holding part of the spindles.



  In this area, the spindles have their greatest stability due to the holder, i. H. Resistance to bending, whereby a safe cutting and peeling is guaranteed, since a mutual evasion of knife and material to be peeled is largely prevented in this area.



   Furthermore, it has proven to be advantageous to provide a projecting, preferably hemispherical terminating part at the free end of the threaded spindle to limit the longitudinal displaceability of the knife carrier or to protect against injuries.



   According to the invention, a two-part nut lock, preferably made of plastic, is advantageously provided on the knife carrier to form the driving and friction clutch, the two parts of which are held together by a spring. Since the friction torque of the clutch determines the level of contact pressure of the knife on the material to be peeled and thus the thickness of the cut during peeling, the pressure of the spring that holds the two-part nut lock together is advantageously used to adjust the friction clutch, e.g. B. carried out adjustable by means of a screw acting on this spring. As a result, the desired slice thickness can easily be adapted to the material to be peeled.



   It should be mentioned that various hand-operated peeling devices are known in which the material to be peeled can be attached to a skewer. In the known devices, the paring knife is now pressed against the material to be peeled under the action of a spring, whereas such a spring is not provided in the device according to the invention and the driving clutch is simultaneously designed as a friction clutch, whereby the contact pressure of the knife on the material to be peeled is produced. Likewise, the measure is also known to design a peeling device as a plug-on unit on a kitchen machine, a stationary knife and a longitudinally shifting spindle that can be coupled to the kitchen machine and carrying the material to be peeled is provided.

   In contrast, the device according to the invention is equipped with two spindles and is provided or designed for connection to a kitchen appliance with two parallel shafts driven in opposite directions of rotation.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, in which some exemplary embodiments according to the invention are shown, to which, however, it should not be restricted.



  FIG. 1 shows a kitchen appliance with a peeling device attached, FIG. 2 shows the knife carrier of the peeling device in a side view and FIG. 3 in a plan view. FIG. 4 shows another embodiment of a peeling device and FIG. 5 shows the knife carrier of the same in a side view. 6 shows a special design of a threaded spindle for a reciprocating knife carrier, the coupling part of which with the spindle is shown in section in FIG. 7, FIG. 8 showing the sliding piece of this coupling part on an enlarged scale in a side view and FIG. 9 in a plan view represents. 10 shows a knife carrier with a knife arranged pivotably on the carrier.



   In Fig. 1, 1 denotes a food processor in the form of an electrically operated hand mixer to which an inventive device 2 for peeling fruits, such as. B. potatoes, swede and. Like. Is put on. This peeling device 2 has a holding part 3 in which two work spindles 4 and 5 are rotatably mounted. One work spindle 4 is designed as a skewer for the rotation-free holding of the material 6 to be peeled on the same and the other work spindle 5 is designed as a threaded spindle on which a carrier 7 for a knife 8 is arranged. These work spindles 4, 5 extend through the holder 3 and are in operative connection with parallel shafts of the hand mixer driven in opposite directions of rotation.

   One
Approach 9 on the holder 3 enables the peeling device to be placed on the mixer in only one particular position, whereby the direction of rotation of the work spindles is determined.



   The carrier 7 shown in detail in FIGS. 2 and 3 for the paring knife 8 consists of two semi-cylindrical metal parts 10 and 11 which are held together by a spring 12. Each of the parts 10 and 11 carries an arm 13 or 14 designed as a handle, which form an acute angle with one another. There is also another arm 15 on part 10

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 attached, which carries the spoon-shaped knife 8 at its free end. The length of the arm 15 is chosen so that the knife 8 with its cutting edge 16 on the carrier 7, viewed from the threaded spindle 5, runs approximately at a distance between the two work spindles, whereby, as has been shown, a very favorable peeling effect can be achieved .

   Within the cylindrical part 10, some ribs 17 shaped according to the pitch of the threaded spindle 5 are also provided, through which the part 10 forms half of a nut. Thus, the part 10 together with the part 11 represents a two-part nut lock which can be opened against the action of the spring 12 by pressing the two handles together towards each other. This nut lock forms the driving coupling of the knife carrier with the threaded spindle. The pressure of the spring 12, with which the two parts 10 and 11 of the nut lock are held together, determines the friction between the nut lock and threaded spindle, so that the
Nut lock at the same time acts as a friction clutch with regard to the rotatability of the same on the spindle.



   The threaded spindle 5 has a thread whose pitch direction is selected such that when the spindle is rotated in the direction of the arrow 18 in FIG. 1, the knife carrier arranged on the spindle is displaced in the direction of the holding part 3. A part 19 of the spindle 5 u. zw. Seen in the direction of rotation of the same at the expiring spindle end is designed to be thread-free. As soon as the knife carrier 7 is on this part 19, it is freely rotatable and cannot be taken along by the threaded spindle. At the free end 20 of the threaded spindle, a protruding end part 21 is provided to limit the longitudinal displaceability of the knife carrier by hand.



   The work spindle 4, which is designed as a skewer, has an S-shaped cross-section, by means of which the material to be peeled and pushed onto it is held on it so that it cannot rotate. The direction of rotation of this spindle 4 is opposite to that of the threaded spindle 5 and is indicated by the arrow 22 in FIG. In this direction of rotation, the concavely curved S-surfaces 23 run forward as seen in the direction of rotation. This ensures that, provided that the knife 8 comes to rest on the spindle 4 designed as a skewer when the spindles are rotating, it is raised from the edges 24 of this spindle 4 by interaction of these edges 24 with the spoon-shaped knife part with every half revolution of the spindle 4 and thereby the cutting edge 16 of the knife is protected from damage by the spindle 4 itself.



   The functioning of the peeling device is as follows: When the work spindles are stationary, the knife carrier is brought onto part 19 of the threaded spindle, whereupon the material 6 to be peeled is pushed onto the spit 4. By turning on the hand mixer, the spindles are set in rotation, after which the nut lock of the knife carrier is opened by pressing the handles 13, 14 together with the thumb and forefinger of one hand and the same is adjusted by hand along the threaded spindle beyond the material to be peeled. Then the pressure with the fingers on the handles 13, 14 is released, but these are still held, whereby the nut lock closes and the driving coupling between the knife block and the threaded spindle is established.

   The knife carrier now begins to move in the direction of the material to be peeled along the spindle 5.



  As soon as the knife has reached the material to be peeled, the handles 13, 14 are released, after which the friction clutch between the nut lock and the threaded spindle determines the contact pressure of the knife against the material to be peeled. This contact pressure in turn determines the depth of penetration of the knife into the material to be peeled and thus the thickness of the cut. Because the item to be peeled rotates and the knife is displaced along it, a layer is lifted continuously and helically from the item to be peeled. If the knife has left the material to be peeled again, the knife carrier is brought back onto part 19 of the spindle 5 by hand, opening the nut lock; however, you can also let it run there by itself.



   Fig. 4 shows another embodiment of a peeling device on its own. The work spindles 4, 5, whose ends interacting with the shafts of the kitchen machine are denoted by 25 and 26, are again rotatably arranged in a holding part 3. The work spindle 4 is designed here as a skewer with a V-shaped cross section and is considerably shorter than the threaded spindle 5.



  The direction of inclination of the threaded spindle is selected such that the tapering spindle end seen in the direction of rotation thereof lies at the end 27 of the spindle 5 protruding freely from the holding part. At this end 27, a thread-free part 19, about which the knife carrier 7 is freely rotatable, is provided. A hemispherical closing part 21 at the end 27 of the threaded spindle again limits the longitudinal displacement of the knife carrier and at the same time protects against injuries during the
Handling the device. In the latter sense, the shorter training of the pike 4 acts on there

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 The material to be peeled only has to be impaled and no longer has to be completely pierced by the same; this also means that the material to be peeled is less easily broken apart.



   In FIG. 5, the knife carrier 7 is shown in a side view, the position of the skewer 4 relative to the knife 8 being indicated by dotted lines for better illustration. The knife carrier has two arms 29 and 30 which can be pivoted about an axis 28, the arm 29 being guided in a U-shaped slot 31 of the arm 30. These arms 29 and 30 are each connected to a nut part 32 or 33 which is adapted to the threaded spindle 5 and which act as a nut lock to form the entrainment and friction clutch. At the same time, the ends 48 and 34 of the arms are designed as handles for adjusting the nut lock. Between the arms 29 and 30 there is also arranged an expanding spring 35 which is wound around the axis 28 and which presses the two nut parts 32 and 33 against one another.

   To adjust the pressure of the spring 35, an adjusting screw 36 is arranged in part 30, which works together with one leg of the spring 35. The arm 48 at the same time carries the knife 8, the distance of which from the threaded spindle 5, i. H. from the center of the nut lock, slightly larger than the distance between the two work spindles 4, 5, so that, as indicated schematically in Fig. 5, the cutting edge 16 of the knife comes to lie just outside the area of the work spindle 4 designed as a spit. This knife position has proven to be particularly expedient, since with it a very favorable cutting of the material to be peeled is achieved. At the same time, the cutting edge of the knife is protected in every way from damage by the skewer 4.



   The cutting and the subsequent peeling process are, as already mentioned, also dependent on the degree of friction coupling between the knife carrier and the threaded spindle, as this determines the contact pressure of the knife on the material to be peeled and thus the cutting thickness that is established.



  In order to keep the coefficient of friction between the nut lock and the threaded spindle as high as possible, the parts 32 and 33 as well as the other parts of the knife holder are made of plastic. By adjusting the screw 36, the friction clutch and thus the cutting thickness can also be continuously adjusted by changing the tension of the spring 35.



   The mode of operation of this peeling device is analogous to that of the exemplary embodiment according to FIG. 1.



  The knife carrier 7 is first brought into the position on the thread-free part 19 of the spindle 5, then the material to be peeled is placed on the skewer 4. When the spindles are rotating or even beforehand, the knife is moved over the material to be peeled by pressing the handles 48 and 34 together and then the coupling is brought into effect by releasing the pressure on the handle, whereupon the knife is moved longitudinally over the material to be peeled , likewise rotating material away in the direction of the spindle end 27 begins. After the knife has left the material to be peeled, the rotation of the spindles is brought to a standstill again.



   In another embodiment of a knife drive, the knife is forcibly guided back and forth along the spindle over the material to be peeled. This offers the advantage that it is possible to work with very small slice thicknesses, the peeling process being continued until the desired peeling result is achieved. According to FIG. 6, the threaded spindle 5 has a helical groove 37 and 38 corresponding to the pitch direction for both directions of movement of the knife carrier, which are connected to one another at their ends by grooves 39 and 40. Provided on the knife carrier is a cylindrical coupling part 41 (FIG. 7) which can be displaced on the outer circumference of the threaded spindle and which carries a rotatable, boat-shaped slide 42 in its interior, as shown in FIGS.

   This slider 42 of the coupling part 41 is guided by the grooves 27, 38, 39 and 40 on the threaded spindle 5. To this
In this way, the known effect is achieved that as soon as the body carrying the coupling part 41, in the present case the knife carrier 7, reaches an end position on the spindle, it reverses its direction of movement. This device therefore makes it possible to use one knife without interrupting several
Draw to move back and forth over an item to be peeled. Finally, FIG. 10 shows a particularly advantageous embodiment of a knife carrier, the knife 8 being pivotably arranged on the carrier 7. Its pivoting takes place around lateral lobes 43 of the carrier 7, which protrude through recesses 44 provided in the groove-shaped knife carrier.

   The lateral boundaries 45, 46 of these recesses, in cooperation with the lugs 43, determine the maximum pivoting range of the knife, which is preferably approximately 45. In front of the cutting edge 16 of the knife, a guide part 47 is also arranged which slides on the item 6 to be peeled during the peeling process. As a result of this contact of the guide part on the material to be peeled, the cutting edge of the knife always assumes the same angular position with respect to it

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