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Brutanlage zur gleichzeitigen künstlichen Ausbrütung verschiedener Gattungen oder Grössenklassen von Geflügeleiern und zur Aufzucht der Küken.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Brutanlage, die es ermöglicht, verschiedene Gattungen von Geflügeloiern oder auch solche einer Gattung von verschiedener Grösse in beliebiger Anzahl gleichzeitig künstlich auszubrüten und besteht dem Wesen nach aus einer beliebigen Anzahl selbständiger Brutapparate samt Aufzuchtvorrichtungen, die einerseits besondere Wärmeregulatoren besitzen und demnach einzeln für jede gewünschte Arbeitstemperatur eingestellt werden können, andererseits aber in einen gemeinsamen, durch alle Apparate zirkulierenden Flüssigkeitsstromkreis eingeschaltet sind und mittelst der \on einer einzigen Zentralstelle aus in bezug auf Menge, Geschwindigkeit und besondere
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\on derselben Stelle aus zu betätigenden Reguliervorrichtungen das Drehen bezw.
Wenden, Opichstellen und Lüften sämtlicher Bruteier in allen Apparaten in einheitlicher Weise zu bewirken ermöglichen.
Hiebei werden die Bruteier der Einwirkung von Ober- und Unterwärme ausgesetzt und es wird die zu grosse Verdunstung der Kiweissnüssigkeit durch selbsttätig wirkende Schweisserzeugung verhindert, während die Aufzuchtvorrichtungen aus dem in ein gemeinsames Reservoir abfliessenden Brutwasser der Brutapparate in von der Zentralstelle aus regelbarer Weise gespeist werden.
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Reguliervorrichtungen zum Wenden, Lüften und Gleichstellen der Bruteier veranschaulichen.
Von einer maschinellen, durch eine beliebige Kraft angetriebenen, saugend, drückend, hebend oder bewegend wirkenden, entsprechend leistungsfähigen Vorrichtung oder Anlage A zur Förderung von Flüssigkeiten wird mittelst einer Rohrleitung 42 ein Hauptbehälter 38 gefüllt, aus welchem nach Öffnen der Hähne (Wechsel) a, at. a2 usw., die an eine Rohrleitung 43 parallel geschalteten, in gleicher Höhe angeordneten Behälter 1 sämtlicher
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werden kann und dann konstant mit dieser Temperatur arbeitet ; eine tiefere Temperatur als jene der abgekühlten Flüssigkeit im Hauptbehältor 3S ist naturgemäss ausgeschlossen.
Aus den Behältern 1 führen an ihrer Mündung mit Grobfilter versehene Flüssigkeitsableitungen 20, die sich in Rohrleitungen 21 und 22 teilen ; erstere sind fest mit Rohranschlüssen versehen und leiten die Flüssigkeit in drei Abzweigungen zu einem aus festen Röhren bestehenden, zur Untererwärmung der Bruteier dienenden Rohrsystem 15, weiter /u einem darunter angeordneten Behälter J6'für Schweisserzeugung und endlich, zu einem nUll Ausschlüpfen der Küken dienenden Raum 17, während die Rohrleitungen 22 beweglich und mit beweglichen Rohranschlüssen versehen sind und in, die Bruteier in bekannter Weise von oben erwärmende Gummischläuche 6 führen,
die in den Brutkastenoberteilen 4 angeordnet sind und mittelst an ihren beiden Enden angeordneter Spannvorrichtungen 5 entsprechend angespannt werden können.
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gloichzeitig durch die Behälter 16 für Schweisserzeugung ein. Die Brutkastenboerteile 4, welche durch über Walzen 9 aufgehängte Gegengewichte 3 im Gleichgewicht erhalten sind, worden nun durch die durchflicssende Flüssigkeit schwerer und senken sich auf die in mit Abteilungen versehenen Räumen 11 in Reihen liegenden Bruteier herab, bis sie dieselben innig berühren.
Sollen die Eier gewendet werden, so geschieht dies auf folgende Weise : Durch Öffnung des Hahnes (Wechsels) der Rohrleitung 44 werden die zur Verstärkung der Gegengewichte 3 dienenden Behälter 9 gefüllt, die Gegengewichte werden schwerer, sinken bis 1.. unter ihnen angeordneten Hemmvorrichtungen 7 und heben gleichzeitig die Brust- kastenoberteile 4 bis zu einer Höhe, die ein Aufliegen der Schläuche 6 auf den Bruteierr, ausschliesst (Fig. 2, gestrichelt gezeichnete Stellung).
Durch gleichzeitiges öffnen des Hahnes (Wechsels) einer Rohrleitung 46 werden Behälter 18 gefüllt, die, durch die Flüssigkeit belastet, Walzen 13 zu drehen trachten, zwischen denen und den mit ihnen korrespondierenden, von Behältern 19 belasteten Walzen 14 ein Luft und Feuchtigkeit leicht durchlassender Stoff 12 auf und Db gewunden werden kann, auf welchem die Bruteier aufruhen.
Wird nun ein Einschalter 33 (Fig. 3) für die Walzen 13 geschlossen, so wird ein A nlior 28 (Fig. 4 und 5) des ersten Brutapparates von einem Elektromagnete 27 angezogen, so dass die an der Walze angeordnete Sperrklinlee 29 ausgelöst wird und erstere sich unter dem Einflusse des abwärts ziehenden gefüllten Behälter 18 um 1800 verdreht ; durch diese Halbdrehung der Walze 13 des ersten Brutapparates erhält der Elektromagnet des zweiten Apparates Strom, dieser betätigt dann nach erfolgter Drehung der Walze den Elektromagnet des nächsten Apparates usw.
Sollen nun die Walzen um weitere 1800 gedreht werden, so wird der Einschalter 33 geöffnet und Einschalter 34 geschlossen ; es tritt nunmehr ebenso eine weitere Drehung der Walzen um 1800 von Apparat zu Apparat ein. Hat das Gewicht 18 die Ablanfgrcnze erreicht, so wird der Hahn der Rohrleitung 53 geöffnet und sämtliche Behälter 18 entleeren sich in ein Reservoir 39. Dasselbe Spiel wird dann durch Öffnung der Rohrleitung 47 und Schliessen der Einschalter 33 bezw. 34
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Incubator for simultaneous artificial incubation of different genera or size classes of poultry eggs and for rearing the chicks.
The subject of the present invention is an incubator which enables different genera of poultry eggs or those of a genus of different sizes to be artificially incubated in any number at the same time and essentially consists of any number of independent incubators including rearing devices, which on the one hand have special heat regulators and therefore can be set individually for each desired working temperature, but on the other hand are switched on in a common fluid circuit circulating through all apparatus and by means of a single central point with regard to quantity, speed and particular
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\ on the same place from the regulating devices to be operated turning or
To enable turning, opiching and ventilation of all hatching eggs in all apparatuses in a uniform manner.
The hatching eggs are exposed to the effects of upper and lower heat and the excessive evaporation of the kiweissnuts is prevented by the automatic generation of sweat, while the rearing devices are fed from the breeding water of the incubators, which drains into a common reservoir, in a controllable manner from the central office.
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Illustrate regulating devices for turning, ventilating and leveling the hatching eggs.
By means of a pipeline 42, a main container 38 is filled by a machine, driven by any force, sucking, pressing, lifting or moving, correspondingly powerful device or system A for conveying liquids, from which after opening the taps (change) a, at. a2, etc., all of the containers 1 connected in parallel to a pipeline 43 and arranged at the same height
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can be and then works constantly at this temperature; a lower temperature than that of the cooled liquid in the main container 3S is naturally excluded.
Liquid drainage lines 20, which are provided with coarse filters and divide into pipes 21 and 22, lead from the containers 1 at their mouths; The former are permanently provided with pipe connections and lead the liquid in three branches to a pipe system 15 consisting of solid pipes, which serves to under-heat the hatching eggs, further / u a container J6 'arranged below for the production of sweat and finally, to a room which is used to completely hatch the chicks 17, while the pipes 22 are movable and provided with movable pipe connections and lead into rubber hoses 6 which heat the hatching eggs in a known manner from above,
which are arranged in the incubator upper parts 4 and can be appropriately clamped by means of clamping devices 5 arranged at both ends.
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At the same time through the container 16 for welding. The incubator parts 4, which are kept in equilibrium by counterweights 3 suspended over rollers 9, now become heavier due to the flowing liquid and sink down onto the hatching eggs lying in rows in compartments 11 until they touch them intimately.
If the eggs are to be turned, this is done in the following way: By opening the tap (changeover) of the pipeline 44, the containers 9 used to reinforce the counterweights 3 are filled, the counterweights become heavier, sink to 1 and at the same time raise the upper chest parts 4 to a height which precludes the tubes 6 from resting on the hatching eggs (FIG. 2, position shown in dashed lines).
By simultaneously opening the tap (changeover) of a pipeline 46, containers 18 are filled, which, loaded by the liquid, tend to rotate rollers 13, between which and the corresponding rollers 14 loaded by containers 19, an air and moisture permeable substance 12 can be wound up and Db on which the hatching eggs rest.
If a switch 33 (Fig. 3) for the rollers 13 is now closed, an A nlior 28 (Fig. 4 and 5) of the first incubator is attracted by an electromagnet 27, so that the locking pawl 29 arranged on the roller is triggered and the former is twisted by 1800 under the influence of the filled container 18 being pulled downwards; Through this half-turn of the roller 13 of the first incubator, the electromagnet of the second apparatus receives current, which then actuates the electromagnet of the next apparatus after the roller has been turned, etc.
If the rollers are now to be rotated by a further 1800, the on-switch 33 is opened and the on-switch 34 is closed; there is now a further rotation of the rollers around 1800 from apparatus to apparatus. When the weight 18 has reached the limit, the tap of the pipeline 53 is opened and all the containers 18 empty into a reservoir 39. The same clearance is then achieved by opening the pipeline 47 and closing the on / off switch 33. 34
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