AT241360B - Trash rack cleaning machine - Google Patents

Trash rack cleaning machine

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Publication number
AT241360B
AT241360B AT94663A AT94663A AT241360B AT 241360 B AT241360 B AT 241360B AT 94663 A AT94663 A AT 94663A AT 94663 A AT94663 A AT 94663A AT 241360 B AT241360 B AT 241360B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
trash rack
cleaning machine
floor
floating debris
machine
Prior art date
Application number
AT94663A
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German (de)
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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Description

  

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  Rechenreinigungsmaschine 
Bei Rechenreinigungsmaschinen für Wasserkraftanlagen od. dgl. wird das-vom Putzwagen geförderte Schwemmzeug üblicherweise in einen zwischen   den Gestellfüssen   der Maschine angeordneten transportablen Behälter oder beispielsweise auch in eine zwischen den vorderen und hinteren Gestellfüssen quer zur Wasserfliessrichtung angeordnete Schwemmzeugrinne abgeworfen. In manchen Fällen steht für die Anordnung eines Transportbehälters zwischen den Gestellfüssen jedoch kein ausreichender Platz zur   Verfügung,   oder aber es lohnt sich nicht, einen solchen Behälter vorzusehen, weil das Schwemmzeug nicht in solchen Mengen anfällt, dass dessen fortlaufendes Abführen wirtschaftlich wäre.

   Ebenso ist es in manchen Fällen auch nicht möglich, zwischen den vorderen und hinteren Gestellfüssen der Maschine eine Schwemmzeugrinne anzuordnen, beispielsweise dann, wenn aus irgendwelchen Gründen unmittelbar hinter dem Rechen, also zwischen den vorderen und hinteren Gestellfüssen, ein Notverschluss (Dammbalken od. dgl.) angeordnet werden muss bzw. angeordnet werden soll. 



   In all diesen Fällen kann es erwünscht oder auch erforderlich sein, das vom Putzwagen geförderte Schwemmzeug fortlaufend aus der Rechenreinigungsmaschine heraus in eine auf ihrer Unterwasserseite liegende, also an eine in Strömungsrichtung betrachtet hinter der Rechenreinigungsmaschine liegende Stelle zu schaffen, um es dann von dort fortlaufend mittels einer Transporteinrichtung oder einer Schwemmzeugrinne oder auch nur von Zeit zu Zeit mittels einer Transporteinrichtung abzuführen.

   Für den Abtransport des anfallenden Schwemmzeugs an eine solche auf der Unterwasserseite der Rechenreinigungsmaschine liegende Stelle hat man bei einer Rechenreinigungsmaschine zwischen den seitlichen Gestellfüssen schon eine sich mit entsprechender Neigung etwa von der dem Oberwasser zugekehrten Maschinenseite bis zu der dem Unterwasser zugekehrten Maschinenseite erstreckende einfache Rutsche angeordnet, auf der das vom Putzwagen abgeworfene Schwemmzeug selbsttätig nach hinten aus der Maschine herausrutscht. Diese Massnahme hat jedoch den Nachteil, dass die Rutsche mit einer verhältnismässig starken Neigung angeordnet werden muss, wenn mit einiger Wahrscheinlichkeit erreicht werden soll, dass das oft sperrige, verästelte und schlecht rutschende Schwemmzeug selbsttätig nach hinten aus der Maschine herausrutscht. 



   Um die erforderliche Neigung der Rutsche zu erzielen, muss das unterhalb der Schwemmzeugablagerungsstelle liegende Ende der Rutsche bei den üblichen Entfernungen von mehreren Metern zwischen der Schwemmzeugabwurfstelle und   der vorgesehenenSchwemmzeugablagerungsstelle aber sehr hoch   über dem Rechenpodium angeordnet werden, so dass man gezwungen ist, die Rechenreinigungsmaschine mit verhält-   nismässig   grosser Bauhöhe auszuführen. Dies verursacht aber nicht nur erhebliche zusätzliche Kosten, sondern hat vor allem den Nachteil einer verminderten Standfestigkeit der Rechenreinigungsmaschine, ganz abgesehen davon, dass eine solche Bauweise mit der aus landschaftlichen oder sonstigen Gründen erwünschten und meist auch verlangten Niedrigbauweise nicht in Einklang zu bringen ist. 



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kabine einer Rechenreinigungsmaschine mit samt Putzwagen, Rolle und Winden um eine etwa mittig vorgesehene vertikale Drehachse um 1800 zu verschwenken, um so das Schwemmzeug direkt aus dem Greifer des Putzwagens in eine in Strömungsrichtung hinter   der Rechenreinigungsmaschine angeordneten querverfahrbaren Transportwagen zu entladen. Diese Anord-    nung ist kompliziert, aufwendig und schwerfällig zu handhaben. 



   Zwecks Vermeidung vorstehend genannter Nachteile wird für eine Rechenreinigungsmaschine für Wasserkraftanlagen   od.   dgl. mit einer Einrichtung zum Befördern des vom Putzwagen geförderten und abgeworfenen Schwemmzeugs zu einer auf der Unterwasserseite der Maschine liegenden Stelle auf einem zwi- 

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 sehen den seitlichen Gestellfüssen der Rechenreinigungsmaschine angeordneten und mit'dieser fest verbundenen, sich im wesentlichen von der Oberwasserseite bis zur Unterwasserseite der Maschine erstreckenden Boden gemäss der Erfindung vorgeschlagen, diesen Boden mit einer in überstreichenden an sich bekannten Abstreifeinrichtung auszurüsten. 



   Durch die Ausbildung nach der Erfindung erhält man eine Rechenreinigungsmaschine, bei welcher das vom Putzwagen ausgeworfene Schwemmzeug schnell und sicher bis zu einer geeigneten Stelle hinter der Maschine gefördert werden kann, und die sich trotz dieser Einrichtung durch sehr niedrige Bauhöhe, geringe Kosten und hohe Standfestigkeit auszeichnet. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abstreifeinrichtung in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem, am Boden gelagerten, auf der Oberseite des Bodens hin-und auf der Unterseite zurücklaufenden Zugorgan, vorzugsweise einer motorisch angetriebenen Kettenschleife, mit daran befestigten, quer zur Förderrichtung verlaufenden, zueinander wenigstens angenähert parallelen Abstreifleisten und das Zugorgan ist in durchgehenden Vertiefungen des Bodens geführt. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Schwemmzeug-Transporteinrichtung gestattet nicht nur eine einfache und daher billige Bauweise einer niedrigen Rechenreinigungsmaschine mit grosser Standfestigkeit, sondern sie gewährleistet auch einen einwandfreien Abtransport des Schwemmzeugs, da dieses von den über den Boden gleitenden Abstreifleisten sehr sicher in der gewünschten Weise fortbewegt wird. 



   Um zu verhindern, dass das vom Putzwagen abgeworfene Schwemmzeug seitlich über den Boden hinausfällt, wird dieser zweckmässig mit mindestens der gleichen Breite wie der Putzwagen ausgeführt. Noch zweckmässiger ist es jedoch, wenn sich der Boden über die ganze zwischen den Gestellfüssen der Rechenreinigungsmaschine vorhandene lichte Breite erstreckt. Ebenfalls aus dem Grund, nämlich das seitliche Herausfallen von Schwemmzeug zu verhindern, ist es auch zweckmässig, an beiden Seiten des Bodens über diesen nach oben vorstehende durchgehende stegartige Begrenzungsleisten vorzusehen. 



   Ferner ist es vorteilhaft, das Zugorgan, also die Kette od. dgl. in einer im Boden ausgebildeten durchgehenden rinnenartigen Vertiefung zu führen. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Abstreifleisten in sehr geringem Abstand vom Boden über diesen fortbewegt werden können, wodurch dann auch sehr kleines Schwemmzeug mitgenommen und dadurch der Boden verhältnismässig sauber gehalten wird.

   Damit diese rinnenartigen Vertiefungen sich nicht mit Schwemmzeug füllen und dabei das Zugorgan allmählich nach oben aus der Vertiefung herausdrücken, wodurch letztere ihren Zweck verfehlen würde, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgeschlagen, am Zugorgan zumindest einige quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckende in die rinnenartigen Vertiefungen hineinragende und im wesentlichen deren ganze Breite und Tiefe überspannende stegartige Reinigungsleisten zu befestigen, die so angepasst sind, dass die Vertiefung von Schwemmzeug freigehalten wird, was sich auch auf den Zustand des endlosen Bandes vorteilhaft auswirkt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird an Hand dieses im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Rechenreinigungsmaschine mit eingebauter Schwemmzeug-Transporteinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schwemm- 
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   Die Rechenreinigungsmaschine 1 ist über dem Dammbalkenschlitz 3 auf dem Rechenpodium 2 quer zu der durch den Pfeil angedeuteten Wasserfliessrichtung verfahrbar angeordnet. Der am Rechen 4 auf-und abwärts verfahrbare Putzwagen 5 fördert das Schwemmzeug und wirft dieses bei Erreichen der strichpunktiert eingezeichneten oberen Putzwagenendstellung auf den mit einer geringen Neigung gegen die Unterwasserseite zu dicht über dem Rechenpodium 2 zwischen den seitlichen Gestellfüssen 6 der Rechenreinigungsmaschine 1 angeordneten und an dieser'befestigten sowie mit den seitlichen Begrenzungswänden 7 versehenen Boden 8 der Schwemmzeug-Transporteinrichtung 9'ab.

   Auf diesem wird das Schwemmzeug mittels der quer zur Wasserfliessrichtung in kurzen Abständen hintereinander an den Laschenketten 10 befestigten und von diesen über die Kettenräder 11, die Welle 12 sowie einen an diese angeschlossenen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung über den Boden 8 bewegten   stegartigenAbstreifleisten   13   in die auf der Unterwasserseite der Rechenreinigungsmaschine l   eben-   falls wieder quer zur Wasserfliessrichtung angeordnete Schwemmzeugrinne   14 befördert und aus dieser dann   schliesslich von   dem durch sie hindurchströmenden Wasser in ein nicht dargestelltes Unterwasserbekken   od.   dgl. abgeführt. 



   Um die Abstreifleisten 13 möglichst dicht über dem Boden 8 anordnen und dementsprechend auch kleines Schwemmzeug befördern zu können, sind die Laschenketten 10 in rinnenartigen Vertiefungen 15 des Bodens 8 geführt, deren Boden 16 gleichzeitig als Lauffläche für die auf den Ver- 

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   bindungsbo1zen   17 der Laschenketten 10 angeordneten Laufrollen 18 dienen. Zur Sauberhaltung der Vertiefungen 15 bzw. der Boden-Laufflächen 16 sind die zwischen den Abstreifleisten 13 an den Laschenketten 10 befestigten Reinigungsleisten 19 vorgesehen. 



   Selbstverständlich könnte   iür     das Abführen des Schwemmzeugs   an der Unterwasserseite der Rechenreinigungsmaschine 1 an Stelle einer Schwemmzeugrinne 14 beispielsweise auch ein Muldenkipper od. dgl. vorgesehen werden. In diesem Fall wäre dann der Boden 8 der   Schwemmzeug-Transpprtein-   richtung 9 gegebenenfalls mit einer entsprechenden Steigung gegen die Unterwasserseite zu anzuord-   nen,   was ohne Beeinträchtigung der Funktion der erfindungsgemässen Einrichtung möglich ist, da das Schwemmzeug mittels der Abstreifleisten 13 ohne weiteres auch auf einer ansteigenden Bahn befördert werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rechenreinigungsmaschine für Wasserkraftanlagen od. dgl., mit einer Einrichtung zum Befördern des vom Putzwagen geförderten und   abgeworfenenSchwemmzeugs   zu einer auf der Unterwasserseite der Maschine liegenden Stelle auf einem zwischen den seitlichen Gestellfüssen der Rechenreinigungsmaschine angeordneten und mit dieser fest verbundenen, sich im wesentlichen von der   Oberwasserseite   bis zur Unterwasserseite der Maschine erstreckendem Boden,   dadurch gekennzeichnet,   dass dieser Boden mit einer ihn überstreichenden an sich bekannten Abstreifeinrichtung ausgerüstet ist. 



   2. Rechenreinigungsmaschine   nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-   einrichtung in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem am Boden (8) gelagerten, auf der Oberseite des Bodens hin-und auf der Unterseite zurücklaufenden Zugorgan (10), vorzugsweise einer motorisch angetriebenen Kettenschleife, mit daran befestigten quer zur Förderrichtung verlaufenden, zueinander wenigstens angenähert parallelen Abstreifleisten (13) besteht und das Zugorgan in durchgehenden Vertiefungen des Bodens geführt ist.



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  Trash rack cleaning machine
In trash rack cleaning machines for water power plants or the like, the floating debris transported by the cleaning truck is usually thrown into a transportable container arranged between the frame feet of the machine or, for example, also into a floating debris channel arranged between the front and rear frame feet transversely to the direction of water flow. In some cases, however, there is insufficient space for the arrangement of a transport container between the frame feet, or it is not worthwhile to provide such a container because the floating debris does not accumulate in such quantities that its continuous removal would be economical.

   Likewise, in some cases it is not possible to arrange a floating debris channel between the front and rear frame feet of the machine, for example if, for whatever reason, an emergency seal (dam beam or the like) immediately behind the rake, i.e. between the front and rear frame feet, is not possible. ) must or should be ordered.



   In all these cases, it may be desirable or even necessary to move the floating debris conveyed by the cleaning vehicle continuously out of the trash rack cleaning machine into a place located on its underwater side, i.e. to a point behind the trolley cleaning machine when viewed in the direction of flow, in order to then use it continuously from there a transport device or a flood channel or only from time to time by means of a transport device.

   For the removal of the floating debris to such a point on the underwater side of the trash rack cleaning machine, a simple chute has already been arranged between the side frame feet of a trash rack cleaning machine, with a corresponding inclination, for example, from the machine side facing the upper water to the machine side facing the lower water. on which the floating debris dropped by the cleaning trolley automatically slips backwards out of the machine. However, this measure has the disadvantage that the chute has to be arranged with a relatively steep incline if it is to be achieved with some probability that the often bulky, ramified and poorly sliding floating debris automatically slips backwards out of the machine.



   In order to achieve the required inclination of the chute, the end of the chute, which is below the debris deposit point, must be placed very high above the raking platform at the usual distances of several meters between the washing debris discharge point and the intended floating debris deposit point, so that one is forced to use the trash rack cleaning machine - Execute a moderately large overall height. However, this not only causes considerable additional costs, but also has the main disadvantage of reduced stability of the trash rack cleaning machine, quite apart from the fact that such a construction cannot be reconciled with the low-rise construction that is desired and usually required for scenic or other reasons.



   It has also been proposed to swivel the cabin of a trash rack cleaning machine with cleaning trolley, roller and winches around an approximately centrally provided vertical axis of rotation by 1800 so that the floating debris can be moved directly from the gripper of the cleaning trolley into a transversely movable transport trolley arranged in the flow direction behind the trash rack cleaning machine to unload. This arrangement is complicated, time-consuming and cumbersome to handle.



   In order to avoid the disadvantages mentioned above, for a trash rack cleaning machine for water power plants or the like with a device for conveying the floating debris conveyed and dropped by the cleaning vehicle to a point on the underwater side of the machine on an intermediate

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 see the lateral frame feet of the trash rack cleaning machine arranged and firmly connected to this, essentially extending from the upper water side to the lower water side of the machine, proposed according to the invention to equip this floor with a scraping device known per se.



   By training according to the invention, a rake cleaning machine is obtained in which the floating debris ejected from the cleaning vehicle can be quickly and safely conveyed to a suitable point behind the machine, and which, despite this facility, is characterized by very low overall height, low costs and high stability .



   In a preferred embodiment, the stripping device consists in a manner known per se of at least one pulling element mounted on the floor, running backwards on the upper side of the floor and back on the underside, preferably a motor-driven chain loop with attached to it and extending transversely to the conveying direction at least approximately parallel wiper strips and the pulling element is guided in continuous depressions in the floor. The inventive design of the floating debris transport device not only allows a simple and therefore cheap construction of a low trash rack cleaning machine with great stability, but also ensures a proper removal of the floating debris, since it is moved very safely in the desired manner by the scraper strips sliding over the floor .



   In order to prevent the floating debris thrown from the cleaning trolley from falling sideways over the floor, this is expediently designed with at least the same width as the cleaning trolley. However, it is even more expedient if the floor extends over the entire clearance width present between the frame feet of the trash rack cleaning machine. Also for the reason, namely to prevent floating debris from falling out to the side, it is also expedient to provide continuous web-like delimitation strips above this on both sides of the floor.



   Furthermore, it is advantageous to guide the pulling element, that is to say the chain or the like, in a continuous channel-like depression formed in the floor. This measure ensures that the squeegee strips can be moved over the floor at a very short distance from the floor, which means that even very small debris is taken along and the floor is kept relatively clean.

   So that these channel-like depressions do not fill up with floating debris and thereby gradually push the pulling element upwards out of the depression, whereby the latter would fail to serve its purpose, it is proposed according to a further proposal of the invention that at least some transversely to the direction of movement extending into the channel-like depressions on the pulling element to fasten web-like cleaning strips protruding in and essentially spanning their entire width and depth, which are adapted so that the depression is kept free of floating debris, which also has an advantageous effect on the state of the endless belt.



   The invention is shown schematically in the drawing in an exemplary embodiment and is explained in more detail below with reference to this. 1 shows the trash rack cleaning machine with built-in float transport device in a side view, FIG. 2 shows a plan view of the float
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   The trash rack cleaning machine 1 is arranged above the ram slot 3 on the raking platform 2, transversely to the direction of water flow indicated by the arrow. The cleaning trolley 5, which can be moved up and down on the rake 4, conveys the floating debris and, when it reaches the upper cleaning trolley end position (shown in dash-dotted lines), is positioned too close above the rake platform 2 between the side frame feet 6 of the trash rack cleaning machine 1 and has a slight inclination towards the underwater side This 'attached floor 8 of the alluvial vehicle transport device 9' which is provided with the lateral boundary walls 7.

   On this, the floating debris is attached to the plate-link chains 10 one after the other transversely to the water flow direction and moved from these via the chain wheels 11, the shaft 12 and a drive, not shown, in the direction of the arrow over the floor 8 into the The underwater side of the trash rack cleaning machine 1 is also conveyed again transversely to the water flow direction and then finally discharged from the water flowing through it into an underwater basin or the like (not shown).



   In order to be able to arrange the scraper strips 13 as close as possible to the floor 8 and, accordingly, also to be able to convey small floating debris, the link chains 10 are guided in channel-like depressions 15 of the floor 8, the floor 16 of which also serves as a running surface for the

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   Binding bolts 17 of the link chains 10 arranged rollers 18 serve. To keep the depressions 15 or the floor running surfaces 16 clean, the cleaning strips 19 fastened between the scraper strips 13 on the link chains 10 are provided.



   Of course, a dump truck or the like could also be provided for the removal of the floating debris on the underwater side of the trash rack cleaning machine 1 instead of a floating debris channel 14. In this case, the bottom 8 of the float transport device 9 would possibly have to be arranged with a corresponding incline towards the underwater side, which is possible without impairing the function of the device according to the invention, since the float can easily be opened by means of the scraper strips 13 can be transported on a rising track.



    PATENT CLAIMS:
1. Trash rack cleaning machine for hydropower plants or the like, with a device for conveying the flooding vehicle promoted and discarded by the cleaning vehicle to a point located on the underwater side of the machine on one arranged between the lateral frame feet of the trash rack cleaning machine and firmly connected to it, essentially from the Floor extending upstream to the downstream side of the machine, characterized in that this floor is equipped with a scraping device which is known per se and sweeps over it.



   2. Trash rack cleaning machine according to Claim l, characterized in that the stripping device consists of at least one pulling element (10), preferably a motor-driven one, mounted on the bottom (8) and running back on the top of the bottom and on the bottom, in a manner known per se There is a chain loop with stripping strips (13) attached to it that run transversely to the conveying direction and are at least approximately parallel to one another and the pulling element is guided in continuous depressions in the floor.

 

Claims (1)

3. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugor- gan zumindest einige quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckende, in die rinnenartige Vertiefungen hineinragend und im wesentlichen deren ganze Breite und Tiefe überspannende stegartige Reinigungsleisten befestigt sind. 3. Trash rack cleaning machine according to claim 2, characterized in that at least some web-like cleaning strips extending transversely to the direction of movement, protruding into the channel-like depressions and spanning essentially their entire width and depth are attached to the Zugor- gan.
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