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welches das eine Drahtende hindurchgesteckt wird, ehe es bei 11 mit dem anderen vordrillt wird. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht und Fig. 6 in Draufsicht die Anwendung der Erfindung bei einer Champagnerflasche. Hier wird der eine Draht 15, der an der Flasche befestigt ist, rund um den Flaschenhals gelegt, dann vordrillt und die Enden nach oben gebogen und durch die Löcher 16 einer Metall- oder sonstigen Scheibe 17 gesteckt, worauf sie gekreuzt und durch die Löcher 18 gesteckt worden. Die Enden des Drahtes 15 worden alsdann mit den Enden des Drahtes 5 verdrillt und beide bei ; M zusammengepresst. In Fig. 7 ist eine Flasche mit einem Glasstopfen dargestellt, wobei 19 einen Dichtungsring aus Kork oder Gummi bezeichnet.
Die Fig. 8 zeigt teilweise im Schnitt die Anwendung der Erfindung auf eine Korbflasche und Fig. 9 die Anwendung auf ein Riechfläschchen oder dgl., bei welchem der Glasstopfen 10 einen Kopf 13 mit einer Nut 22 besitzt, in welche der Draht hineingelegt ist. Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Fig. 9, bei welcher der Draht um den Kopf 13 des Stopfens herumgelegt ist. In der Fig. 11 ist der Draht durch eine Pappschachtel, Einwickelpapier oder Umhüllung 23 so gesteckt, dass man vor dem Zerreissen der Umhüllung sofort sehen kann, ob er schon verletzt ist.
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which one end of the wire is pushed through before it is pre-drilled at 11 with the other. FIG. 5 shows a side view and FIG. 6 shows a plan view of the application of the invention to a champagne bottle. Here the one wire 15, which is attached to the bottle, is laid around the bottle neck, then pre-drilled and the ends bent upwards and put through the holes 16 of a metal or other disc 17, whereupon they crossed and through the holes 18 been plugged. The ends of the wire 15 were then twisted with the ends of the wire 5 and both at; M pressed together. 7 shows a bottle with a glass stopper, 19 denoting a sealing ring made of cork or rubber.
FIG. 8 shows, partially in section, the application of the invention to a demijohn and FIG. 9 shows the application to a smelling bottle or the like, in which the glass stopper 10 has a head 13 with a groove 22 into which the wire is placed. Fig. 10 shows another embodiment of Fig. 9, in which the wire is wrapped around the head 13 of the plug. In FIG. 11 the wire is put through a cardboard box, wrapping paper or cover 23 in such a way that one can see immediately whether it is already injured before the cover is torn.