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Schmalfilmproj ektor
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der Aufwickelspule und anderseits an Rippen 16 geführt, die in bezug auf die Welle 13 radial ver- laufen. Um bei geöffnetem Deckel 14 eine möglichst gute Zugänglichkeit des Filmes zu gewährlei- sten, ist der Filmkanal 9 an der Innenseite des Deckels angeordnet. Nach Öffnen des Deckels liegt der
Film somit in diesem Bereich frei. Wie sich aus Fig. 3 deutlich ergibt,, sind die den Kanal begrenzenden
Führungsflächen abgeschrägt, so dass der Film beim Schliessen des Deckels 1'1. den Kanal gleitet und nicht geklemmt werden kann.
DerSpulenkern 11 der Aufwickelspule trägt an seinem Umfang eine Reihe von Häkchen 17, wel- che in die Perforation des Filmes eingreifen und eine kraftschlüssige Verbindung herstellen. Der Spulen- kern weist eine ringförmige Eindrehung 18 auf, in welche der Arm 10 bei leerer Spule mit einem
Fortsatz 19 eingreift. Wird der Spule ein Filmstreifen zugeführt, so bedeckt derselbe die genannte Ein- drehung 18, und schiebt den Fortsatz 19 des Hebels 10 aus dieser Nut. Dadurch wird erreicht, dass der Arm 10 deutlich verschiedene Stellungen einnimmt, je nachdem ob ein Filmstreifen auf der
Spule 12 aufgerollt ist oder ob diese leer ist. Es ist somit möglich, von der Stellung dieses Armes 10 die Betätigung von Anzeige- bzw. Steuereinrichtungen abzuleiten.
In Fig. 4 ist aie Einfädeleinrichtung für den Film samt den zugehörigen Schalteinrichtungen im Detail dargestellt. Die Vorwickelzahntrommel 4 und auch die Nachwickelzahntrommel 5 sind in bekannter Weise von einer ortsfesten Filmführung 20 bzw. 21 umgeben. In Filmlaufrichtung schliesst an den Vorwickler 4 eine schwenkbare Kufe 22 an. Über eine starr mit der Kufe 22 verbundene Gabel 23 wird die Bewegung der genannten Kufe auf einen Hebel 24 übertragen, welcher seinerseits starr mit der Kufe 25 gekuppelt ist, so dass beide Kufen 22 und 25 stets gleichzeitig die in vollen Linien gezeichnete Arbeitsstellung oder die in Fig. 4 nicht eingezeichnete Ruhestellung einnehmen. Die Kufen 22 und 25 werden durch eine Feder 26 in ihrer Ruhestellung gehalten.
An der Kufe 22 ist ein Hebel 27 angelenkt, der unter der Wirkung einer Feder 28 steht und mit einem zahnförmigen Fortsatz 29 in eine Ausnehmung 30 einer mit der Einschaltetaste 50 verbundenen Schaltstange 31 eingreift. Dies hat zur Folge, dass der Arm 27 bei Drücken der Taste 50 die Kufe 22 in die Arbeitsstellung bewegt. Die Taste 50 ist in bekannter Weise durch einen Schieber gegen eine "Aus"- Taste 48 verriegelt. Bei Drücken der Taste 50 wird gleichzeitig der im Motorstromkreis angeordnete Schalter 49 geschlossen und die Projektionslampe 15 an Spannung gelegt.
In Filmlaufrichtung schliesst sich an die Kufe 25 die Nachwickelzahntrommel 5 und an diese ein Filmführungskanal 32 an, in welchem eine Weiche 42 für den Film vorgesehen ist. Die Funk- tion dieser Einrichtung wird weiter unten erläutert werden. In denFilmkanal ragt ferner eine Tastrolle 33, die an einem federbelasteten zweiarmigen Hebel 34 gelagert ist und die in vollen Linien gezeichnete Stellung einnimmt, wenn sich kein Film im Filmkanal befindet. Gelangt ein Filmstreifen in den Kanal 32, wird der Hebel 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird eine Schubstange 35 nach oben geschoben, die über einen Winkelbebel 36 mit einem Stift 37 den zahnförmigen Fortsatz 29 aus der Ausnehmung 30 der Schaltstange 31 aushebt.
Die Kufen 22 und 25 des Schleifenbildners werden dadurch unter der Wirkung der Feder 26 in ihre Ruhelage zurückgestellt. Mit der Kufe 22 ist eine Blende 38 gekuppelt, die das Bildfenster 6 während des Einfädelvorganges abdeckt. Dadurch wird eine Blendung der Zuschauer durch das sonst ungeschwächt auf die Projektionsfläche fallende Licht vermieden. Durch die Kufe 25 wird ein im Motorstromkreis liegender Schalter 39 gesteuert. Der Schalter 39 ist geöffnet, wenn sich- die Kufen 22 und 25 in Ruhestellung befinden. Parallel zu diesem Schalter ist ein Schalter 40 vorgesehen, der durch den Hebel 34 betätigt wird.
Vom Filmkanal 32 gelangt der Film in die am Deckel des Projektorgehäuses angeordnete Filmführung 9 und von dieser in den im Arm 10 vorgesehenen Kanal. Der Arm 10 wird durch eine Feder 41 im Uhrzeigersinn verschwenkt und legt sich daher an den Filmwickel bzw. an den Spulenkern 11 an. Der Filmzuführungsarm 10 ist mit einem Hebel 43 fest verbunden, der über eine federbelastete Schubstange 44 die Weiche 42 im Filmkanal 32 verstellt. Die Weiche nimmt dabei die in vollen Linien eingetragene Stellung ein, wenn sich kein Film am Spulenkern 11 der Aufwickelspule befindet. Ist hingegen Film an der Aufwickelspule aufgerollt, so bewirkt der Arm 10 eine Verschwenkung der Weiche 32 im Uhrzeigergegensinn, wodurch ein weiterer in den Projektor eingeführter Filmstreifen aus der Filmführung gelenkt wird.
Um zu vermeiden, dass der Aufwickelspule eine Filmmenge zugeführt wird, welche das Fassungsvermögen des Spulenraumes übersteigt, ist ein weiterer im Motorstromkreis angeordneter Schalter 45 vorgesehen, der den Motorstromkreis bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung des Armes 10 unterbricht. Der Schalter 45 ist ebenso wie die Schalter 39 und 40 nur bei Vorlauf des Projektorantriebes wirksam. Bei Rücklauf sind diese Schalter durch einen Schalter 46 überbrückt, der unmittelbar durch
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die Vorlauf-Rücklauf-Umschaltetaste 47 betätigt wird.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende : Zunächst wird die Filmspule 3 auf den Spu- lenarm 2 aufgesetzt und der Projektorantrieb sowie die Projektionslampe 15 durch Drücken der Ta- ste 50 eingeschaltet. Die Taste 47 befindet sich in der Position "Vorlauf". Der Schalter 46 ist daher geöffnet. Die Taste 50 rastet in der Einschaltestellung ein. Da der zahnförmige Fortsatz des an der Schleifenbildnerkufe 22 angelenkten Hebels 27 durch die Feder 28 mit der Ausnehmung 30 der Schaltstange 31 in Eingriff gehalten wird, nimmt die Kufe 22 an der Abwärtsbewegung der Ta- ste 50 teil. Dies hat zur Folge, dass beide Kufen 22 und 25 in die Arbeitsstellung verschwenkt wer- den. Gleichzeitig wird durch die Blende 38 das Bildfenster 6 abgedunkelt und der Schalter 39 ge- schlossen.
Da der Abtastrolle 33 kein Film gegenüberliegt ist der Schalter 40 geöffnet, der End- ausschalter 45 ist geschlossen, und die Weiche 42 befindet sich in der in vollen Linien gezeichne- ten Stellung.
Der Projektor ist daher sofort nach Drücken der Taste 50 betriebsbereit. Wird der Filmstreifen zwischen die Führungen 20 der Vorwickelzahntrommel 4 eingeführt, so wird er von der letzteren sofort erfasst und unter Bildung einer Schleife dem Filmkanal mit dem Bildfenster 6 zugeführt. Der
Film gelangt hier in Eingriff mit dem nicht dargestellten Greifer und wird unter Bildung einer weiteren
Schleife zur Nachwickelzahntrommel 5 und von dieser in den Filmkanal 32 transportiert. Der Film erreicht schliesslich die Rolle 33, drückt diese nach unten und verschwenkt dabei den Hebel 34 im
Uhrzeigersinn. Dadurch wird über Teile 35 - 37 der zahnförmige Fortsatz des Hebels 27 aus der Ausnehmung 30 der Schaltstange 31 ausgehoben und die Kufen 22 und 25 durch die Feder 26 in ihre Ruhelage zurückgestellt.
Dies hat ferner zur Folge, dass die Blende 38 das Bildfenster freigibt und der Schalter 39 geöffnet wird. Da durch Verschwenken des Hebels 34 der Schalter 40 geschlossen worden ist, wird der Stromkreis des Projektormotors nicht unterbrochen. Der Film wird durch die Filmführung 9 weitergeschoben und gelangt in den Filmführungskanal des Armes 10. Am Spulenkern 11 gelangt die Perforation des Filmes in Eingriff mit den Zähnen 17, wodurch eine kraft- schlüssige Verbindung zwischen Spulenkern und Film hergestellt wird. Da der Film die Nut 18 des Spulenkernes bedeckt, wird der Fortsatz 19 des Filmzuführungsarmes aus jener ausgehoben, wodurch der Arm 10 einen bestimmten, relativ grossen Weg im Uhrzeigergegensinn zurücklegt. An dieser Bewegung nimmt auch der Hebel 43 teil.
Unter dem Einfluss der Feder verschiebt sich die Schaltstange 44 nach links, wodurch sich die Weichenzunge 42 an die Filmränder anlegt. Hiemit ist der Einfädelvorgang abgeschlossen.
Beim Durchlaufen des Filmendes wird zunächst die Weichenzunge 42 freigegeben, die sich im Uhrzeigergegensinn bis an die Anschlagfläche verschwenkt. Das Filmende passiert schliesslich die Tastrolle 33. Diese bewegt sich in die in vollen Linien gezeichnete Stellung und öffnet dabei den Schalter 40. Da der Schalter 39 ebenfalls offen ist, wird der Stromkreis des Projektormotors unterbrochen. Gleichzeitig wird über die Teile 35 - 37 der Hebel 27 freigegeben, der sich somit mit seinem zahnförmigen Fortsatz an die Schaltstange 31 der Taste 50 anlegt.
Die Länge der Filmführung 9 ist so gewählt, dass der Projektorantrieb stillgesetzt ist, während sich das Filmende im Bereich dieser Führung befindet. Da die Führung 9 am Deckel 14 des Projektorgehäuses angeordnet ist, ist das Filmende nach Öffnen des Deckels gut zugänglich und kann über eine Rolle 52 zur Spule 3 geführt und an dieser fixiert werden. Durch Drücken der Taste 47 wird der Antrieb mechanisch in nicht dargestellter Weise auf Rücklauf umgesteuert und gleichzeitig der Schalter 46 geschlossen. Der Motor wird daher wieder mit dem Netz verbunden und der Film auf die Spule 3 zurückgewickelt. Nach Beendigung des Rückspulvorganges wird der Antrieb durch Drücken der Taste 48 stillgesetzt.
Soll der Film nach seinem Durchlaufen nicht zurückgespult sondern mit einem weiteren Filmstreifen verbunden werden, so wird das Filmende wie oben herausgeführt und festgehalten. Der Projektor wird dann durchDrücken der Taste 50 wieder in Betrieb gesetzt und der neue Filmstreifen in den Schleifenbildner eingeführt. Der Vorgang verläuft analog zu dem oben geschilderten, mit der Ausnahme, dass die Weichenzunge 42 ihre linke Endstellung einnimmt. Der Film wird daher nach aussen gelenkt und kann mit dem Ende des ersten Filmes verbunden werden. Nachdem diese Verbindung hergestellt worden ist und die Schleifenbildner durch Drücken der Taste 53 zurückgestellt worden sind, kann die Vorführung in gewohnter Weise fortgesetzt werden, wobei der Film allerdings nicht innerhalb des Kanals 32 sondern über die Rolle 52 läuft.
Erreicht der Durchmesser des Filmwickels an der Aufwickelspule 12 durch Aneinanderreihen mehrerer Filmstreifen eine unzulässige Grösse, so unterbricht der Arm 10 über den Schalter 45 den
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Motorstromkreis, In diesem Fall ist jedoch ein motorischer Rücklauf des Filmes stets möglich, da der Schalter 45 durch den Schalter 46 überbrückt wird.
In der Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante zu der oben beschriebenen Einrichtung dargestellt. Der Film durchläuft einen völlig gleichartig aufgebauten Schleifenbildner, passiert die Nachwickelzahntrommel 5 und gelangt in eine Filmführung 55, die mit einer relativ starken Krümmung in eine geradlinige Filmführung 56 einmündet. Im Bereich dieser Filmführung ist eine Rolle 57 vorgesehen, die an einem zweiarmigen Hebel 58 gelagert ist. Der Hebel 58 steuert einen im Stromkreis des Projektormotors 59 angeordneten Schalter 60. Dieser Schalter ist geöffnet, wenn det Rolle 57 kein Film gegen- überliegt. Befinden sich die Kufen 22 und 25 des Schleifenbildners in Arbeitsstellung, so wird der Hebel 58 durch eine Schubstange 61 nach unten verschwenkt, so dass der Schalter 60 geschlossen bleibt.
Im Gegensatz zu dem oben angeführten Beispiel erfolgt die Rückstellung der Kufen 22 und
25 in Abhängigkeit von der Stellung des Armes 10 : Dieser ist mit einem Hebel 62 verbunden, der die Bewegung des Armes 10 über eine Schubstange 63. einen Winkelhebel 64 und einen Stift 65 auf den Hebel 27 überträgt. Durch diese Einrichtung wird eine Rückstellung der Kufen 22 und 25 in ihre Ruhestellung bewirkt, sobald ein Filmstreifen am Kern 11 der Aufwickelspule aufgerollt ist. Von der Stellung der Kufe 22 wird über einen Hebel 67 die Steuerung eines Schiebers 66 abgeleitet, der den Eintrittskanal zu der den Vorwickler umschliessenden Führung nur freigibt, wenn sich die Kufen 22 und 25 in ihrer Arbeitsstellung befinden und wenn daher auch die Aufwickelspule leer ist.
Im Abstand von der Rolle 57 ist eine vom Projektormotor 59 angetriebene Walze 68 vorgesehen. Diese Walze ist so weit von der Filmführung zurückversetzt, dass ein in der Führung befindlicher, straff gespannter Film diese Walze nicht berührt. Der Walze 68 liegt eine Andrückwalze 69 gegenüber, welche durch eine
Feder 70 in der dargestellten Lage gehalten wird.
Die Steuerung des Projektors erfolgt über drei Drucktasten, eine Taste 71, die den Projektorantrieb und die Projektionslampe einschaltet und gleichzeitig das nicht dargestellte Wendegetriebe auf Vorlauf schaltet. Bei Betätigung der Taste 72 werden ebenfalls der Motor- und Lampenstromkreis geschlossen, das Getriebe jedoch auf Rücklauf umgestellt. Beide Tasten 71 und 72 sind in nicht dargestellter Weise gegeneinander verriegelt, so dass bei Betätigung der einen Taste die andere in Ruhelage zurückgestellt wird. Die mittlere Taste 73 dient zur Ausschaltung des Gerätes.
Die Einrichtung ist so ausgelegt, dass bei Betätigung der Taste 72 (Rücklauf) die Walze 68 im
Uhrzeigersinn umläuft. Wird in dieser Schaltstellung die Taste 72 über die strichliert angedeutete Lage nach unten gedrückt, so gelangt die Schaltstange 74 mit dem Stift 75 in Eingriff und drückt dieAn- pressrolle 69 gegen die umlaufende Walze 68. Gleichzeitig wird durch den Arm 76 die Tastrolle 57 aus dem Bereich der Filmführung geschwenkt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende : Ist die Aufwickelspule leer und wird der Projektor durch Drücken der Taste 71 in Betrieb gesetzt, so bewegen sich die Kufen 22 und 25 in ihre Arbeitsstellung, wobei der Hebel 67 den Schieber 66 zurückzieht und den Einlasskanal freigibt. Wird einFilm eingeführt, so durchläuft er den Schleifenbildner und gelangt schliesslich in den Kanal 56. Dia Tastrolle ist zu diesem Zeitpunkt noch abgehoben, da sich die Kufen 22 und 25 in Arbeitsstellung befinden. Der Film gelangt schliesslich in den Arm 10 und wird am Spulenkern 11 der Aufwickelspule aufgerollt. Dadurch wird der Arm 10 verschwenkt, was eine Rückstellung der Kufen 22 und 25 in ihre Ruhelage zur Folge hat, wodurch weiters eine Verschwenkung des Hebels 58 im Uhrzeigersinn bewirkt wird.
Nach Durchlaufen des Filmes gelangt das Filmende in den Bereich der Rolle 57, welche freigegeben wird und den Schalter 60 öffnet. Der Projektorantrieb wird damit stillgesetzt. Der Abstand der Tastrolle 57 und der Rollen 68 und 69 ist so gewählt, dass der Antrieb zum Stillstand kommt, bevor das Filmende die Rollen 68 und 69 erreicht. Wird der Projektor durch Drücken der Taste 72 auf Rücklauf umgeschaltet, so drückt dieSchaltstange 74 über den Arm 76 und die Schaltstange 61 die Tastrolle 57 aus dem Bereich der Filmführung und schliesst dabei den Schalter 60. Der Antriebsmotor 59 treibt daher den Projektorantrieb über das nicht dargestellte Wendegetriebe in entgegen- gesetztem Drehsinn an, wobei sich die Rolle 68 im Uhrzeigersinn dreht.
Wird die Taste 72 über die strichliert eingezeichneteRaststellung nach unten gedrückt, so verschiebt die Schaltstange 74 über den Stift 75 die Anpressrolle 69 nach unten und stellt damit den Reibungsschluss zwischen dem Filmstreifen und der angetriebenen Rolle 68 her. Der Film wird daher nach rechts geschoben und tritt bei 77 aus der Filmführung 56 aus und kann nun von Hand aus um die Rolle 78 zur Spule 3 geführt und an dieser befestigt werden.
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Narrow film projector
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the take-up reel and on the other hand on ribs 16 which run radially with respect to the shaft 13. In order to ensure the best possible accessibility of the film when the cover 14 is open, the film channel 9 is arranged on the inside of the cover. After opening the lid, the
Film free in this area. As can be clearly seen from FIG. 3, they are those delimiting the channel
Guide surfaces beveled so that the film when the lid is closed 1'1. the channel slides and cannot be pinched.
The spool core 11 of the take-up reel has a row of hooks 17 on its circumference, which engage in the perforation of the film and establish a force-fit connection. The bobbin core has an annular recess 18 into which the arm 10 with an empty bobbin with a
Extension 19 engages. If a film strip is fed to the spool, it covers the above-mentioned recess 18 and pushes the extension 19 of the lever 10 out of this groove. This ensures that the arm 10 takes significantly different positions, depending on whether a film strip is on the
Coil 12 is rolled up or whether it is empty. It is thus possible to derive the actuation of display or control devices from the position of this arm 10.
In Fig. 4 aie threading device for the film together with the associated switching devices is shown in detail. The pre-winding sprocket 4 and also the post-winding sprocket 5 are surrounded in a known manner by a stationary film guide 20 and 21, respectively. A pivotable runner 22 connects to the prewinder 4 in the direction of film travel. Via a fork 23 rigidly connected to the runner 22, the movement of the said runner is transmitted to a lever 24, which in turn is rigidly coupled to the runner 25, so that both runners 22 and 25 are always simultaneously the working position drawn in full lines or the one in Fig. 4 assume rest position, not shown. The runners 22 and 25 are held in their rest position by a spring 26.
A lever 27 is articulated on the runner 22, which is under the action of a spring 28 and engages with a tooth-shaped extension 29 in a recess 30 of a switching rod 31 connected to the on button 50. As a result, when the button 50 is pressed, the arm 27 moves the runner 22 into the working position. The button 50 is locked in a known manner by a slide against an "Off" button 48. When the button 50 is pressed, the switch 49 arranged in the motor circuit is closed and the projection lamp 15 is connected to voltage.
In the running direction of the film, the runner 25 is followed by the rewinding toothed drum 5 and a film guide channel 32, in which a switch 42 is provided for the film. The function of this facility will be explained further below. A feeler roller 33 also protrudes into the film channel, which is mounted on a spring-loaded two-armed lever 34 and assumes the position shown in full lines when there is no film in the film channel. When a film strip enters the channel 32, the lever 34 is pivoted clockwise. As a result, a push rod 35 is pushed upwards, which lifts the tooth-shaped extension 29 out of the recess 30 of the switching rod 31 via an angle lever 36 with a pin 37.
The runners 22 and 25 of the loop former are thereby returned to their rest position under the action of the spring 26. A panel 38 is coupled to the runner 22 and covers the picture window 6 during the threading process. This prevents the viewer from being dazzled by the otherwise undiminished light falling onto the projection surface. A switch 39 located in the motor circuit is controlled by the runner 25. The switch 39 is open when the runners 22 and 25 are in the rest position. A switch 40 which is actuated by the lever 34 is provided parallel to this switch.
From the film channel 32 the film passes into the film guide 9 arranged on the cover of the projector housing and from there into the channel provided in the arm 10. The arm 10 is pivoted clockwise by a spring 41 and therefore rests against the film roll or the spool core 11. The film feed arm 10 is firmly connected to a lever 43 which adjusts the switch 42 in the film channel 32 via a spring-loaded push rod 44. The switch assumes the position shown in full lines when there is no film on the spool core 11 of the take-up spool. If, however, film is rolled up on the take-up reel, the arm 10 causes the switch 32 to pivot in an anti-clockwise direction, as a result of which another film strip introduced into the projector is steered out of the film guide.
In order to avoid that the take-up reel is fed with an amount of film that exceeds the capacity of the reel space, a further switch 45 is provided in the motor circuit, which interrupts the motor circuit when a certain deflection of the arm 10 is reached. Like switches 39 and 40, switch 45 is only effective when the projector drive is running. When running back, these switches are bridged by a switch 46, which immediately through
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the forward-reverse switchover key 47 is operated.
The mode of operation of the new device is as follows: First, the film reel 3 is placed on the reel arm 2 and the projector drive and the projection lamp 15 are switched on by pressing the button 50. The button 47 is in the "forward" position. The switch 46 is therefore open. The button 50 engages in the on position. Since the tooth-shaped extension of the lever 27 hinged to the loop-forming runner 22 is held in engagement with the recess 30 of the switching rod 31 by the spring 28, the runner 22 takes part in the downward movement of the button 50. This has the consequence that both runners 22 and 25 are pivoted into the working position. At the same time, the screen 38 darkens the picture window 6 and closes the switch 39.
Since there is no film opposite the scanning roller 33, the switch 40 is open, the limit switch 45 is closed, and the switch 42 is in the position shown in full lines.
The projector is therefore ready for use immediately after pressing button 50. If the film strip is inserted between the guides 20 of the pre-winding sprocket 4, it is immediately grasped by the latter and fed to the film channel with the image window 6, forming a loop. Of the
Film comes into engagement with the gripper, not shown, and is formed with another
Loop to the rewind sprocket 5 and transported by this into the film channel 32. The film finally reaches the roller 33, presses it downwards and thereby pivots the lever 34 in the
Clockwise. As a result, the tooth-shaped extension of the lever 27 is lifted out of the recess 30 of the switching rod 31 via parts 35 - 37 and the runners 22 and 25 are returned to their rest position by the spring 26.
This also has the consequence that the shutter 38 releases the picture window and the switch 39 is opened. Since the switch 40 has been closed by pivoting the lever 34, the circuit of the projector motor is not interrupted. The film is pushed through the film guide 9 and enters the film guide channel of the arm 10. The perforation of the film on the spool core 11 engages with the teeth 17, creating a non-positive connection between the spool core and the film. Since the film covers the groove 18 of the spool core, the extension 19 of the film feed arm is lifted out of it, whereby the arm 10 covers a certain, relatively large path in the counterclockwise direction. The lever 43 also takes part in this movement.
Under the influence of the spring, the switching rod 44 moves to the left, whereby the switch tongue 42 rests against the film edges. This completes the threading process.
When passing through the end of the film, the switch tongue 42 is first released, which pivots in the counterclockwise direction up to the stop surface. The end of the film finally passes the feeler roller 33. This moves into the position shown in full lines and opens the switch 40. Since the switch 39 is also open, the circuit of the projector motor is interrupted. At the same time, the lever 27 is released via the parts 35 - 37, which thus rests with its tooth-shaped extension on the switching rod 31 of the button 50.
The length of the film guide 9 is chosen so that the projector drive is stopped while the end of the film is in the area of this guide. Since the guide 9 is arranged on the cover 14 of the projector housing, the end of the film is easily accessible after opening the cover and can be guided to the spool 3 via a roller 52 and fixed on it. By pressing button 47, the drive is mechanically reversed to reverse in a manner not shown, and switch 46 is closed at the same time. The motor is therefore reconnected to the mains and the film is wound back onto the spool 3. After completion of the rewinding process, the drive is stopped by pressing button 48.
If the film is not to be rewound but to be connected to another film strip after it has passed through, the end of the film is pulled out and held as above. The projector is then restarted by pressing button 50 and the new filmstrip is fed into the looper. The process is analogous to that described above, with the exception that the switch tongue 42 assumes its left end position. The film is therefore directed outwards and can be connected to the end of the first film. After this connection has been established and the loop formers have been reset by pressing the button 53, the presentation can be continued in the usual manner, with the film, however, not running within the channel 32 but over the roller 52.
If the diameter of the roll of film on the take-up spool 12 reaches an impermissible size by lining up several film strips, the arm 10 interrupts the switch 45 via the switch
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Motor circuit, in this case, however, a motorized return of the film is always possible because switch 45 is bridged by switch 46.
FIG. 6 shows a variant of the device described above. The film runs through a loop former of completely identical structure, passes the rewinding toothed drum 5 and arrives at a film guide 55 which opens into a straight film guide 56 with a relatively strong curvature. In the area of this film guide, a roller 57 is provided which is mounted on a two-armed lever 58. The lever 58 controls a switch 60 arranged in the circuit of the projector motor 59. This switch is open when the roll 57 is not facing any film. If the runners 22 and 25 of the loop former are in the working position, the lever 58 is pivoted downward by a push rod 61 so that the switch 60 remains closed.
In contrast to the example given above, the runners 22 and are reset
25 as a function of the position of the arm 10: this is connected to a lever 62 which transmits the movement of the arm 10 to the lever 27 via a push rod 63, an angle lever 64 and a pin 65. This device brings about a return of the runners 22 and 25 to their rest position as soon as a film strip is rolled up on the core 11 of the take-up reel. From the position of the runner 22, the control of a slide 66 is derived via a lever 67, which only releases the entry channel to the guide surrounding the prewinder when the runners 22 and 25 are in their working position and therefore when the take-up reel is empty.
At a distance from the roller 57, a roller 68 driven by the projector motor 59 is provided. This roller is set back so far from the film guide that a tightly stretched film located in the guide does not touch this roller. The roller 68 is a pressure roller 69 opposite, which by a
Spring 70 is held in the position shown.
The projector is controlled via three push buttons, a button 71 which switches on the projector drive and the projection lamp and at the same time switches the reversing gear, not shown, to advance. When the button 72 is actuated, the motor and lamp circuit are also closed, but the transmission is switched to reverse. Both buttons 71 and 72 are locked against one another in a manner not shown, so that when one button is actuated, the other is returned to the rest position. The middle button 73 is used to switch off the device.
The device is designed in such a way that when the button 72 (reverse) is pressed, the roller 68 in the
Rotates clockwise. If, in this switch position, the button 72 is pressed down beyond the position indicated by dashed lines, the switch rod 74 engages the pin 75 and presses the pressure roller 69 against the rotating roller 68. At the same time, the arm 76 moves the feeler roller 57 out of the Panned area of the film guide.
The mode of operation of this device is as follows: If the take-up reel is empty and the projector is put into operation by pressing the button 71, the runners 22 and 25 move into their working position, the lever 67 pulling the slide 66 back and releasing the inlet channel. If a film is inserted, it runs through the loop former and finally arrives in the channel 56. At this point in time, the feeler roller is still lifted because the runners 22 and 25 are in the working position. The film finally arrives in the arm 10 and is rolled up on the spool core 11 of the take-up spool. As a result, the arm 10 is pivoted, which results in the runners 22 and 25 being returned to their rest position, which also causes the lever 58 to pivot in the clockwise direction.
After the film has passed through, the end of the film reaches the area of the roller 57, which is released and the switch 60 opens. The projector drive is shut down. The distance between the feeler roller 57 and the rollers 68 and 69 is selected so that the drive comes to a standstill before the end of the film reaches the rollers 68 and 69. If the projector is switched to reverse by pressing the button 72, the switch rod 74 pushes the feeler roller 57 out of the area of the film guide via the arm 76 and the switch rod 61 and closes the switch 60. The drive motor 59 therefore drives the projector drive via the not shown Reversing gear on in the opposite direction of rotation, the roller 68 rotating in a clockwise direction.
If the button 72 is pressed down beyond the latched position shown in dashed lines, the switching rod 74 moves the pressure roller 69 downwards via the pin 75 and thus establishes the frictional connection between the film strip and the driven roller 68. The film is therefore pushed to the right and emerges from the film guide 56 at 77 and can now be guided by hand around the roller 78 to the spool 3 and attached to it.
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