AT238879B - Infusion and transfusion device - Google Patents

Infusion and transfusion device

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AT238879B
AT238879B AT62661A AT62661A AT238879B AT 238879 B AT238879 B AT 238879B AT 62661 A AT62661 A AT 62661A AT 62661 A AT62661 A AT 62661A AT 238879 B AT238879 B AT 238879B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
infusion
channel
bottle
chamber
Prior art date
Application number
AT62661A
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German (de)
Inventor
Herbert Maenz
Sven Husted-Andersen
Original Assignee
Pfrimmer & Co J
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Infusions- und Transfusionsgerät 
Zur Infusion von Infusionslösungen bzw. zur Transfusion von Konservenblut werden sogenannte   Infusions- bzw. Transfusionsgeräte   verwendet. Diese bestehen im allgemeinen aus einer Tropfkammer, die direkt oder mittels eines Schlauches mit einem Einstechdorn, auch Flaschenkanüle genannt, verbunden ist, und einem genügend langen Schlauch, an dessen freien Ende sich eine Venekanüle oder ein Konus zur Aufnahme einer solchen Kanüle befindet. 



   Um z. B. einen Behälter mit Infusionsflüssigkeit zu entleeren, wird ausser dem schon beschriebenen Gerät zusätzlich ein Luftfilter zur sterilen Belüftung des in der Regel von einer Flasche gebildeten Behälters benötigt. Dieses Luftfilter, das üblicherweise aus einer mit einem Wattefilter versehenen Kanüle besteht, wird als zusätzliches Gerät an einer hiefür vorgesehenen Stelle des Behälter-Verschlussstopfens mit einem Einstechdorn eingestochen. 



   Um zu verhindern, dass während der Infusion aus der mit dem Verschluss nach unten hängenden Flasche Flüssigkeit durch das Luftfilter austritt, befindet sich in der Flasche ein Glasröhrchen, das im Verschlussstopfen sitzt und fast bis zum Flaschenboden reicht. Bei hängender Flasche ragt dieses Glasröhrchen demzufolge aus der Flüssigkeit heraus. Ein Auslaufen der Flüssigkeit durch das Luftfilter wird dadurch vermieden. 



   Solche Glasröhrchen sind nachteilig. Ihre einwandfreie Befestigung im Verschlussstopfen ist mit Schwierigkeiten verbunden. Der Stopfen muss die nötige Dicke haben. Diese erschwert das Einbringen der Einstechdorne bzw. Kanülen. 



   Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, auf das in der Flasche befindliche Belüftungsröhrchen zu verzichten und besondere Luftfilter zu verwenden, die entweder mit einem Rückschlagventil oder einem genügend langen Schlauch verbunden sind. Die Rückschlagventile, die meist als Kugel- oder Kegelventile konstruiert sind, befriedigen nicht. Bei Luftfiltern, die mit einem genügend langen Schlauch versehen sind, wird das Austreten von Flüssigkeit dadurch vermieden, dass das mit Watte gestopfte Ende des
Schlauches nach dem Einstich des Dorns in den Verschlussstopfen in Höhe des Flaschenbodens aussen an der Flasche z. B. durch Ankleben oder Anklemmen befestigt wird, so dass die   Öffnung   des Luftfilters, d. h. der Luftzutritt, über dem Flüssigkeitsspiegel der hängenden Flasche liegt. 



   Bei allen diesen Luftfiltern ist jedoch ihr gesondertes Anbringen neben dem Infusionsgerät notwendig. 



   Dies ist umständlich und zeitraubend. 



   Es wurde daher versucht,   Infusions- bzw. Transfusionsgeräte   zu konstruieren, die mit einem Belüftungsystem kombiniert sind und daher nur einen einzigen Einstich erfordern. Es wurden verschiedene Geräte entwickelt, die auf folgendem Prinzip beruhen :
Es dient ein Kanal bzw. eine Kanüle als Auslaufweg für die Infusionsflüssigkeit, während eine zweite
Kanüle bzw. ein zweiter Kanal zur Belüftung der Flasche benötigt wird. Der Flüssigkeitskanal endet in der
Tropfkammer, während der Belüftungskanal oberhalb dieser Kammer in einen seitlich abgewinkelten
Stutzen endet, der mit Watte versehen ist oder in der Tropfkammer, in welche der Flüssigkeitskanal einragt und der Belüftungskanal einmündet, wobei vor dessen Einmündung, den Flüssigkeitskanal um- gebend, ein Filter sitzt.

   Dieses System ermöglicht es, da Flüssigkeitskanal und Belüftungskanal im Ein- stechdorn verlaufen, dass durch einen einzigen Einstich in den Stopfen der Infusions-bzw. Blutkonserven- flasche sowohl das Übertragungsgerät als auch das Luftfilter angebracht werden können. 



   Geräte mit diesem Belüftungssystem haben jedoch folgenden grossen Nachteil :
Um eine einwandfreie Infusion durchzuführen, muss die Tropfkammer bis ungefähr zur Hälfte mit der zu übertragenden Flüssigkeit gefüllt sein, um ein Mitreissen von Luftbläschen durch die herabfallenden
Tropfen zu verhindern. Das Füllen der Tropfkammer bis ungefähr zur Hälfte erfolgt dadurch, dass nach dem Einstechen des Infusionsgerätes und Luftfilters der zur Venekanüle führende Schlauch mit Lösung gefüllt und danach sein freies Ende über die Höhe der aufgehängten Flasche angehoben wird, so dass die   im Schlauch befindliche Flüssigkeit in die Tropfkammer zurückfliesst.

   Die Tropfkammer wird bis ungefähr zur Hälfte gefüllt, wobei die in ihr enthaltene Luft in die Flasche gedrückt wird, wodurch sich in der   

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 Flasche ein geringer Überdruck bildet. Hiedurch bedingt fliesst Flüssigkeit aus der Flasche durch den Luftkanal in das mit Watte versehene Luftfilter. Die Watte nimmt hiebei Flüssigkeit auf und verhindert so die einwandfreie Belüftung, die aber zur Entleerung der Flasche unbedingt notwendig ist. 



   Man kann dies bisher nur verhindern, indem man an den Lufteintrittstutzen einen genügend langen Schlauch so anbringt, dass sein freies Ende zumindest über dem Flüssigkeitsspiegel der hängenden Flasche liegt. Derartige Geräte verlangen aber während ihrer Anwendung ausser dem Einstechen des kombinierten Gerätes in den Gummistopfen eine weitere zusätzliche Handhabung, da der Belüftungsschlauch durch Anklemmen oder Ankleben an der Flasche in Höhe ihres Bodens befestigt werden muss. 



   Die Erfindung bezieht sich deshalb auf ein Infusions- und Transfusionsgerät, dessen in den Flüssigkeitsbehälter einzustechender Einstechdorn einen in die Tropfkammer mündenden Flüssigkeitskanal sowie einen Luftkanal besitzt, der in eine mit einem Filter versehene Belüftungsvorrichtung hineinragt, wobei an die Tropfkammer eine durch den Belüftungskanal mit dieser verbundene Luftkammer angeschlossen ist und die Luftkammer in der Nähe ihrer oberen Deckwand ein Lufteinlassloch mit Filter aufweist. 



   Bei einem solchen Gerät ist zur Vermeidung der oben geschilderten Nachteile erfindungsgemäss die Ausbildung derart getroffen, dass der Luftkanal des Einstechdornes in die Luftkammer in der Nähe ihres Bodens ausmündet und das Volumen der Luftkammer mindestens etwa halb so gross ist, wie dasjenige der Tropfkammer. Dabei bilden vorteilhafterweise Tropfkammer und Luftkammer ein einstückiges Gehäuse. 



  Vorzugsweise sind dabei die Tropfkammer und die Luftkammer hintereinander angeordnet, so dass der Einstechdorn mit dem Flüssigkeitskanal die Luftkammer durchsetzt. 



   Es empfiehlt sich die Ausbildung derart, dass Tropfkammer und Luftkammer hintereinander angeordnet sind und der Einstechdorn mit dem Flüssigkeitskanal die Luftkammer durchsetzt. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, dass der mit einer Filterfüllung versehene Lufteinlass der Luftkammer vorzugsweise an deren höchsten Stelle vorgesehen ist, u. zw. vorzugsweise in Gestalt eines die Luftkammer-Deckwand überragenden Stutzens. Dieser kann an seinem freien Ende abgeschrägt sein. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, u. zw. im Längsschnitt, veranschaulicht. 



   Das Infusions- oder Transfusionsgerät gemäss der Erfindung besitzt eine Tropfkammer a und eine Luftkammer b, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel hintereinander angeordnet sind, gegebenenfalls aber auch nebeneinander sich befinden können. Sie stellen ein einstückiges Gehäuse dar, durch dessen Trennwand c sie gebildet sind. Die Luftkammer ist vorzugsweise halb so gross wie die Tropfkammer. 



  Vorteilhafterweise ist ihr Volumen sogar etwas grösser als die Hälfte des Volumens der Tropfkammer. 



   Die Tropfkammer a steht mit dem Flascheninnern durch den Flüssigkeitskanal d und die Luftkammer b durch den Luftkanal e in Verbindung. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind beide Kanäle in einer gemeinsamen Kanüle untergebracht, welche den Einstechdorn f bildet. Sie befinden sich in dem Dornf nebeneinander. Sie können aber auch so vorgesehen sein, dass sie sich als zwei konzentrische Kanäle umgeben. 



   Es empfiehlt sich, den Flüssigkeitskanal d im Querschnitt etwas grösser zu halten als den Luftkanal e. 



   Die Kanüle f durchsetzt die Luftkammer b und ragt mit dem vorteilhafterweise etwas konisch ausgebildeten Stutzen g in die Tropfkammer ein. 



   Der Luftkanal e mündet in der Nähe des Bodens c der Luftkammer b aus. Es ist deshalb beim gezeichnete Ausführungsbeispiel die Kanüle f im Anschluss an den Stutzen g etwas oberhalb des Bodens c mit einem schulterartigen Absatz h versehen, an dessen Querwand der Luftkanal e ausmündet. 



   Die Eintrittsöffnungen i und k der Kanäle d und e können gleich hoch oder in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein. 



   An der Deckwand I der Luftkammer b ist der Lufteinlass vorgesehen, welcher von dem Stutzen m gebildet ist, der eine Filterfüllung   11,   z. B. aus Watte enthält. 



   Ein solches Gerät weist viele wesentliche Vorteile auf. Es bedarf nur eines Einstiches, um das Gerät verwendungsbereit zu machen. Es macht sowohl das bisher übliche Belüftungsröhrchen innerhalb der Flasche entbehrlich als auch die Anbringung eines Schlauches aussen an der Flasche. Seine Handhabung ist daher sehr einfach. Der Verschlussstopfen braucht nicht mehr von vornherein mit einem Kanal versehen zu sein, und kann ausserdem dünner gehalten werden als bisher. 



   Besonders vorteilhaft ist, dass die Gefahr einer Durchnässung des Filters zuverlässig hintangehalten ist. 



  Beim Füllen der Tropfkammer kann nie so viel Flüssigkeit in die Luftkammer gelangen, dass das Luftfilter erfasst wird. 



   Die Führung des Luftkanals e bis in die Nähe des Luftkammer-Bodens c bewirkt, dass der während der Infusion bzw. Transfusion in der Flasche entstehende Sog die zuvor in die Luftkammer b gelangte Flüssigkeit durch den Luftkanal e in die Flasche zurücksaugt. Es ist auf diese Weise gewährleistet, dass alsbald nach Beginn der Infusion bzw. Transfusion ein freier Luftkanal e zur Verfügung steht, mithin eine einwandfreie Belüftung stattfindet. 



   Die Abschrägung des Lufteinlassstutzens m hat den Vorteil, dass, wenn der Einstechdorn f sehr tief in den Verschlussstopfen der Flasche eingeschoben wird und dann der Verschlussstopfen an den Stutzen m anliegt, trotzdem der Lufteintritt nicht gehindert ist.



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  Infusion and transfusion device
So-called infusion or transfusion devices are used for the infusion of infusion solutions or for the transfusion of canned blood. These generally consist of a drip chamber, which is connected directly or by means of a hose to a spike, also called a bottle cannula, and a sufficiently long hose, at the free end of which there is a vein cannula or a cone for receiving such a cannula.



   To z. B. to empty a container with infusion liquid, an air filter is required in addition to the device already described for sterile ventilation of the container, which is usually formed by a bottle. This air filter, which usually consists of a cannula provided with a cotton wool filter, is inserted with a spike as an additional device at a point on the container stopper provided for this purpose.



   In order to prevent liquid from escaping through the air filter from the bottle hanging with the cap downwards during the infusion, there is a glass tube in the bottle that sits in the cap and reaches almost to the bottom of the bottle. When the bottle is hanging, this glass tube protrudes from the liquid. This prevents the liquid from leaking through the air filter.



   Such glass tubes are disadvantageous. Their proper attachment in the sealing plug is associated with difficulties. The stopper must have the necessary thickness. This makes it more difficult to insert the spikes or cannulas.



   It has therefore already been proposed to dispense with the ventilation tube located in the bottle and to use special air filters which are either connected to a check valve or a sufficiently long hose. The check valves, which are usually designed as ball or cone valves, are unsatisfactory. In the case of air filters that are provided with a sufficiently long hose, the escape of liquid is prevented by opening the end of the stuffed with cotton wool
Tube after the piercing of the mandrel into the stopper at the level of the bottle bottom on the outside of the bottle z. B. is attached by gluing or clamping so that the opening of the air filter, d. H. the air inlet is above the liquid level of the hanging bottle.



   However, all of these air filters need to be attached separately next to the infusion device.



   This is cumbersome and time consuming.



   Attempts have therefore been made to construct infusion or transfusion devices which are combined with a ventilation system and therefore only require a single puncture. Various devices have been developed based on the following principle:
One channel or cannula serves as an outlet for the infusion liquid, while a second
Cannula or a second channel is required to ventilate the bottle. The fluid channel ends in the
Drip chamber, while the ventilation channel above this chamber in a laterally angled
The nozzle ends, which is provided with wadding or in the drip chamber into which the liquid channel protrudes and the ventilation channel opens, with a filter located in front of its junction, surrounding the liquid channel.

   This system makes it possible, since the liquid channel and ventilation channel run in the piercing spike, that a single puncture in the stopper of the infusion or infusion tube. Blood bottle, both the transmission device and the air filter can be attached.



   However, devices with this ventilation system have the following major disadvantage:
In order to carry out a perfect infusion, the drip chamber must be filled to about halfway with the liquid to be transferred in order to prevent air bubbles from being carried away by the falling
To prevent drops. The drip chamber is filled approximately halfway through the fact that, after the infusion device and air filter have been pierced, the tube leading to the vein cannula is filled with solution and then its free end is raised above the height of the suspended bottle so that the liquid in the tube enters the Drip chamber flows back.

   The drip chamber is filled to about half full, the air it contains is forced into the bottle, causing the

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 Bottle forms a slight overpressure. As a result, liquid flows from the bottle through the air channel into the air filter with cotton wool. The cotton wool absorbs liquid and thus prevents proper ventilation, which is absolutely necessary for emptying the bottle.



   So far, this can only be prevented by attaching a sufficiently long hose to the air inlet nozzle so that its free end is at least above the liquid level of the hanging bottle. Such devices, however, require additional handling during their use, in addition to piercing the combined device into the rubber stopper, since the ventilation hose must be attached to the bottle at the level of its base by clamping or gluing.



   The invention therefore relates to an infusion and transfusion device whose piercing spike to be pierced into the liquid container has a liquid channel opening into the drip chamber and an air channel which protrudes into a ventilation device provided with a filter, one connected to the drip chamber through the ventilation channel Air chamber is connected and the air chamber has an air inlet hole with filter near its upper cover wall.



   In such a device, in order to avoid the disadvantages described above, according to the invention, the design is such that the air channel of the piercing spike opens into the air chamber near its bottom and the volume of the air chamber is at least about half as large as that of the drip chamber. The drip chamber and air chamber advantageously form a one-piece housing.



  The drip chamber and the air chamber are preferably arranged one behind the other, so that the piercing spike with the liquid channel penetrates the air chamber.



   It is advisable to design such that the drip chamber and air chamber are arranged one behind the other and the piercing spike with the liquid channel passes through the air chamber.



   Another feature of the invention is that the air inlet of the air chamber, which is provided with a filter filling, is preferably provided at its highest point, u. zw. Preferably in the form of a nozzle protruding from the air chamber top wall. This can be beveled at its free end.



   Further advantages and features of the invention are explained in the following description of the drawing, which shows an exemplary embodiment in a schematic representation, u. between. In longitudinal section, illustrated.



   The infusion or transfusion device according to the invention has a drip chamber a and an air chamber b, which in the illustrated embodiment are arranged one behind the other, but can optionally also be located next to one another. They represent a one-piece housing, through the partition wall c they are formed. The air chamber is preferably half the size of the drip chamber.



  Advantageously, their volume is even somewhat greater than half the volume of the drip chamber.



   The drip chamber a is connected to the inside of the bottle through the liquid channel d and the air chamber b through the air channel e. In the illustrated embodiment, both channels are accommodated in a common cannula which forms the spike f. They are next to each other in the thornf. But they can also be provided so that they surround each other as two concentric channels.



   It is advisable to keep the cross section of the liquid channel d slightly larger than the air channel e.



   The cannula f penetrates the air chamber b and protrudes into the drip chamber with the advantageously somewhat conical connector g.



   The air channel e opens near the bottom c of the air chamber b. In the exemplary embodiment shown, the cannula f is therefore provided with a shoulder-like shoulder h following the connection piece g somewhat above the base c, the air duct e opening out on the transverse wall of the latter.



   The inlet openings i and k of the channels d and e can be provided at the same height or at different heights.



   On the top wall I of the air chamber b, the air inlet is provided, which is formed by the nozzle m, which has a filter filling 11, for. B. contains cotton wool.



   Such a device has many significant advantages. Only one puncture is required to make the device ready for use. It makes both the previously usual ventilation tube inside the bottle unnecessary and the attachment of a hose to the outside of the bottle. It is therefore very easy to use. The stopper no longer needs to be provided with a channel from the outset, and can also be kept thinner than before.



   It is particularly advantageous that the risk of the filter becoming wet is reliably avoided.



  When filling the drip chamber, so much liquid can never get into the air chamber that the air filter is caught.



   The routing of the air channel e as far as the vicinity of the air chamber base c has the effect that the suction created in the bottle during the infusion or transfusion sucks the liquid that had previously entered the air chamber b back into the bottle through the air channel e. In this way it is ensured that as soon as the infusion or transfusion begins, a free air channel e is available, and therefore perfect ventilation takes place.



   The bevel of the air inlet connector m has the advantage that if the piercing spike f is pushed very deep into the stopper of the bottle and then the stopper rests against the connector m, the entry of air is not prevented.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Infusions- oder Transfusionsgerät, dessen in den Flüssigkeitsbehälter einzustechender Einstechdorn einen in die Tropfkammer mündenden Flüssigkeitskanal sowie einen Luftkanal besitzt, der in eine mit einem Filter versehene Belüftungsvorrichtung hineinragt, wobei an die Tropfkammer eine durch den Belüftungskanal mit dieser verbundene Luftkammer angeschlossen ist und die Luftkammer in der Nähe EMI3.1 einlass ein in die Luftkammer-Deckwand (1) eingelassener, sie überragender Stutzen (m) bildet. PATENT CLAIMS: 1. Infusion or transfusion device whose piercing spike to be pierced into the liquid container has a liquid channel opening into the drip chamber and an air channel which protrudes into a ventilation device provided with a filter, an air chamber connected to this through the ventilation channel being connected to the drip chamber Air chamber nearby EMI3.1 inlet forms a nozzle (m) embedded in the air chamber top wall (1) and protruding from it. 3. Infusions- oder Transfusionsgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlassstutzen (m) an seinem freien Ende abgeschrägt ist. 3. Infusion or transfusion device according to claim 1, characterized in that the air inlet nozzle (m) is beveled at its free end.
AT62661A 1960-03-08 1961-01-25 Infusion and transfusion device AT238879B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333283A1 (en) * 1983-09-15 1985-04-18 Gerhard 3429 Krebeck Lorenz Treatment system for infusion solutions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3333283A1 (en) * 1983-09-15 1985-04-18 Gerhard 3429 Krebeck Lorenz Treatment system for infusion solutions

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