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Trockentrommel.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Trockentrommeln, in die-um eine Wendeund Streuwirkuug während des Trockenvorganges auf das Trockengut auszuüben-Fachwerkwände eingebaut sind, und zwar derart, dass keine geschlossenen Zeiten entstehen und die Fachwerkwände gleichmässig auf die einzelnen Quadranten der Trommel verteilt sind.
Zum Unterschied von den bekannten Trommeltrocknern mit eingebautem Wendefach- werk ohne Zelienbitdung besteht bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden
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erzielt. dass stets in je zwei Quadranten ein Wenden und in den beiden anderen Quadranten ein Streuen des Gutes bei der Trommeldrehung stattfindet.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist der Querschnitt einer solcher Trockentrommel in drei versehiedenen Stollungen gezeichnet.
Der Fachwerkseinbau der Trockentrommel besteht aus vier ihre Quadranten ausfüllenden, gegeneinander um 90 versetzten Systemen paralleler Wände, von denen jedes System eine Anzahil langer Wände a aufweist, die je auf beiden Seiten mit kurzen, zu- einander versetzten Wänden b versehen sind.
Das Trockengut wird durch einen breiten Einfalltrichter am Einfallendo der Trommel
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liegenden und entgegengesetzt gerichteten kurzen Wände herabzurieseln, während es in den Quadranten 7 und 777 auf den langen Blechen aufliegt und dadurch am HerabfaDen gehindert ist.
In Fig. 2 ist die Trommel um 30 , in Fig. 3 um 45 gegen die in Fig. 1 verauschaulichte Stellung gedreht gezeichnet. In diesen beiden Stellungen ist doutlich zu er- kennen, wie das Gut in den Quadranten I und III an den Winden entlang gleitet und gewendet wird, während es in den Quadranten II und IV von einer kurzen Wand zur anderen herabfällt.
Dieses dauernde Herabfallen des Trockengutes bei jeder Drehung der Trommel. namentlich in dem oberen, von der Trockonluft durchstrichenen Teil der Trommel bewirkt
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der Trockenluft. Die einzelnen Teilchen werden an der Oberfläche sofort angetrocknet, wodurch, namentlich bei klebrigen Massen, ein Zusammenbacken vermieden wird. Auf diese
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Drying drum.
The present invention relates to drying drums in which, in order to exert a turning and scattering effect on the material to be dried during the drying process, framework walls are built in such that there are no closed times and the framework walls are evenly distributed over the individual quadrants of the drum.
In contrast to the known drum dryers with built-in reversible trusses without Zelienbitdung, the subject of the present invention is the one
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achieved. that the material is always turned in two quadrants and scattered in the other two quadrants as the drum rotates.
In Figs. 1, 2 and 3, the cross section of such a drying drum is drawn in three different clusters.
The half-timbered installation of the drying drum consists of four systems of parallel walls that fill their quadrants and are offset from one another by 90. Each system has a number of long walls a, each provided with short, offset walls b on both sides.
The material to be dried is fed through a wide hopper at the entrance end of the drum
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to trickle down short walls lying in opposite directions, while it rests on the long metal sheets in quadrants 7 and 777 and is thus prevented from falling.
In FIG. 2 the drum is shown rotated by 30, in FIG. 3 by 45 relative to the position shown in FIG. 1. In these two positions it is easy to see how the goods in quadrants I and III slide along the winches and are turned, while in quadrants II and IV they fall from one short wall to the other.
This constant dropping of the drying material with every rotation of the drum. in particular in the upper part of the drum through which the drying air passes
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the dry air. The individual particles are immediately dried on the surface, which prevents caking, especially in the case of sticky masses. To this
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