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Fördereinrichtung
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ten, dass sie an den Enden von schwenkbar angeordneten Förderbändern liegen. Das untere Förderband Irl ist an seinem hinteren Ende schwenkbar angebracht, so dass sein vorderes Ende durch eine Feder od. dgl. gegen das Abführungsende des höher liegenden Förderbandes 13 gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht ein elastischer Durchlass zwischen dem höher liegenden und dem tiefer liegenden Förderband. Au : diesem Durchlass gelangen die Zeitungen od. dgl. mit ihrer Falzkante, die die Hinterkante war, jetzi aber Vorderkante ist, zu einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zum Stapeln.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Förderbänder werden gemeinsam durch einen Elektromotor 16 angetrieben. Dieser Antrieb geht über das Kettenrad 17, die Kette 18 und das Kettenrad 19, das auf der Welle 20 befestigt ist, die ihrerseits die hinteren Riemenscheiben 12 R & die Bandstrei- fen 22 trägt, welche das Förderband 15 bilden.
Zwei seitliche Hebel 23 sind schwenkbar auf der Welle 20 angebracht. Diese Hebel tragen die Welle 24. Die vorderen Riemenscheiben des tiefer liegenden Förderbandes 15 sind drehbar auf der Welle 24 angebracht. Auf die Hebel 23 wirken zwei Zugfedern 26 derart ein, dass das tiefer liegende Ende des Förderbandes 15 gegen die Unterseite des höher liegenden Förderbandes 13 an dessen Abführungsende gedrückt wird, um den Strom des Fördergutes dazwischen unter Anpressung zu halten.
Die Welle 20 trägt weiterhin drehfest das Kettenrad 27, welches über die Kette 28, das Kettenrad 29 treibt, das drehfest auf der Welle 30 sitzt. Diese ist im Gestell 10 drehbar gelagert und trägt die hinteren Riemenscheiben für das Förderband 14. Die vorderen Riemenscheiben 31 des Förderbandes 14 sind.. drehbar auf der Welle 32 angebracht, welche zwischen den beiden Hebeln 33 befestigt ist, die schwenkbar auf der Welle. 30 angebracht sind. Das Förderband 14 ruht infolge seines Gewichtes mit seinem vorderen Ende auf der Oberseite des Fördergutstrom 11 am Abführungsende, wie inFig. 4 veranschaulicht.
Das Kettenrad 29 ist starr mit einem Zahnrad 34 verbunden, welches ein darunterliegendes Zahnrad 35 antreibt, das drehfest auf einer Welle angeordnet ist, die drehbar im Gestell 10 gelagert ist. Das Kettenrad 36 ist drehfest auf dieser Welle angebracht und über die Kette 37 mit dem Kettenrad 38 verbunden, das auf der Welle 39 befestigt ist, die im Gestell 10 drehbar gelagert ist und die vorderen Riemenscheiben 41 des Förderbandes 12 trägt.
. Weiterhin ist auf der Welle 39 das Kettenrad 42 befestigt, das einen verhältnismässig grossen Durchmesser hat. Dieses Kettenrad ist über die Kette 43 mit einem kleineren Kettenrad 44 verbunden, das auf der Welle 45 befestigt ist, auf der die vorderen Riemenscheiben 46 für das höher liegende Förderband 13 drehbar angebracht sind. Zwischen den Riemenscheiben 46 auf der Welle 45 sind Förderwalzen 47 befestigt, die als Bürstenwälzen ausgebildet sind. Der Durchmesser dieser Bürstenwalzen 47 ist vorzugsweise etwas grösser als der Durchmesser der in Fig. 4 veranschaulichten Riemenscheiben 46. Die Bürsten bzw.
Bürstenwalzen stehen also in radialer Richtung über die Fläche des Förderbandes am Abführungsende vor und ergreifen daher zum Zwecke des Antriebs die vorderen Enden der Zeitungen od. dgl. und befördern sie schnell nach unten auf das untere Förderband 15. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen 47 beträchtlich grösser als diejenige der Förderbandstreifen des oberen Förderbandes 13, u. zw. mit Rücksicht auf das Übersetzungsverhältnis zwischen dem grösseren Antriebszahnrad 42 und dem kleineren Zahnrad 44 auf der Welle 45, welches die Bürstenwalzen 47 antreibt.
Dieser Geschwindigkeitsunterschied erhöht ausserdem die Geschwindigkeit, mit der die rückwärtigen Kanten der Zeitungen nach unten und unter die Bürstenwalzen während des Umkehrvorgangs mittels des unteren Förderbandes 15 gedrückt werden, so dass die Geschwindigkeit des Fördergutstromes verhältnismässig gross sein kann.
An Stelle von Bürstenwalzen 47 können andere Förderwalzen z. B. aus Gummi vorgesehen sein, die eine Anzahl von Nuten und eine entsprechende Anzahl von Zähnen haben, welche die rückwärtigen Kanten der Zeitungen erfassen. Dieses Erfassen der rückwärtigen Kanten kann man auch erreichen, wenn man die Förderbänder mit Zähnen oder Rippen ausbildet ; dies geschieht vorzugsweise in Verbindung mit Förderwalzen 47.
Auf der Oberseite des tiefer liegenden Förderbandes 15 ist ein Anschlag vorgesehen, der als Winkelplatte 48 ausgebildet ist. Der untere Schenkel dieser Platte erstreckt sich schräg nach unten und hat fingerähnliche Vorsprünge, welche zwischen den Förderbandstreifen des unteren Förderbandes liegen.
Diese fingerartigen Vorsprünge sind durch Ausnehmungen 49 in der Kante der Platte gebildet.
Der andere Schenkel der Platte steht nach oben und bildet einen Anschlag für die Vorderkante der Zeitungen, die das obere Förderband 13 verlassen. Dieser Anschlag ist in einem Abstand vom Umfang der Förderwalzen 47 am Abführungsende des oberen Förderbandes angeordnet, der etwas kleiner ist als
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die Breite der Zeitungen zwischen deren Vorder- und Hinterkante, so dass die Zeitungen etwas gegen den oberen Schenkel der Winkelplatte 48 und gegen die Förderwalzen 47 gepresst werden. Dadurch erreicht man, dass die Hinterkante der Zeitungen während eines verhältnismässig grossen Teils des Weges der nach unten führenden Bewegung von den Förderwalzen 47 ergriffen werden.
Der untere Schenkel der Winkelplatte 48 stellt eine Gleitfläche dar, welche im Verhältnis zur Vorderkante der Zeitungen leicht nach oben geneigt ist, so dass diese Kanten in eine Lage kommen, in der sie vom unteren Förderband 15 freigehen, so bald sie gegen den nach oben weisenden Anschlagschenkel der Winkelplatte. 48 anstossen. Während dieser Gleitbewegung werden die rückwärtigen Kanten der Zeitungen durch die Förderwalzen bzw. Bürstenwalzen 47 nach unten befördert, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Winkelplatte 48 bildet also einen Anschlag zum Anhalten der Bewegung der Zeitungen und zur Umkehr ihrer Bewegung.
Die Winkelplatte 48 erstreckt sich quer zum tiefer liegenden Förderband 15, wie in Fig. 2 vor- anschaulicht ; sie ist einstellbar mittels der Schrauben 50 an den Hebeln 23 befestigt zur Anpassung an die verschiedenen Breiten der Zeitungen od. dgl.
Die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung dient dazu, den Fördergutstrom 11, der vom höher liegenden Förderband 13 herkommt, entweder. zum Zwischenförderband 52 zu leiten, welches in derselben Richtung angetrieben wird wie das Förderband 13, oder die Zeitungen od. dgl. zu dem unteren Förderband 53 zu leiten, das in entgegengesetzter Richtung angetrieben ist, wie in der Zeichnung angedeutet. Das untere Förderband 53 ist an seinem hinteren Ende um die Welle 54 schwenkbar, und unter der Wirkung von Federn wird sein vorderes Ende, an welchem Bürstenförderwalzen 55 vorgesehen sind, gegen die Unterseite des Ablaufendes des höher liegenden Förderbandes 13 gedrückt, in derselben Weise wie es auch in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Zwischen dem Zwischenförderband 52 und dem unteren Förderband 53 ist eine überbrückende Gleitplatte 56 vorgesehen, welche zusammen mit den Endabschnitten der Förderbänder 52 und 53 eine Fläche zur Aufnahme der Zeitungen vom oberen Förderband 13 darstellt.
Die Anschlagplatte 57 ist im Bereich des Förderbandes 52 vorgesehen ; sie ist mittels einer geeigneten Einrichtung nach oben und nach unten zu bewegen, wie es beispielsweise schematisch in der Zeichnung veranschaulicht ist. Der Abstand zwischen der Anschlagplatte 57 und den Bürstenwalzen 47 ist etwas kleiner als die Breite der Zeitungen. In der abgesenkten Lage, die dargestellt ist, stellt die Platte 57 einen Anschlag für die Vorderkanten der Zeitungen dar, so dass diese umgekehrt werden und von dem unteren Förderband 53 und den Bürstenwalzen 47 und 55 weggefördert werden.
In der Nähe der Anschlagplatte 57 ist eine oder sind mehrere Förderwalzen 58 vorgesehen, deren Welle etwas vor der Platte 57 liegt.
Die auf die Zeitungen abgesenkte Förderwalze 58 wird in der Richtung gedreht dass sie die Zeitungen in der Bewegungsrichtung des Förderbandes 52 antreibt. In der Zeichnung ist die Ruhestellung, also die angehobene Lage der Förderwalze 58 veranschaulicht. Wenn die Anschlagplatte 57 nach unten bewegt wird, wird die Förderwalze 58 angehoben und umgekehrt, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Auf einer Welle etwas hinter der Platte ist eine Antriebswalze 59 vorgesehen. Diese Walze sitzt an einem schwenkbaren Träger, so. dass sie infolge ihres eigenen Gewichts den Strom des Fördergutes zum Antrieb erfassen kann, sobald die Anschlagplatte angehoben ist und das Fördergut unter der Anschlagplatte hindurchgeht.
Wenn der Fördergutstrom wieder umgeleitet werden soll zu dem unteren Förderband 53, wird die Anschlagplatte 57 nach unten bewegt in die Mittellage, in der ihre Unterkante einen Anschlag für die nächstkommende Vorderkante der Zeitungen ist, und gleichzeitig berührt die Anschlagplatte die Oberseite der Zeitung, deren Vorderkante bereits hinter der Anschlagplatte ist. Die Vorderkante der zuletzt erwähnten Zeitung wird durch die Förderwalze 59 ergriffen, so dass die Zeitung auf das Förderband 52 fort von der Anschlagplatte 57 gebracht wird. Danach wird die Anschlagplatte in ihre untere Lage bewegt, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. Sobald die Anschlagplatte 57 in ihre Mittellage bewegt wird, wird gleichzeitig die Förderwalze 58 - in ihre Ruhelage bewegt.
Von dem unteren Förderband 53 kann das Fördergut, wie dargestellt, auf ein darunterliegendes Förderband 60 abgegeben werden, welches entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 53 angetrieben ist und das ein Anschlagglied 61 der oben geschilderten Art hat. Die in Fig. 5 veranschaulichte Einrichtung kann z. B. - dazu dienen, den Fördergutstrom von einer Empfangsstelle zu einer ändern umzuleiten.
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Conveyor
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ten that they are at the ends of pivoting conveyor belts. The lower conveyor belt Irl is attached pivotably at its rear end, so that its front end is pressed by a spring or the like against the discharge end of the higher-lying conveyor belt 13. This creates an elastic passage between the higher and lower conveyor belts. Au: The newspapers or the like pass through this passage with their folded edge, which was the rear edge but is now the front edge, to a device (not shown) for stacking.
The conveyor belts shown in FIGS. 1-4 are jointly driven by an electric motor 16. This drive goes via the chain wheel 17, the chain 18 and the chain wheel 19 which is fastened on the shaft 20, which in turn carries the rear pulleys 12 R & the belt strips 22 which form the conveyor belt 15.
Two lateral levers 23 are pivotably mounted on the shaft 20. These levers carry the shaft 24. The front pulleys of the lower lying conveyor belt 15 are rotatably mounted on the shaft 24. Two tension springs 26 act on the levers 23 in such a way that the lower end of the conveyor belt 15 is pressed against the underside of the higher conveyor belt 13 at its discharge end in order to keep the flow of the conveyed goods between them under pressure.
The shaft 20 also carries the sprocket 27 in a rotationally fixed manner, which via the chain 28 drives the sprocket 29, which sits on the shaft 30 in a rotationally fixed manner. This is rotatably mounted in the frame 10 and carries the rear pulleys for the conveyor belt 14. The front pulleys 31 of the conveyor belt 14 are rotatably mounted on the shaft 32, which is attached between the two levers 33, which are pivotable on the shaft. 30 are attached. Due to its weight, the conveyor belt 14 rests with its front end on the upper side of the flow of conveyed material 11 at the discharge end, as shown in FIG. 4 illustrates.
The sprocket 29 is rigidly connected to a gear 34 which drives a gear 35 underneath, which is arranged in a rotationally fixed manner on a shaft which is rotatably supported in the frame 10. The sprocket 36 is fixedly mounted on this shaft and connected via the chain 37 to the sprocket 38 which is fastened on the shaft 39 which is rotatably mounted in the frame 10 and carries the front pulleys 41 of the conveyor belt 12.
. Furthermore, the sprocket 42 is attached to the shaft 39, which has a relatively large diameter. This chain wheel is connected via the chain 43 to a smaller chain wheel 44 which is fastened on the shaft 45 on which the front pulleys 46 for the higher-lying conveyor belt 13 are rotatably mounted. Conveyor rollers 47, which are designed as brush rollers, are fastened between the belt pulleys 46 on the shaft 45. The diameter of these brush rollers 47 is preferably slightly larger than the diameter of the belt pulleys 46 illustrated in FIG. 4.
Brush rollers protrude in the radial direction over the surface of the conveyor belt at the discharge end and therefore grip the front ends of the newspapers or the like for the purpose of driving and convey them quickly down to the lower conveyor belt 15. In the illustrated embodiment, the peripheral speed is Brush rollers 47 considerably larger than that of the conveyor belt strips of the upper conveyor belt 13, u. zw. With regard to the transmission ratio between the larger drive gear 42 and the smaller gear 44 on the shaft 45, which drives the brush rollers 47.
This speed difference also increases the speed at which the rear edges of the newspapers are pressed downwards and under the brush rollers during the reversing process by means of the lower conveyor belt 15, so that the speed of the flow of conveyed material can be relatively high.
Instead of brush rollers 47, other conveyor rollers can e.g. B. be provided of rubber, which have a number of grooves and a corresponding number of teeth, which grasp the rear edges of the newspapers. This detection of the rear edges can also be achieved if the conveyor belts are formed with teeth or ribs; this is preferably done in conjunction with conveyor rollers 47.
On the upper side of the lower conveyor belt 15, a stop is provided which is designed as an angle plate 48. The lower leg of this plate extends obliquely downwards and has finger-like projections which lie between the conveyor belt strips of the lower conveyor belt.
These finger-like projections are formed by recesses 49 in the edge of the plate.
The other leg of the plate stands up and forms a stop for the front edge of the newspapers leaving the upper conveyor belt 13. This stop is arranged at a distance from the circumference of the conveyor rollers 47 at the discharge end of the upper conveyor belt, which is slightly smaller than
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the width of the newspapers between their front and rear edges, so that the newspapers are pressed somewhat against the upper leg of the angle plate 48 and against the conveyor rollers 47. This ensures that the rear edge of the newspapers are gripped by the conveyor rollers 47 during a relatively large part of the path of the downward movement.
The lower leg of the angle plate 48 represents a sliding surface which is inclined slightly upwards in relation to the front edge of the newspapers, so that these edges come into a position in which they are free from the lower conveyor belt 15 as soon as they point against the upwards Stop leg of the angle plate. 48. During this sliding movement, the rear edges of the newspapers are conveyed downward by the conveying rollers or brush rollers 47, as can be seen from FIG. The angle plate 48 thus forms a stop for stopping the movement of the newspapers and for reversing their movement.
The angle plate 48 extends transversely to the lower lying conveyor belt 15, as shown in FIG. 2; it is adjustable by means of the screws 50 attached to the levers 23 for adaptation to the different widths of newspapers or the like.
The device shown in Fig. 5 is used to either the flow of conveyed material 11, which comes from the higher lying conveyor belt 13. to guide the intermediate conveyor belt 52, which is driven in the same direction as the conveyor belt 13, or the newspapers od. The like. To guide the lower conveyor belt 53, which is driven in the opposite direction, as indicated in the drawing. The lower conveyor belt 53 is pivotable at its rear end about the shaft 54, and under the action of springs its front end, at which brush conveyor rollers 55 are provided, is pressed against the underside of the discharge end of the higher conveyor belt 13, in the same way as it is also illustrated in FIG.
A bridging slide plate 56 is provided between the intermediate conveyor belt 52 and the lower conveyor belt 53, which, together with the end sections of the conveyor belts 52 and 53, represents a surface for receiving the newspapers from the upper conveyor belt 13.
The stop plate 57 is provided in the area of the conveyor belt 52; it can be moved up and down by means of a suitable device, as is illustrated, for example, schematically in the drawing. The distance between the stop plate 57 and the brush rollers 47 is slightly smaller than the width of the newspapers. In the lowered position shown, the plate 57 provides a stop for the leading edges of the newspapers so that they are reversed and conveyed away by the lower conveyor belt 53 and the brush rollers 47 and 55.
In the vicinity of the stop plate 57, one or more conveyor rollers 58 are provided, the shaft of which lies somewhat in front of the plate 57.
The conveyor roller 58 lowered onto the newspapers is rotated in the direction that it drives the newspapers in the direction of movement of the conveyor belt 52. In the drawing, the rest position, that is, the raised position of the conveyor roller 58 is illustrated. When the stop plate 57 is moved downward, the conveyor roller 58 is raised and vice versa, as can be seen from the drawing. A drive roller 59 is provided on a shaft slightly behind the plate. This roller sits on a pivoting support, see above. that, due to its own weight, it can detect the flow of the material to be conveyed to the drive as soon as the stop plate is raised and the material to be conveyed passes under the stop plate.
When the flow of conveyed goods is to be diverted again to the lower conveyor belt 53, the stop plate 57 is moved down to the central position, in which its lower edge is a stop for the next leading edge of the newspapers, and at the same time the stop plate touches the top of the newspaper, its front edge is already behind the stop plate. The leading edge of the last-mentioned newspaper is gripped by the conveyor roller 59 so that the newspaper is brought onto the conveyor belt 52 away from the stop plate 57. Then the stop plate is moved to its lower position, which is illustrated in the drawing. As soon as the stop plate 57 is moved into its central position, the conveyor roller 58 is simultaneously moved into its rest position.
As shown, the conveyed goods can be discharged from the lower conveyor belt 53 onto an underlying conveyor belt 60 which is driven opposite to the direction of movement of the conveyor belt 53 and which has a stop member 61 of the type described above. The device illustrated in FIG. 5 can e.g. B. - serve to redirect the flow of goods from one receiving point to another.