AT247196B - Trigger device for semi-automatic and automatic small arms - Google Patents

Trigger device for semi-automatic and automatic small arms

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AT247196B
AT247196B AT542763A AT542763A AT247196B AT 247196 B AT247196 B AT 247196B AT 542763 A AT542763 A AT 542763A AT 542763 A AT542763 A AT 542763A AT 247196 B AT247196 B AT 247196B
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AT
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trigger
hammer
automatic
lever
semi
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AT542763A
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German (de)
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Israel State
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/46Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeitende Kleinwaffen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeiten- de Kleinwaffen mit einem Haupt- und einem Hilfsabzugshebel, welche jeder mit dem Hammer in Ein- griff bringbar sind, um diesen für halbautomatisches und automatisches Arbeiten in gespannter Stellung zu halten. 



   Bei bekannten Kleinwaffen dieser Art sind die beiden Abzugshebel aufgetrennten Schwingachsen be- festigt und greifen jede für sich in eine eigene Ausnehmung des Hammers ein. Diese bekannte Ausführung erschwert die Montage der Abzugsvorrichtung besonders dann, wenn, wie es meist der Fall ist, der für   die Montage der Abzugsvorrichtung zur Verfügung   stehende Raum klein ist. Es wurde daher bereits eine Abzugsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher zwei mit dem Abzugsgriff um eine Achse schwenkbare Abzugshebel über eine Stange einen Anschlag oder eine Abzugsklinke verstellen bzw. in einer bestimmten Stellung halten. 



   Auch bei dieser Konstruktion müssen die wesentlichen Teile einzeln in der Waffe montiert werden. 



  Es ist beispielsweise nicht möglich, die Abzugsvorrichtung als Ganzes im Gehäuse zu montieren. Darüber hinaus werden bei dieser bekannten Konstruktion zahlreiche Federn, welche auf leitende Teile einwirken, benötigt, so dass naturgemäss die Störungsanfälligkeit bei dieser bekannten Konstruktion gross ist. 



   Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, dass sowohl der Hauptabzugshebel als auch der Hilfsabzugshebel auf einer gemeinsamen, rohrförmigen Schwenkachse mit dem Abzugsgriff der Feuerwaffe angeordnet sind und dass der Hammer eine Ausnehmung aufweist, mit welcher in gespannter Stellung auf beiden   Abzugshebeln   angeordnete Nasen in Eingriff bringbar sind, wobei der Hilfsabzugshebel durch Verschiebung eines Gleitstückes der Kleinwaffe mit dem Hammer ausser Eingriff verschiebbar ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung einer Abzugsvorrichtung ist wesentlich weniger störungsanfällig, da keine in Lagern gleitende, durch eine Feder gespannte Teile zur Verwendung gelangen. 



   Sind gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung die Abzugshebel und der Abzugsgriff als Einheit auf einer gemeinsamen Rohrachse vereinigt, so ist es ohne weiteres möglich, erfindungsgemäss ausgebildete   Abzugsvorriohtungen   als Einheit vorzufabrizieren und als Ganzes in die Kleinwaffen einzusetzen, was naturgemäss die Montage wesentlich erleichtert. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein verschiebbarer Hebel angeordnet sein, der durch Verschiebung des Gleitstückes der Kleinwaffe den Hilfsabzugshebel in und ausser Eingriff mit dem Hammer verschiebt. Wird dieser Hebel in die Stellung für halbautomatisches Schieben verschoben und danach der Abzugsgriff betätigt, dann gelangt durch die Bewegung des Gleitstückes derHilfsabzugs- 

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 hebel ausser Eingriff und der Hammer wird nach dem Abschiessen eines Schusses wieder durch den Hauptabzugshebel in Spannstellung gehalten. Wird anderseits der Hebel in seine Stellung für automatisches   Dauerschiessen-verschoben,   so bewirkt die Betätigung des Abzugsgriffes, dass der Hauptabzugshebel vollkommen ausser Eingriff mit dem Hammer gebracht wird, so dass dieser nur mit dem Hilfsabzugshebel in Eingriff kommt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines AusführungsbeiSpieles schematisch dargestellt. 



  Fig. l zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Abzugsvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht. Fig. 3 stellt eine Seitenansicht der Abzugsvorrichtung dar, bei welcher sich der Abzugsgriff in Feuerstellung befindet und der verschiebbare Hebel auf halbautomatisches Arbeiten der Kleinwaffe eingestellt ist. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der in   Fig. 3   dargestellten Abzugsvorrichtung kurz nach Auslösen des Hammers. Fig. 5 zeigt die   erfindungsgerhässe   Abzugsvorrichtung in Seitenansicht kurz vor dem Auslösen des 
Hammers, wobei der verschiebbare Hebel auf Dauerfeuer eingestellt ist. 



   Die dargestellte Abzugsvorrichtung weist einen Abzugsgriff 1 auf, der einstückig mit einem Ab- zugskörper 2 ausgebildet ist. Der Abzugskörper 2 besteht aus zwei parallel zueinander und im Abi stand voneinander angeordneten Schenkeln 3 und 4, die durch einen Steg 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2). Die dem Steg 5 benachbarten Enden der Schenkeln 3 und 4 sind geringfügig eingezo- gen, so dass die obere Kante des Steges 5 eine Anschlagschulter 6 bildet. 



   Ein Hauptabzugshebel 7 und ein Hilfsabzugshebel 8 sind zwischen den Schenkeln 3 und 4 nebeneinander angeordnet. Beide Abzugshebeln 7 und 8 sind schwenkbar auf einer Rohrachse 9 mon- tiert,   deren Enden sich durch die Schenkel 3 und 4 des Abzugskörpers   2 erstrecken. Der Hauptab- zugshebel 7 hat eine mittlere Öffnung 10, durch die die Achse 9 verläuft, wobei die Öffnung
10 geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser der Achse 9. Die entsprechende Öffnung (nicht dargestellt) im Hilfsabzugshebel 8 ist genau auf den Umfang der Achse 9 aufgepasst. 



   Der Hauptabzugshebel 7 hat eine nach vorne eingreifende Nase 11 und eine nach hinten sich erstreckende Verlängerung 12. Diese Verlängerung 12 ruht bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung auf der Schulter 6 auf. Der Hilfsabzugshebel 8 ist nur mit einer Eingriffsnase 13 versehen. Haupt- und Hilfsabzugshebel werden durch im Abzugskörper montierte Druckfedern 7a in Richtung auf einen
Hammer 14 federnd geführt. Dieser Hammer 14 ist auf eine Rohrachse 15 montiert und zwischen einer Spannstellung, wie sie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer ausgelösten Stel- lung, bewegbar. Im unteren Teil des Hammers 14 ist eine Ausnehmung 14a ausgebildet, in die die
Eingriffsnase des einen oder des andern Abzugshebels in Eingriff kommen kann. 



   Die beschriebene Anordnung ist unterhalb eines Gleitstückes 16 (Fig. 4) angeordnet, welches den (nicht dargestellten) Bolzen der Kleinwaffe trägt. Ein Auslösehebel 17 für den Hilfsabzugshebel ist bei
18 gelenkig am Schlossgehäuse befestigt und ruht auf einem mit dem Hilfsabzugshebel 8 einstückig ausgebildeten, nach oben gerichteten Vorsprung 19. Das von der Schwenkachse 18 abgelegene Ende des Auslösehebels 17 ist mit einem nach oben gerichteten Anschlag 20 versehen, der so angeordnet ist, dass er von einem nach unten gerichteten Anschlag 21   berührt wird, der einstückig mit dem Boden   des Gleitstückes 16 ausgebildet ist. 



   Die Anordnung ist ausserdem mit einem Umschalthebel 22 versehen, der wie in Fig. 1 dargestellt, in eine von drei Stellungen 22a, 22b und 22c gebracht werden kann, Diese drei Stellungen entspre- chen der Sicherungsstellung, der Stellung für halbautomatisches Feuern und der Stellung für vollauto- matisches Feuern. 



   Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Hammer 14 gespannt und der Abzug nicht niedergedrückt ist, befindet sich die Eingriffsnase 11 des Abzugshebels 7 in der Ausnehmung 14a des Hammers
14 und hindert dadurch den Hammer 14, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Nase 11 wird durch die Wirkung der Feder 7a in diese Ausnehmung gepresst. Zugleich ruht die   hintere Verlängerung  
12 des Abzugshebels 7 auf der Schulter 6. 



   - Wenn der Umschalthebel 22 in der Stellung 22a angeordnet wird, ist ein Betätigen des Abzugs- griffes unmöglich, und ein Abfeuern kann daher nicht stattfinden. Ist jedoch der Abzugshebel in die Stellung 22b verschoben (Fig. 3) so ist die Kleinwaffe bereit zum halbautomatischen Feuern, u. zw. fol-   gendermassen :   
Der Abzugsgriff wird von der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung der Fig. 3 gebracht, der Hauptabzugshebel 7 wird aus der Ausnehmung 14a heraus nach unten verschoben und der Hammer infolgedessen ausgelost. Zur gleichen Zeit drückt die Druckfeder 7a den Hauptabzugshebel 7 nach vorne, der unter der Wirkung seiner Druckfeder gegen die Unterseite des Hammers federnd geführt wird. 

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   Infolge der   Vorwärtsverschiebung   des Hauptabzugshebels 7 bewegt sich die hintere Verlängerung desselben nach vorne und unten, so dass das hintere Ende derselben gegen die Kante der Schulter 6 ge- presst wird. Mit der Rückbewegung des Gleitstückes wird der Hammer wieder in seine in voll ausgezoge- nen Linien dargestellte Stellung gedrückt, worauf die Eingriffsnase des   Abzugshebels   7 wieder in Ein- griff mit der Ausnehmung 14a kommt und der Hammer in seiner Spannstellung gehalten wird.

   Infolge der Tatsache, dass das hintere Ende der Verlängerung 12 gegen die Schulter 6 gehalten wird, kann sich der Abzugshebel so lange nicht zurückbewegen, als der Abzugsgriff zurückgezogen ist, und somit bleibt der Hammer in Spannstellung und kann nicht ausgelöst werden, so lange   der Abzugsgriff in der   zu- rückgezogenen Stellung gehalten wird. Wird der Abzugsgriff losgelassen, bewegt sich der Abzugshebel geringfügig nach oben, die Verlängerung 12 wird nach oben verschoben und wieder auf der Oberkante der Schulter 6 ruhend festgehalten. 



   Ist also der Umschalthebel 22 in die Stellung 22b gedrückt worden, dann können nur einzelne
Schüsse abgefeuert werden. Dabei kommt der Hilfsabzugshebel 8 wiederholt mit dem Hammer in Ein- griff, wird jedoch sofort durch den Hebel 17 infolge der Bewegung des Gleitstückes wieder ausser Ein- griff gebracht. 



   Wird der Umschalthebel 22 in die Stellung 22c gebracht, d. h. in die Stellung für automati- sches Dauerschiessen, dann führt das Zurückziehen des Abzugsgriffes über die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung in die   ih   voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung (Fig. 4) dazu, dass der
Hauptabzugshebel vollständig nach unten in eine Stellung verschoben wird, in der er nicht mehr mit der
Ausnehmung 14a im Hammer 14 in Eingriff kommen kann. 



   Infolgedessen wird der Hammer ausgelöst und bewegt sich in die in Fig. 4 dargestellte Stellung. Nach der Rückbewegung des Gleitstückes 16 wird der Hammer wieder in die Spannstellung zurückgezogen, und die Eingriffsnase 13 des Hilfsabzugshebels 8 greift in die Ausnehmung 14a im Hammer 14 ein und hält dadurch den Hammer in der Spannstellung. Wenn sich das Gleitstück 16 jedoch wieder nach vorne bewegt und der Anschlag 21 auf den entsprechenden Anschlag 20 des Hebels 17 drückt, so wird dieser Hebel nach unten gedrückt. 



   Diese Bewegung wird über den nach oben ragenden Vorsprung 19 des Hilfsabzugshebels auf den Hilfsabzugshebel selbst übertragen, wodurch dieser ausser Eingriff mit der Ausnehmung 14a des Hammers 14 kommt. Die Folge ist, dass der Hammer wieder ausgelöst wird. Dieser Vorgang des Spannens und Auslösens des Hammers wird so lange fortgesetzt, als der Abzugsgriff zurückgezogen bleibt. Wenn also die Sicherüngsklinke in der Stellung 22c ist, wird durch das Zurückziehen des Abzuges ein Dauerfeuer der Kleinwaffe ausgelöst. 



   Dadurch, dass die beiden Abzugshebel und der Abzugsgriff auf einer Rohrachse montiert sind, können diese Teile zu einer Einheit zusammengefasst werden und als Einheit in das Abzugsmechanismusgehäuse der Waffe eingesetzt werden. Darüber hinaus kann dadurch, dass die beiden Abzugshebel auf dergleichen Achse montiert sind und nicht wie das bei den bisher bekannten Waffen der Fall war, bei getrennten Achsen ein Eingreifen in jeweils getrennte Ausnehmungen im Hammer vorgesehen sind, die ganze Anordnung in einem wesentlich kleineren Raum untergebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch   arbeitende Kleinwaffen   mit einem Hauptund einem Hilfsabzugshebel, welcher jeder mit dem Hammer in Eingriff bringbar sind, um diesen für halbautomatisches und automatisches Arbeiten in gespannter Stellung zu halten,   dadurch gekenn-   zeichnet, dass sowohl der Hauptabzugshebel (7) als auch der Hilfsabzugshebel (8) auf einer gemeinsamen, rohrförmigen Schwenkachse (9) mit dem Abzugsgriff   (1)   der Feuerwaffe angeordnet sind und dass der Hammer (14) eine Ausnehmung (14a) aufweist, mit welcher in gespannter Stellung auf beiden Abzugshebeln (7,8) angeordnete Nasen (11,13) in Eingriff bringbar sind, wobei der Hilfsabzugshebel (8) durch Verschiebung eines Gleitstückes (16) der Kleinwaffe mit dem Hammer (14) ausser Eingriff verschiebbar ist.



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  Trigger device for semi-automatic and automatic small arms
The invention relates to a trigger device for semi-automatic and automatic small arms with a main and an auxiliary trigger lever, each of which can be brought into engagement with the hammer in order to keep it in the cocked position for semi-automatic and automatic operation.



   In known small arms of this type, the two trigger levers are attached to separate swing axes and each engage in its own recess in the hammer. This known design makes the assembly of the trigger device difficult, especially when, as is usually the case, the space available for the assembly of the trigger device is small. A trigger device has therefore already been proposed in which two trigger levers, which can be pivoted about an axis with the trigger handle, adjust a stop or a trigger pawl or hold it in a certain position via a rod.



   With this construction, too, the essential parts must be mounted individually in the weapon.



  For example, it is not possible to mount the trigger device as a whole in the housing. In addition, numerous springs which act on conductive parts are required in this known construction, so that the susceptibility to failure of this known construction is naturally high.



   The invention seeks to avoid these disadvantages and consists essentially in the fact that both the main trigger and the auxiliary trigger are arranged on a common, tubular pivot axis with the trigger of the firearm and that the hammer has a recess with which in the cocked position on both trigger levers arranged lugs can be brought into engagement, the auxiliary trigger lever being displaceable out of engagement with the hammer by moving a slide of the small weapon. The inventive design of a trigger device is much less prone to failure, since no parts sliding in bearings and tensioned by a spring are used.



   If, according to a further embodiment of the invention, the trigger lever and the trigger handle are combined as a unit on a common barrel axis, it is easily possible to prefabricate trigger devices designed according to the invention as a unit and to use them as a whole in the small arms, which naturally makes assembly much easier.



   According to a further embodiment of the invention, a displaceable lever can be arranged which moves the auxiliary trigger into and out of engagement with the hammer by moving the slide of the small weapon. If this lever is moved to the position for semi-automatic sliding and then the trigger is actuated, the movement of the slide causes the auxiliary trigger

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 Lever out of engagement and the hammer is held in the cocked position again by the main trigger after a shot has been fired. If, on the other hand, the lever is moved into its position for automatic continuous shooting, actuation of the trigger causes the main trigger to be completely disengaged from the hammer, so that it only engages with the auxiliary trigger.



   In the drawings, the invention is shown schematically on the basis of an exemplary embodiment.



  FIG. 1 shows a trigger device designed according to the invention in a side view and FIG. 2 in a plan view. Fig. 3 shows a side view of the trigger device, in which the trigger is in the firing position and the sliding lever is set for semi-automatic operation of the small weapon. Fig. 4 shows a view of the trigger device shown in Fig. 3 shortly after triggering the hammer. 5 shows the trigger device according to the invention in a side view shortly before the triggering of the
Hammers, with the sliding lever set to continuous fire.



   The trigger device shown has a trigger handle 1 which is formed in one piece with a trigger body 2. The trigger body 2 consists of two parallel to each other and in Abi stood from each other arranged legs 3 and 4, which are connected to each other by a web 5 (Fig. 2). The ends of the legs 3 and 4 adjacent to the web 5 are slightly retracted so that the upper edge of the web 5 forms a stop shoulder 6.



   A main trigger 7 and an auxiliary trigger 8 are arranged between the legs 3 and 4 next to one another. Both trigger levers 7 and 8 are mounted pivotably on a tube axis 9, the ends of which extend through the legs 3 and 4 of the trigger body 2. The main trigger 7 has a central opening 10 through which the axis 9 runs, the opening
10 is slightly larger than the outer diameter of the axis 9. The corresponding opening (not shown) in the auxiliary trigger lever 8 is precisely fitted to the circumference of the axis 9.



   The main trigger 7 has a nose 11 that engages forwards and an extension 12 that extends backwards. This extension 12 rests on the shoulder 6 in the position shown in FIG. The auxiliary trigger lever 8 is only provided with one engagement lug 13. Main and auxiliary trigger levers are mounted in the trigger body compression springs 7a in the direction of a
Hammer 14 resiliently guided. This hammer 14 is mounted on a pipe axis 15 and can be moved between a clamping position, as shown in solid lines in FIG. 1, and a released position. In the lower part of the hammer 14, a recess 14a is formed into which the
Engaging nose of one or the other trigger lever can come into engagement.



   The arrangement described is arranged below a slider 16 (Fig. 4) which carries the bolt (not shown) of the small weapon. A release lever 17 for the auxiliary trigger is at
18 articulated to the lock housing and rests on an upwardly directed projection 19 formed in one piece with the auxiliary trigger lever 8. The end of the release lever 17 remote from the pivot axis 18 is provided with an upwardly directed stop 20 which is arranged so that it is a downward stop 21 is touched, which is formed in one piece with the bottom of the slider 16.



   The arrangement is also provided with a changeover lever 22 which, as shown in FIG. 1, can be brought into one of three positions 22a, 22b and 22c. These three positions correspond to the safety position, the position for semi-automatic firing and the position for fully automatic firing.



   When, as shown in Fig. 1, the hammer 14 is cocked and the trigger is not depressed, the engagement lug 11 of the trigger lever 7 is located in the recess 14a of the hammer
14, thereby preventing the hammer 14 from rotating counterclockwise. The nose 11 is pressed into this recess by the action of the spring 7a. At the same time, the rear extension rests
12 of the trigger 7 on the shoulder 6.



   - When the switch lever 22 is placed in position 22a, it is impossible to operate the trigger and therefore firing cannot take place. However, if the trigger is moved to position 22b (Fig. 3), the small weapon is ready for semi-automatic firing, u. between the following:
The trigger handle is moved from the position shown in broken lines to the position shown in solid lines in FIG. 3, the main trigger lever 7 is moved downward out of the recess 14a and the hammer is triggered as a result. At the same time, the compression spring 7a pushes the main trigger 7 forward, which is guided resiliently against the underside of the hammer under the action of its compression spring.

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   As a result of the forward displacement of the main trigger lever 7, the rear extension of the same moves forwards and downwards, so that the rear end thereof is pressed against the edge of the shoulder 6. With the return movement of the slide, the hammer is pressed again into its position shown in full lines, whereupon the engaging lug of the trigger 7 again engages with the recess 14a and the hammer is held in its cocked position.

   Due to the fact that the rear end of the extension 12 is held against the shoulder 6, the trigger cannot move back as long as the trigger is withdrawn and thus the hammer remains in the cocked position and cannot be released as long as the trigger is pulled is held in the retracted position. If the trigger is released, the trigger moves slightly upwards, the extension 12 is moved upwards and again held in a resting position on the upper edge of the shoulder 6.



   So if the switching lever 22 has been pressed into the position 22b, then only individual
Shots are fired. The auxiliary trigger lever 8 repeatedly engages with the hammer, but is immediately brought out of engagement again by the lever 17 as a result of the movement of the slider.



   If the switching lever 22 is brought into the position 22c, i. H. into the position for automatic continuous shooting, then the withdrawal of the trigger via the position shown in broken lines into the position shown in full lines (FIG. 4) causes the
The main trigger lever is moved completely down to a position in which it is no longer with the
Recess 14a in the hammer 14 can come into engagement.



   As a result, the hammer is triggered and moves into the position shown in FIG. After the return movement of the slider 16, the hammer is pulled back into the clamping position, and the engaging lug 13 of the auxiliary trigger lever 8 engages in the recess 14a in the hammer 14 and thereby holds the hammer in the clamping position. However, when the slide 16 moves forward again and the stop 21 presses on the corresponding stop 20 of the lever 17, this lever is pressed downwards.



   This movement is transmitted via the upwardly protruding projection 19 of the auxiliary trigger lever to the auxiliary trigger lever itself, as a result of which it disengages from the recess 14a of the hammer 14. The result is that the hammer is triggered again. This process of cocking and releasing the hammer continues as long as the trigger remains pulled back. So when the safety latch is in position 22c, pulling the trigger causes sustained fire from the small arms.



   Because the two trigger levers and the trigger handle are mounted on a barrel axis, these parts can be combined to form a unit and inserted as a unit into the trigger mechanism housing of the weapon. In addition, because the two trigger levers are mounted on the same axis and not, as was the case with the previously known weapons, with separate axes, an engagement in separate recesses in the hammer is provided, the whole arrangement can be accommodated in a much smaller space will.



   PATENT CLAIMS:
1. Trigger device for semi-automatic and automatic small arms with a main and an auxiliary trigger, each of which can be brought into engagement with the hammer in order to keep it in the cocked position for semi-automatic and automatic operation, characterized in that both the main trigger (7) as well as the auxiliary trigger lever (8) are arranged on a common, tubular pivot axis (9) with the trigger handle (1) of the firearm and that the hammer (14) has a recess (14a), with which in the cocked position on both trigger levers (7 , 8) arranged lugs (11,13) can be brought into engagement, the auxiliary trigger lever (8) being displaceable out of engagement by moving a slide (16) of the small weapon with the hammer (14).

 

Claims (1)

2. Kleinwaffe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugshebel (7,8) und der Abzugsgriff (1) als Einheit auf einer gemeinsamen Rohrachse (9) vereinigt sind. 2. Small weapon according to claim l, characterized in that the trigger lever (7,8) and the trigger handle (1) are combined as a unit on a common tube axis (9). 3. Kleinwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer <Desc/Clms Page number 4> Hebel (22) angeordnet ist, der durch Verschiebung des Gleitstückes (16) der Kleinwaffe den Hilfsabzugshebel (8) in und ausser Eingriff mit dem Hammer (14) verschiebt. 3. Small weapon according to claim 1 or 2, characterized in that a displaceable <Desc / Clms Page number 4> Lever (22) is arranged, which moves the auxiliary trigger lever (8) into and out of engagement with the hammer (14) by moving the slide (16) of the small weapon.
AT542763A 1962-07-13 1963-07-08 Trigger device for semi-automatic and automatic small arms AT247196B (en)

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