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Transportvorrichtung zur Beförderung und Verteilung von einzelnen kompletten Textilgegenständen
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talen Teil über, der gemäss dargestellter Ausführung mit einer Mehrzahl von Auswurfschächten 6 versehen ist, zu denen die Gegenstände von einem neben der Aufgabevorrichtung 5 befindlichen Schaltpult 19 geleitet werden, wie es im Stammpatent bereits erläutert wurde.
Die Aufgabevorrichtung 5 besteht aus einem horizontalen oder fast horizontalen Transportband 7, auf das die zu fördernden Gegenstände nacheinander gelegt werden. Dieses endlose Transportband ist ober- halb eines Gehäuses angeordnet, in dem sich ein Gebläse 8 (Fig. 2) und ein nicht dargestellter Antriebsmotor befindet, wodurch der Transport der Gegenstände ermöglicht wird. Der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom gelangt durch einen Krümmer 9 in den vertikalen Teil der Förderleitung 4, in die die Abwurfseite des Transportbandes 7 einmündet, so dass die auf das Band gelegten Gegenstände nacheinan- der in den vertikalen Luftstrom des vertikalen Teiles der Förderleitung 4 gebracht werden.
Dabei werden die Gegenstände vom Luftstrom erfasst, vom Band abgenommen und nach oben befördert.
Die in den vertikalen Teil der Förderleitung 4 eintretenden Gegenstände werden zweckmässigerweise an einem vorn nach unten geneigten zweiten endlosen Förderband 10 vorbeigeführt, dessen unteres Ende federnd gegen das obere Ende des Transportbandes 7 drückt. Die Bänder 7 und 10 werden von einem Antriebsmotor 13 über einen Treibriemen 11 bzw. einen gekreuzten Treibriemen 12 angetrieben.
Eine drehbare Platte bzw. Klappe 14 drückt in der Nähe der Bandumlenkrolle 15 unter einem spitzen Winkel federnd gegen das Förderband 10, so dass der auf das Transportband 7 gelegte und von diesem schräg aufwärts geförderte Gegenstand die Rolle 15 und das untere Ende des Förderbandes 10 nach oben drückt. Die Rolle 15 lagert in einem schwenkbaren Arm 16, der sich um die Achse der oberen Bandumlenkrolle 17 dreht. Ein Anschlag 18 an dem Arm 16 bewegt sich zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Anschlages 21, und eine Bandspannvorrichtung 22 drückt die Rollen 15 und 17 auseinander, um das Förderband 10 unter richtiger Spannung zu halten.
Das untere Ende des Förderbandes 10 wird durch einen Gegenstand auf dem Transportband 7 nach oben gedrückt. Bei dieser Aufwärtsbewegung drückt das Förderband 10 gegen die Klappe 14, die sich um eine Achse 23 dreht, wie in Fig. 3 durch den Pfeil A angedeutet ist, der die Bewegungsrichtung des Förderbandes 10 und der Klappe 14 darstellt. Wenn gewünscht, kann die Klappe 14 mit einer Zählvorrichtung versehen werden, die die Anzahl der in die Förderleitung 4 geleiteten Ge- genstände registriert. Die untere Kante der Klappe 14 drückt auf das Band 10 und dient so dazu, ein Ausströmen der Luft auf ein Minimum zu beschränken, wenn ein Gegenstand in die Förderleitung 4 eingeschleust wird.
Der vertikale Teil der Förderleitung 4 erstreckt sich nach oben, bis auf eine Höhe,die ausreicht, um die Gegenstände aus dem horizontalen Teil der Leitung 4 in Behälter 20 abwerfen zu können, die unter den verschiedenen Auswurfschächten 6 hängen. Die Förderleitung'4 kann alternativ auch mit einer Verteilerröhre verbunden sein, die erforderlichenfalls in gehöriger Entfernung von dem vertikalen Teil der Leitung 4 angeordnet sein kann und mit dieser durch entsprechende Längen horizontaler Förderleitungen oder-röhren verbunden ist, wobei alle Richtungsänderungen durch entsprechend gebogene Rohrverbindungen hergestellt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die zu fördernden Gegenstände von der Einwurfstelle bis zu den verschiedenen Auswurfstellen, ohne hängen zu bleiben, gelangen können.
In der gemäss Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführung sind die Behälter 20 durch entsprechende Halterungen unter den Auswurfschächten 6 angebracht. Zu diesem Zweck hängt jeder Behälter mit nicht näher bezeichneten V-förmigen Halterollen an Tragschienen 40 und 50 und ist so angeordnet, dass er die Gegenstände über eine entsprechend ausgebildete Rutsche aufnimmt.
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Transport device for the transport and distribution of individual complete textile objects
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Tal part over, which is provided according to the embodiment shown with a plurality of discharge chutes 6, to which the objects are directed from a control panel 19 located next to the feed device 5, as has already been explained in the parent patent.
The feeding device 5 consists of a horizontal or almost horizontal conveyor belt 7 on which the objects to be conveyed are placed one after the other. This endless conveyor belt is arranged above a housing in which there is a fan 8 (FIG. 2) and a drive motor (not shown), which enables the objects to be transported. The air flow generated by the fan passes through a bend 9 into the vertical part of the conveyor line 4, into which the discharge side of the conveyor belt 7 opens, so that the objects placed on the belt are successively brought into the vertical air flow of the vertical part of the conveyor line 4 will.
The objects are caught by the air flow, removed from the belt and transported upwards.
The objects entering the vertical part of the conveyor line 4 are expediently guided past a second endless conveyor belt 10 which is inclined downward at the front and whose lower end presses resiliently against the upper end of the conveyor belt 7. The belts 7 and 10 are driven by a drive motor 13 via a drive belt 11 and a crossed drive belt 12, respectively.
A rotatable plate or flap 14 presses resiliently in the vicinity of the belt deflection roller 15 at an acute angle against the conveyor belt 10, so that the object placed on the conveyor belt 7 and conveyed obliquely upwards by the roller 15 and the lower end of the conveyor belt 10 follow pushes up. The roller 15 is mounted in a pivotable arm 16 which rotates around the axis of the upper belt deflection roller 17. A stop 18 on the arm 16 moves between the legs of a U-shaped stop 21, and a belt tensioner 22 pushes the rollers 15 and 17 apart to keep the conveyor belt 10 under proper tension.
The lower end of the conveyor belt 10 is pushed upwards by an object on the conveyor belt 7. During this upward movement, the conveyor belt 10 presses against the flap 14, which rotates about an axis 23, as is indicated in FIG. 3 by the arrow A, which represents the direction of movement of the conveyor belt 10 and the flap 14. If desired, the flap 14 can be provided with a counting device which registers the number of objects guided into the conveying line 4. The lower edge of the flap 14 presses on the belt 10 and thus serves to limit the outflow of air to a minimum when an object is introduced into the conveyor line 4.
The vertical part of the conveying line 4 extends upwards to a height which is sufficient to be able to drop the objects from the horizontal part of the line 4 into containers 20 which hang under the various discharge chutes 6. The conveying line 4 can alternatively also be connected to a distributor pipe which, if necessary, can be arranged at an appropriate distance from the vertical part of the line 4 and is connected to it by corresponding lengths of horizontal conveying lines or pipes, all changes of direction being made by appropriately bent pipe connections will. In this way it is achieved that the objects to be conveyed can get from the insertion point to the various discharge points without getting stuck.
In the embodiment shown in accordance with FIG. 1 of the drawing, the containers 20 are attached under the discharge chutes 6 by means of corresponding holders. For this purpose, each container hangs with unspecified V-shaped holding rollers on support rails 40 and 50 and is arranged in such a way that it picks up the objects via a correspondingly designed slide.
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