AT253805B - Supply measuring device, in particular for liquid gas containers - Google Patents

Supply measuring device, in particular for liquid gas containers

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AT253805B
AT253805B AT1096564A AT1096564A AT253805B AT 253805 B AT253805 B AT 253805B AT 1096564 A AT1096564 A AT 1096564A AT 1096564 A AT1096564 A AT 1096564A AT 253805 B AT253805 B AT 253805B
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AT
Austria
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container
measuring device
piston
liquid
designed
Prior art date
Application number
AT1096564A
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German (de)
Inventor
Rudolf Weigmann
Original Assignee
Rudolf Weigmann
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  

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  Vorratsmesseinrichtung, insbesondere für Flüssiggasbehälter 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorratsmesseinrichtung, insbesondere zur Messung von Flüssiggasmengen in   Flüssiggasbehältern,   wie beispielsweise Propan- oder Butanflaschen, welche eine Vorrichtung zur Umsetzung des Gesamtgewichtes des Flüssiggasbehälters einschliesslich Armaturen und Anschlusseinrichtungen und der im Behälter enthaltenen Flüssiggasmenge in einen Flüssigkeitsdruck einer in der Umsetzvorrichtung enthaltenen Flüssigkeit aufweist, wobei das Gesamtgewicht auf einer Aufsetzfläche der Umsetzvorrichtung aufruht, wobei weiter die Flüssigkeitssäule in einer Leitung mit einem Druckmessgerät verbunden ist und das Druckmessgerät eine Anzeigeeinrichtung aufweist,

   welche zur Austarierung vor Beginn der Messung auf das bei Anlieferung des vollen Behälters mitgeteilte Füllgewicht der Flüssiggasmenge einstellbar ist.. Bei Flaschen für Propan, Butan oder einem Gemisch aus beiden, wie sie im Haushalt, der Industrie oder dem Gewerbe Verwendung finden, versagen die bekannten, den Druck im Innern eines Behälters messenden   Vorratsanzeigegeräte. weil   das Gas flüssig und unter einem für die jeweilige Temperatur spezifischen Druck in die Flaschen eingefüllt wird und sich dieser Druck, sobald er beispielsweise durch Öffnen eines Ventils unterschritten wird, sofort durch Nachverdampfen von verflüssigtem Gas selbsttätig wieder einstellt.

   Beim Abfüllen von Flüssiggasen in Behälter werden deshalb für die notwendige Inhaltsbestimmung zur Einhaltung einer aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen und nicht zu überschreitenden Maximalfüllung Vorratsmesseinrichtungen verwendet, welche nach dem Prinzip der Wägung arbeiten. Der   Flüssiggasbehälter   wird dabei mit seinem Ventil und seinem Inhalt gewogen, Zur Feststellung des Gewichtes des Flüssiggasinhaltes wird dann vom erwogenen Gesamtgewicht das zu diesem Zweck amtlich bestimmte und in die Flasche eingeschlagene Gewicht der   leeren Flasche mit Ventil abgezogen,   Es sind Spezialwaagen bekannt, bei denen das tote Behältergewicht vor der Wägung austarierbar ist und das Gewicht des im Behälter befindlichen Flüssiggases unmittelbar und kontinuierlich ablesbar ist.

   Diese Wägungsmesseinrichtungen sind konstruktiv sehr aufwendig, erfordern hohe Anschaffungskosten, bedürfen einer dauernden sorgfältigen Wartung durch geschultes Personal und ihre Anzeige ist nur am Ort ihrer Aufstellung ablesbar. Sie sind deshalb zwar zur Verwendung in Flaschenabfüllstellen geeignet, in denen die Bestimmung und die Kontrolle des Füllgewichtes beim Abfüllvorgang an dem Ort, an dem die Flaschen während der Füllung stehen, vorgenommen werden und die teueren Messeinrichtungen Infolge ihrer kontinuierlichen Verwendung wirtschaftlich ausnutzbar sind. 



     Eine Benutzung solcher Wägungsmesseinrichtungen   an   den Millionen von Verbrauchsstellen zur laufen-   den Überwachung des Inhaltes der an Verbrauchsgeräte angeschlossenen Flüssiggasbehälter ist aber nicht möglich. Die Flüssiggasbehälter stehen nämlich meist nicht am gleichen Ort wie die daran angeschlossenen Verbrauchsgeräte, sondern häufig ausser Haus und an wenig begangenen Stellen, Die Anzeige einer   bekannten Wägungsmesseinrichtung   ist deshalb am Ort des Verbrauchsgerätes nicht ablesbar. Ausserdem ist Anschaffung und Betrieb der bekannten Messeinrichtungen für die meisten Verbrauchsstellen von Flüssiggasen viel zu kostspielig. 



   Es ist auch bereits eine Vorratsmesseinrichtung der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welcher die Umsetzvorrichtung als auf dem Boden oder einer Unterlage aufruhendes Gerät ausgebildet ist, welches an seiner Oberseite eine Fläche aufweist, auf welche ein Flüssiggasbehälter, dessen Inhalt gemessen werden soll, mit seiner Unterseite aufsetzbar ist. Die Umsetzvorrichtung bei dem bekannten Gerät weist eine mit 

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 abhängig von der Umsetzvorrichtung am Ort des Verbrauches des Flüssiggases aufgestellt sein. Damit ist eine laufende Überwachung des Behälterinhaltes vom Ort des Verbrauchsgerätes aus durch Beobachtung der Anzeigeeinrichtung des Druckmessgerätes möglich.

   Das Umsetzgerät ist zweckmässigerweise so dimensioniert, dass der durch das Gesamtgewicht von Behälter und Inhalt erzeugte Flüssigkeitsdruck gross genug ist, um mit   dem Druckmessgerät   eine saubere und feinfühlige Messung vornehmen zu   können,   Nach dem Austarieren des Behälterleergewichtes an der Anzeigevorrichtung ist der jeweilige Behälterinhalt sofort ablesbar. Es ist ohne weiteres möglich, eine flexible Flüssigkeitsleitung zwischen Umsetzvorrichtung und Druckmessgerät vorzusehen, welche einen einfachen Ortswechsel des Druckmessgerätes bei einem Ortswechsel des Verbrauchsgerätes zulässt. Bei Verwendung des erfindungsgemässen Gerätes können alle Ventile und Sicherheitseinrichtungen bei der Leitung des Flüssiggases aus dem Behälter zum Verbrauchsgerät unver- ändert beibehalten werden.

   Soweit das Gewicht der Ventile und Sicherheitseinrichtungen denFlüssigkeitsdruck in der Umsetzvorrichtung beeinflussen, können sie bei der Austarierung der Anzeigevorrichtung berücksichtigt werden. Die bekannten Verfahren des Abfüllens, der Belieferung und des Entleerens bleiben unberührt. Die erfindungsgemässe Vorratsmesseinrichtung erhöht wesentlich die Sicherheit beim Einsatz des Flüssiggases, da auch unbeabsichtigte Entnahme oder ein Ausströmen von Gas aus undichten Stellen eines Behälters sofort angezeigt werden. Es ist auch möglich, mehrere Druckmessgeräte parallel zueinander an eine Umsetzvorrichtung anzuschliessen und damit den Inhalt des Behälters an mehreren Orten gleichzeitig kontrollieren zu können. 



   Einegünstige Weiterbildung   dieses Gerätes besteht darin,   dass das Druckmessgerät fest an dem Anschluss an dem Behälter angebracht ist. Es bildet dann auch das Druckmessgerät einen festen Bestandteil des Be- 
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 Anschaffung eines Druckmessgerätes durch den Verbraucher wird dadurch hinfällig. 



   Eine andere   vorteilhafte Ausbildung der Vorratsmesseinrichtung   ist dadurch gegeben, dass der Anschluss an dem Behälter als mechanische Kupplung zum lösbaren Anschliessen eines Endes einer Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist, wobei die Flüssigkeitsleitung mit ihrem andern Ende an dem Druckmessgerätangeschlossen ist, und dass sowohl die mechanische Kupplung am Behälter als auch das entsprechende Leitungsende gegen Fremdeinflüsse verschliessbar ausgebildet sind. Bei dieser Ausführung verbleibt das Druckmessgerät stets am Verbrauchsort und wird vor Beginn der Entnahme des Flüssiggases aus einem Behälter an die Umsetzvorrichtung angekuppelt. Damit ist die Gefahr einer Beschädigung des Druckmessgerätes beim Transport des Behälters von Ort zu Ort von vornherein beseitigt.

   Durch die Abschliessbarkeit der mechanischen Kupplung am Behälter und des Kupplungsendes der Leitung gegen Fremdeinflüsse ist gewährleistet, dass nach dem Abkuppeln kein Staub   od.   dgl. in die Leitung dringen kann. 



   Die Gefahr einer Beschädigung der fest an einen Behälter angebauten Umsetzvorrichtung beim Transport des Behälters ist mit grossem Vorteil dadurch ausgeschaltet, dass die Umsetzvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie in einer Nichtgebrauchsstellung arretierbar ist, in der keine Einwirkung von aussen durch das Behältergewicht oder äussere Kräfte auf die Druckflüssigkeit in der Umsetzvorrichtung möglich sind. 



  Die Arretierung kann beispielsweise mittels eines Riegels erfolgen. 



   Eine   günstige Ausgestaltung der Vorratsmesseinrichtung   ist auch dadurch gegeben, dass das Druckmessgerät einen Messbereich aufweist, der auf den sich aus dem Gesamtgewicht von Behälter, Armaturen und Flüssiggasfüllung in der Umsetzeinrichtung ergebenden Flüssigkeitsdruck abgestimmt ist. Bei einem derartigen Messbereich fällt die Anzeige des Flüssiggasinhaltes vom Beginn der Entnahme des Gases bis zur vollständigen Entleerung des Behälters vom oberen Ende des Messbereiches bis etwa zur Hälfte des Messbereiches ab, da das Leergewicht des Behälters etwa die Hälfte des Gewichtes der Flüssiggasfüllung beträgt. In der oberen Hälfte des Messbereiches eines Druckmessgerätes ist aber die Anzeige besonders genau, so dass damit eine zuverlässige Überwachung des Flüssiggasinhaltes im Behälter möglich ist.

   Zum Zwecke der Austarierung kann das Druckmessgerät eine Skala aufweisen, welche relativ zu einem Zeiger verstell-und feststellbar ist. Diese Skala kann vor Beginn der Messung so eingestellt werden, dass der Zeiger das bei Anlieferung des   Behälters   bekannte Gewicht der Flüssiggasfüllung des vollen Behälters anzeigt. Bis zur völligen Entleerung des Behälters wandert der Zeiger dann nach Null. 



   WeitereMerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen Fig.   l   ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einrichtung zur Vorratsmessung mit einer Nullstellung für den Transport ausgestattet ist ; Fig. 2 ein Druckmessgerät üblicher Bauart, das nur etwa über die Hälfte seines gesamten Messbereiches mit einer Skala versehen ist, die zudem verschiebbar zum Zeiger ausgeführt ist ; Fig. 3 ein Druckmessgerät in Form eines Stabanzeigegerätes, das mit einer verschiebbaren Skala ausgestattet ist, welche in dem für die Vorrats- 

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 messung interessanten Bereich arbeitet. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in dem Boden des Flüssiggasbehälters l'eine Rohrbüchse mit zwei verschiedenen Querschnitten eingeschweisst, deren oberer Teil 12 einen geringeren Querschnitt als der untere Teil 13 hat. Den Abschluss des oberen Teiles 12 nach oben bildet die aufgebrachte Rohrleitung 14 zum Druckmessgerät oder zur mechanischen Kupplung. In den oberen Teil 12 ragt von der Rohrleitung 14, abgedichtet durch eine Manschette 15, ein Kolben 16. 



  Von unten her ragt in den Teil 12 dem Querschnitt angepasst und leichtgängig der Stössel 17. Er ist bis auf sein oberes Ende   17'mit   einem Längsschlitz 18 versehen. Durch diesen Längsschlitz 18 führt ein Steg 19, der auf der Ebene des Überganges vom Teil 12 zum Teil 13 der Rohrbüchse festgelegt ist und den Stössel 17 in seiner Abwärtsbewegung in den Teil 13 der Rohrbüchse in seiner untersten Stellung begrenzt. Auf den Stössel 17 aufgebracht ist ein auf den Durchmesser des Teiles 13 abgestimmter Gewindebolzen 20, auf dem ein mit Innengewinde versehenes Rohrstück 21 und mit ihm fest verbunden eine als Platte 22 ausgebildete Aufsetzfläche aufgeschraubt sind.

   Durch entsprechende Drehung an der Platte 22 wird der Stössel 17 aus dem Teil 12 der Rohrbüchse nach unten geführt, bis durch die Auflage des Stössels 17 auf dem Steg 19 diese Bewegung nach unten begrenzt wird. Von da ab bewegt sich die Platte 22 dann nach oben, bis das Gewinderohrstück 21 auf dem Abschluss des Teiles 13   der Rohr büchse   aufsteht. Die Nullstellung ist erreicht und der Teller 22 über 
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 wieder in den oberen Teil 12 der Rohrbüchse ein, die Platte 22 bewegt sich nach unten und tritt über die Ebene des Aufstellrandes 23 hinaus, der Stössel 17 und der Kolben 16 berühren sich, die Umsetzvorrichtung ist in Gebrauchsstellung. 



   Das in Fig. 2 schematisch dargestellte Manometer 24 ist mit einer Skala 25   ausgestattet,   die auf das höchstmögliche Einfüllgewicht des betreffenden Flüssiggasbehälters abgestimmt und verstellbar in der 
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 dassFig. 3 stellt schematisch ein Druckmessgerät 11 mit einer Anzeigevorrichtung einfachster Art dar. 



    EinAnzeigekolben   27 wird unter dem Druck der Flüssigkeitssäule 28 in den Bereich einer Skala 29 gedrückt, die ihrerseits verschiebbar ist und auf das bekannte Füllgewicht beim ersten Anschluss an den Verbraucher eingestellt werden kann. Dabei wird eine Druckfeder 30 beaufschlagt, die für die Rückführung des Anzeigekolbens 27 beim Nachlassen des Druckes in der Flüssigkeitssäule 28 sorgt. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Vorratsmesseinrichtung, insbesondere zur Messung von Flüssiggasmengen in Flüssiggasbehältern, wie beispielsweise Propan- oder Butanflaschen, welche eine Vorrichtung zur Umsetzung des Gesamtgewichtes des Flüssiggasbehälters einschliesslich Armaturen und Anschlusseinrichtungen und der im Behälter enthaltenen Flüssiggasmenge in einen Flüssigkeitsdruck einer in der Umsetzvorrichtung enthaltenen Flüssigkeit aufweist, wobei das Gesamtgewicht auf einer Aufsetzfläche der Umsetzvorrichtung aufruht, wobei weiter die Flüssigkeit in der Umsetzvorrichtung über eine Flüssigkeitssäule in einer Leitung mit einem Druckmessgerät verbunden ist und das Druckmessgerät eine Anzeigeeinrichtung aufweist,

   welche zur Austarierung vor Beginn der Messung auf das bei Anlieferung des vollen Behälters mitgeteilte Füllgewicht der Flüssiggasmenge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung in den Boden des Behälters eingebaut ist und die Leitung mit der Flüssigkeitssäule im Inneren des Behälters zu dessen Oberseite verläuft und an der Oberseite des Behälters in mindestens einen Anschluss für das Druckmessgerät endet.



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  Storage measuring device, in particular for liquid gas containers
The invention relates to a supply measuring device, in particular for measuring liquid gas quantities in liquid gas containers, such as propane or butane bottles, which is a device for converting the total weight of the liquid gas container, including fittings and connection devices and the liquid gas amount contained in the container, into a liquid pressure of one contained in the conversion device Having liquid, wherein the total weight rests on a contact surface of the transfer device, wherein the liquid column is further connected in a line to a pressure measuring device and the pressure measuring device has a display device,

   which can be adjusted to the filling weight of the liquid gas quantity communicated when the full container is delivered before the start of the measurement. Bottles for propane, butane or a mixture of both, as used in households, industry or trade, fail the known , supply indicators that measure the pressure inside a container. because the gas is filled into the bottles in liquid form and at a pressure specific to the respective temperature and this pressure is automatically restored as soon as it falls below it, for example by opening a valve, by re-evaporating the liquefied gas.

   When filling liquid gases into containers, storage measuring devices are used which work according to the weighing principle to determine the content required to comply with a maximum filling prescribed for safety reasons and not to be exceeded. The liquid gas container is weighed with its valve and its contents.To determine the weight of the liquid gas content, the weight of the empty bottle with valve, officially determined for this purpose and hammered into the bottle, is then deducted from the weighed total weight. Special scales are known for which the dead container weight can be tared before weighing and the weight of the liquid gas in the container can be read directly and continuously.

   These weighing measuring devices are structurally very complex, require high acquisition costs, require constant careful maintenance by trained personnel and their display can only be read at the place where they are set up. They are therefore suitable for use in bottling stations in which the determination and control of the filling weight during the filling process are carried out at the place where the bottles are during filling and the expensive measuring devices are economically viable due to their continuous use.



     However, it is not possible to use such weighing measuring devices at the millions of consumption points for ongoing monitoring of the contents of the liquid gas containers connected to consumption devices. The liquefied gas containers are usually not in the same place as the consumer devices connected to them, but often outside the house and in places with little traffic. The display of a known weighing measuring device is therefore not readable at the location of the consumer device. In addition, the acquisition and operation of the known measuring devices is far too expensive for most of the consumption points of liquid gases.



   A supply measuring device of the type explained at the outset is also known in which the relocating device is designed as a device resting on the floor or a pad, which has a surface on its upper side on which a liquid gas container, the content of which is to be measured, is located on its underside is attachable. The transfer device in the known device has a

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 be set up depending on the conversion device at the point of consumption of the liquefied gas. This enables continuous monitoring of the container contents from the location of the consumer device by observing the display device of the pressure measuring device.

   The relocating device is expediently dimensioned in such a way that the liquid pressure generated by the total weight of the container and its contents is high enough to be able to carry out a clean and sensitive measurement with the pressure measuring device. After the empty container weight has been balanced on the display device, the respective container contents can be read immediately. It is easily possible to provide a flexible liquid line between the relocating device and the pressure measuring device, which allows a simple change of location of the pressure measuring device when changing the location of the consumer device. When using the device according to the invention, all valves and safety devices can be retained unchanged when the liquid gas is conveyed from the container to the consumer device.

   Insofar as the weight of the valves and safety devices influence the liquid pressure in the transfer device, they can be taken into account when balancing the display device. The known methods of filling, delivery and emptying remain unaffected. The supply measuring device according to the invention significantly increases the safety when using the liquid gas, since unintentional removal or leakage of gas from leaking points in a container are immediately indicated. It is also possible to connect several pressure measuring devices parallel to one another to a transfer device and thus to be able to control the contents of the container at several locations at the same time.



   A favorable development of this device is that the pressure measuring device is firmly attached to the connection on the container. The pressure measuring device then also forms an integral part of the
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 Purchase of a pressure measuring device by the consumer is no longer necessary.



   Another advantageous embodiment of the supply measuring device is that the connection on the container is designed as a mechanical coupling for releasably connecting one end of a liquid line, the other end of the liquid line being connected to the pressure measuring device, and that both the mechanical coupling on the container and the the corresponding line end are also designed to be closable against external influences. In this embodiment, the pressure measuring device always remains at the point of use and is coupled to the transfer device before the liquid gas is removed from a container. This eliminates the risk of damage to the pressure measuring device when the container is transported from place to place from the outset.

   As the mechanical coupling on the container and the coupling end of the line can be locked against external influences, it is ensured that no dust or the like can penetrate the line after uncoupling.



   The risk of damage to the relocating device permanently attached to a container during the transport of the container is eliminated with great advantage in that the relocating device is designed so that it can be locked in a non-use position in which there is no external influence from the weight of the container or external forces the hydraulic fluid in the relocating device are possible.



  The locking can take place, for example, by means of a bolt.



   A favorable embodiment of the supply measuring device is also given by the fact that the pressure measuring device has a measuring range which is matched to the liquid pressure resulting from the total weight of the container, fittings and liquid gas filling in the transfer device. In such a measuring range, the display of the liquid gas content falls from the beginning of the withdrawal of the gas to the complete emptying of the container from the upper end of the measuring range to about half of the measuring range, since the empty weight of the container is about half the weight of the liquid gas filling. In the upper half of the measuring range of a pressure measuring device, however, the display is particularly accurate, so that it is possible to reliably monitor the liquid gas content in the container.

   For the purpose of balancing, the pressure measuring device can have a scale which can be adjusted and fixed relative to a pointer. This scale can be set before the start of the measurement so that the pointer shows the weight of the liquid gas filling of the full container known when the container was delivered. The pointer then moves to zero until the container is completely empty.



   Further features of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment in conjunction with the drawings. 1 shows an exemplary embodiment in which the device for supply measurement is equipped with a zero position for transport; 2 shows a pressure measuring device of the usual type, which is provided with a scale over only about half of its entire measuring range, which is also designed to be displaceable relative to the pointer; Fig. 3 shows a pressure measuring device in the form of a bar display device, which is equipped with a displaceable scale, which in the for the supply

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 measurement interesting area works.



   In the embodiment according to FIG. 1, a tubular sleeve with two different cross sections is welded into the bottom of the liquid gas container, the upper part 12 of which has a smaller cross section than the lower part 13. The top end of the upper part 12 is formed by the pipeline 14 to the pressure measuring device or to the mechanical coupling. A piston 16 protrudes into the upper part 12 from the pipeline 14 and is sealed by a sleeve 15.



  The plunger 17 protrudes from below into the part 12, adapted to the cross section and smoothly. Except for its upper end 17 ′, it is provided with a longitudinal slot 18. Through this longitudinal slot 18 leads a web 19 which is fixed at the level of the transition from part 12 to part 13 of the tubular sleeve and limits the plunger 17 in its downward movement into part 13 of the tubular sleeve in its lowest position. A threaded bolt 20, matched to the diameter of the part 13, is attached to the plunger 17, onto which a pipe section 21 provided with an internal thread and, firmly connected to it, a mounting surface designed as a plate 22 are screwed.

   By corresponding rotation of the plate 22, the plunger 17 is guided downward out of the part 12 of the tubular sleeve until this downward movement is limited by the bearing of the plunger 17 on the web 19. From then on, the plate 22 then moves upwards until the threaded pipe section 21 stands up on the end of the part 13 of the pipe socket. The zero position is reached and the plate 22 over
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 again in the upper part 12 of the tubular sleeve, the plate 22 moves downwards and passes over the level of the mounting edge 23, the plunger 17 and the piston 16 touch, the relocating device is in the position of use.



   The manometer 24 shown schematically in Fig. 2 is equipped with a scale 25, which is matched to the highest possible fill weight of the liquid gas container in question and adjustable in the
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 thatFig. 3 schematically shows a pressure measuring device 11 with a display device of the simplest type.



    An indicator piston 27 is pressed under the pressure of the liquid column 28 into the area of a scale 29, which in turn is displaceable and can be adjusted to the known filling weight when first connected to the consumer. A compression spring 30 is applied, which ensures the return of the indicator piston 27 when the pressure in the liquid column 28 drops.



   PATENT CLAIMS: l. Storage measuring device, in particular for measuring liquid gas quantities in liquid gas containers, such as propane or butane bottles, which has a device for converting the total weight of the liquid gas container including fittings and connection devices and the liquid gas amount contained in the container into a liquid pressure of a liquid contained in the conversion device, the total weight rests on a contact surface of the transfer device, the liquid in the transfer device being connected to a pressure measuring device via a liquid column in a line and the pressure measuring device having a display device,

   which can be adjusted to the filling weight of the liquid gas quantity communicated upon delivery of the full container for balancing before the start of the measurement, characterized in that the relocating device is built into the bottom of the container and the line with the liquid column inside the container runs to the top of the container the top of the container ends in at least one connection for the pressure gauge.

 

Claims (1)

2. Vorratsmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmessgerät fest an dem Anschluss an dem Behälter angebracht ist. 2. Supply measuring device according to claim 1, characterized in that the pressure measuring device is fixedly attached to the connection on the container. 3. Vorratsmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss an dem Behälter als mechanische Kupplung zum lösbaren Anschliessen eines Endes einer Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist, wobei die Flüssigkeitsleitung mit ihrem andern Ende an dem Druckmessgerät angeschlossen ist, und dass sowohl die mechanische Kupplung am Behälter als auch das entsprechende Leitungsende gegen Fremdeinflüsse verschliessbar ausgebildet sind. 3. Supply measuring device according to claim 1, characterized in that the connection on the container is designed as a mechanical coupling for the releasable connection of one end of a liquid line, the other end of the liquid line being connected to the pressure measuring device, and that both the mechanical coupling on the container as well as the corresponding line end are designed to be closable against external influences. 4. Vorratsmesseinrichtung nach einem der Anspruche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie in einer Nichtgebrauchsstellung arretierbar ist, in der <Desc/Clms Page number 5> keine Einwirkungen von aussen durch das Behältergewicht oder äussere Kräfte auf die Druckflüssigkeit inder Umsetzvorrichtung möglich sind. 4. Supply measuring device according to one of claims l to 3, characterized in that the relocating device is designed so that it can be locked in a non-use position in which <Desc / Clms Page number 5> no external influences due to the weight of the container or external forces on the hydraulic fluid in the transfer device are possible. 5. Vorratsmesseinrichtung nach einem derAnsprüchelbis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung als hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist, in welcher die Kolben durch das auf der Aufsetzfläche der Umsetzvorrichtung bei der Messung aufruhende Gesamtgewicht des Flüssiggasbehälters beaufschlagbar ist. 5. Supply measuring device according to one of the claims to 4, characterized in that the relocating device is designed as a hydraulic cylinder-piston unit in which the piston can be acted upon by the total weight of the liquid gas container resting on the contact surface of the relocating device during the measurement. 6. VorratsmesseinrichtungnachAnspruchS, dadurch gekennzeichnet, dassdieAufsetzfläche als Aufsetzplatte (22) ausgebildet ist, welche an der Unterseite des Behälters (l') in vertikaler Richtung relativ zu diesem verschieblich an einem am Boden des Behälters (1') angebrachten Übertragungsmechanismus befestigt ist, welcher bei der Messung auf den Kolben (16) am Ende der zum Druckmessgerät führenden Flüssigkeitsleitung (14) einwirkt und welcher bei Nichtgebrauch in einer die Wirkung auf den Kolben (16) aufhebenden Stellung arretierbar ist. 6. Storage measuring device according to claim S, characterized in that the mounting surface is designed as a mounting plate (22) which is attached to the underside of the container (1 ') so as to be displaceable in the vertical direction relative to the latter on a transmission mechanism attached to the bottom of the container (1'), which at the measurement acts on the piston (16) at the end of the liquid line (14) leading to the pressure measuring device and which, when not in use, can be locked in a position that removes the effect on the piston (16). 7. VorratsmesseinrichtungnachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, dassderübertragungs- mechanismus ein in einer Führung am Behälterboden vertikal verschiebliches Rohrstück (21) mit Innengewinde aufweist, an dessen unterem Ende die Aufsetzplatte (22) befestigt ist und an dessen oberem Ende ein Gewindebolzen (20) mit seinem unteren Ende eingeschraubt ist, wobei das obere Ende des Gewindebolzens (20) als Stössel (17) mit einer dem Kolben (16) in der Flüssigkeitsleitung (14) zugewendeten Druckfläche ausgebildet ist, dass der Stössel (17) gegen Verdrehen gesichert geführt ist, dass durch Drehen der Aufsetzplatte (22) in einer Richtung der Stössel (17) gegen einen Anschlag in einer Nichtgebrauchsstellung stellbar ist, in der er den Kolben (16) nicht berührt und die Aufsetzplatte (22) zur Anlage am Behälterboden kommt, 7. Vorratsmesseinrichtung nachAnspruch6, characterized in that the transmission mechanism has a vertically displaceable pipe section (21) with an internal thread in a guide on the container bottom, at the lower end of which the mounting plate (22) is attached and at the upper end of which a threaded bolt (20) is attached to its lower end End is screwed in, wherein the upper end of the threaded bolt (20) is designed as a plunger (17) with a pressure surface facing the piston (16) in the liquid line (14) so that the plunger (17) is guided secured against rotation that by Rotation of the mounting plate (22) in one direction, the plunger (17) can be adjusted against a stop in a non-use position in which it does not touch the piston (16) and the mounting plate (22) comes to rest on the container bottom, und dass durchDrehen der Aufsetzplatte (22) in die entgegengesetzte Richtung der Stössel (17) in eine Messstellung stellbar ist, in der seine Druckfläche von unten her auf den Kolben (16) drückt, und dieAufsetzplatte in einen eine Relativverschiebung zulassenden Abstand vom Behälterboden stellbar ist, so dass das Gesamtgewicht von Behälter (l'), Armaturen und Füllung an dem Kolben (16) zur Wirkung kommt, 8. Vorratsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmessgerät einen Messbereich aufweist, der auf den sich aus dem Gesamtgewicht von Behälter, Armaturen und Flüssiggasfüllung in der Umsetzeinrichtung ergebenden Flüssigkeitsdruck abgestimmt ist. and that by turning the mounting plate (22) in the opposite direction, the plunger (17) can be adjusted into a measuring position in which its pressure surface presses on the piston (16) from below, and the mounting plate can be adjusted to a distance from the container bottom allowing relative displacement so that the total weight of the container (l '), fittings and filling comes into effect on the piston (16), 8. Supply measuring device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the pressure measuring device has a measuring range which is matched to the liquid pressure resulting from the total weight of the container, fittings and liquid gas filling in the transfer device. 9. Vorratsmesseinrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmessgerät als Manometer (24) mit einem Drehzeiger (26) und einer Kreisskala (25) ausgebildet ist, und dass die Skala zum Zwecke einer Ausschaltung der Gewichte von Behälter und Armaturen bei der Messung relativ zum Zeiger (26) verdrehbar und feststellbar ist. 9. Supply measuring device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the pressure measuring device is designed as a manometer (24) with a rotary pointer (26) and a circular scale (25), and that the scale for the purpose of eliminating the weights of the container and fittings is rotatable and lockable relative to the pointer (26) during the measurement. 10. VorratsmesseinrichtungnacheinemderAnsprüchelbis9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmesseinrichtung (11) als zylindrisches, durchsichtiges Rohr ausgebildet ist, welches an einem Ende verschlossen ist und am andern Ende an eine von der Umsetzeinrichtung kommende Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist, wobei in dem Rohr ein Kolben (27) längsverschieblich angeordnet ist, der an einem Ende unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes steht und am andern Ende an einer Druckfeder (30) anliegt, die sich am geschlossenen Rohrende abstützt, und dass an der Aussenseite des Rohres eine Skala (29) angeordnet ist, welche zum Zwecke des Austarierens längsverschieblich und feststellbar ist und welche mit einer Anzeigemarke an dem Kolben zusammenarbeitet. 10. Supply measuring device according to one of the claims up to 9, characterized in that the pressure measuring device (11) is designed as a cylindrical, transparent tube which is closed at one end and at the other end is connected to a liquid line coming from the transfer device, a piston (27) in the tube Is arranged longitudinally displaceable, which is at one end under the action of the liquid pressure and at the other end rests on a compression spring (30) which is supported on the closed pipe end, and that a scale (29) is arranged on the outside of the pipe, which for Purpose of balancing is longitudinally displaceable and lockable and which cooperates with an indicator mark on the piston. 11. Vorratsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzfläche zur exakten Einleitung des Gesamtgewichtes des Flüssigkeitsbehälters in die Umsetzvorrichtung als Dreipunktlagerung für den Flüssiggasbehälter ausgebildet ist. 11. Supply measuring device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the contact surface for the exact introduction of the total weight of the liquid container into the transfer device is designed as a three-point bearing for the liquid gas container.
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