AT236532B - Device for the production of electrical resistances - Google Patents

Device for the production of electrical resistances

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AT236532B
AT236532B AT634863A AT634863A AT236532B AT 236532 B AT236532 B AT 236532B AT 634863 A AT634863 A AT 634863A AT 634863 A AT634863 A AT 634863A AT 236532 B AT236532 B AT 236532B
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rods
resistor
plate
rod
lever
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AT634863A
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German (de)
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Philips Nv
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Widerstände 
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   Die Einstellglieder für die-parallele Verschiebung der Schleifscheibe können   z. B.   aus einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung bestehen die Einstellglieder jedoch aus zwei axial verstellbaren Stangen, von denen die erste mit einem Ende an einem parallel zu sich selbst beweglichen, die Welle der Schleifscheibe tragenden Gestell verbunden ist, während die zweiteStange mit einem Ende. mit einem Hebelmechanismus verbunden ist, der bei Beeinflussung der Stange die Schleifscheibe schwenkt, wobei weiter ein verstellbarer profilierter Körper vorgesehen ist, an dem jede Stange mit ihrem freien. Ende anliegt. Der profilierte Körper kann dabei den beiden Stangen eine axiale Verstellung geben, wodurch eine gekuppelte Einstellung der beiden Glieder erhalten wird. 



   Der profilierte Körper, kann z. B. als schalenförmige Scheibe ausgebildet sein. Vorteilhaft kann jedoch eine Ausführungsform verwendet werden, bei der die freien Enden der Stangen mit einer Platte zusammenarbeiten, deren eine Seite die gewünschte Profilierung aufweist, und die in ihrer Ebene derart um eine sich senkrecht zur Platte erstreckende Welle drehbar ist, dass der Winkel, den die profilierte Seite mit der Mittellinie durch die Festhalteglieder des Widerstandes bildet geändert wird, während ausserdem die Platte parallel zu sich selbst und auch in einer Richtung quer zur erwähnten Mittellinie verstellbar ist. Bei dieser Ausbildung wird eine sehr einfache Kupplung der Stangen erhalten, die für die parallele Verstellung und für die Winkelverschiebung der Schleifscheibe dienen.

   Die profilierte Seite wird zum Erhalten der gewünschten Steigung und des gewünschten Steigungswinkels in die geeignete Lage gedreht. Bei Verstellung der Platte wird die Schleifscheibe parallel zu sich selbst bewegt, wobei die Winkellage der Schleifscheibe immer dem Steigungswinkel entspricht. Hiebei wird eine günstige Wirkung erhalten, wenn das freie. Ende der Stangen mit einer Rolle oder Nocke versehen ist, wobei in der Anfangslage der profilierten Platte die Drehachse dieser Platte und der Mittelpunkt der auf der profilierten Seite liegen- den Nocke oder Rolle dieser Stange, die bei axialer Verstellung die Bewegung der Schleifscheibe paral- lel zu sich selbst bewirkt, in Flucht liegen, während die Nocke oder Rolle des zweiten Hebels neben der ersten Nocke oder Rolle auf der profilierten Seite liegt.

   In der Anfangslage der Platte kann dann die ge- wünschte Winkeleinstellung der Schleifscheibe erhalten werden, ohne dass sich dabei die Schleifscheibe parallel zu sich selbst bewegt. 



   In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei gesondert angetriebene Schleifscheiben vorgesehen, die je durch zwei axial verstellbare Stangen beeinflusst werden, wobei die Stangen, die für die parallele Verstellung der Schleifscheiben sorgen, je gelenkig an einem Ende eines Hebels befestigt sind und die Stangen, die die Winkeleinstellung der Schleifscheiben bewirken, an den Enden eines zweiten Hebels befestigt sind, welche Hebel um eine gemeinsame Welle drehbar sind, wobei die auf einer Seite der Drehachse liegenden Stangen mit Rollen oder Nocken versehen sind, die mit der profilierten Seite der Platte zusammenarbeiten. Bei dieser Ausbildung können zwei Nuten in den Widerstand geschliffen werden, die in kurzem Abstand voneinander endigen.

   Für die Verteilung der Wärmeableitung eines Widerstandes, der in einen elektrischen Kreis eingefügt ist, hat dies eine günstige Wirkung. 



   Gemäss der Erfindung können Glieder zum Einstellen der Winkellage der profilierten Seite der Platte gegenüber der Mittellinie durch die Festhalteglieder in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen Widerstandswert und dem gewünschten Endwert eines zu schleifenden Widerstandes vorgesehen sein, und weiter Mittel vorhanden sein, um die Platte nach Drehung in ihrer eingestellten Winkellage zu halten. Der Widerstandswert jedes der noch nicht mit Nuten versehenen Widerstände kann in der Vorrichtung gemessen werden, worauf die Einstellglieder an Hand dieses Messergebnisses der profilierten Seite der Platte die gewünschte Winkeleinstellung geben. Dann wird die Platte,   z. B.   mittels eines Magneten, während ihrer Verstellung in dieser Lage gehalten. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung ist ein drehbarer zylindrischer Käfig vorgesehen, dessen Stirnflächen je eine Anzahl in regelmässigem Abstand voneinander und mit ihren Mittellinien auf einem Kreis liegenden Klemmvorrichtungen aufweisen, die durch eine axiale Bewegung verschoben werden können, derart, dass ein Widerstand auf beiden Seiten eingeklemmt werden kann, welche Klemmvorrichtungen gegenüber dem Käfig elektrisch isoliert sind. Diese Anordnung eignet sich sehr gut für die Massenerzeugung. Es kann dabei eine Schleifscheibe ausserhalb und eine Schleifscheibe innerhalb des Käfigs liegen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser   zeigen : Fig. 1   eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schleifen einer schraubenlinienförmigen Nut in einen Widerstand, Fig. 2 eine derartige Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil der profilierten Platte, die einen Teil einer Vorrichtung nach Fig. 2 bildet, mit dem Schlitten in der Anfangslage, Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 

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 einen Teil der Ansicht gemäss dem Pfeil V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, wobei einige Teile deutlichkeitshalber nicht dargestellt sind, Fig. 7 den Käfig mit Klemmvorrichtung für die Widerstände, wobei auch der Antrieb dargestellt ist.

   Fig. 8 eine Ansicht der Antriebsscheibe gemäss dem Pfeil VIII in Fig. 7, und Fig. 9 die verschiedenen Lagen, die der Widerstand im Käfig einnehmen kann. 



   In der schematischen Darstellung gemäss Fig. 1 ist ein zu bearbeitender Widerstand mit 1 bezeichnet. Der eine auf elektrisch-isolierendem Material angeordnete Widerstandsschicht aufweisende Widerstand ist mit seinen Enden in einer drehbaren Klemme 2 angeordnet. Eine Schleifscheibe 3 ist auf einer von einem Motor 5 angetriebenen Welle 4 befestigt. Die Schleifscheibe ist gelenkig beweglich um einen Punkt 6 der in einer Ebene parallel zur Mittellinie des Widerstandes verschiebbar ist, angeordnet. Eine axial    bewc-liche   Stange 7, die in Lagern 8 und 9 gleiten kann, sorgt für die für die Steigung der Nut erforderliche Verstellung der Schleifscheibe. Weiter ist am Motor 5 ein Hebel 10 vorgesehen. an dem ein Ende einer zweiten axial verschiebbaren Stange 11 anliegt. Die Stange 11 kann in Lagern 12 und 13 gleiten.

   Die Lager 8,9, 12 und 13 sind in einem Gestell 14 angeordnet. Weiter ist auf dem Gestell 14 ein in Lagern 15 verschiebbarer Schlitten vorgesehen, der einfachheitshalber durch ein Seil 17 angedeutet ist. Dieses Seil ist an einem Ende mit einigen Windungen um die Klemme 2 gewunden und kann an seinem andern Ende durch einen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung verstellt werden. Ein Stab 18 ist mittels eines Gelenkes 19 mit dem Schlitten verbunden. Die Enden 20 und 21 der Stangen 7 und 11 liegen auf dem Stab 18 auf, wobei in der Anfangslage des Schlittens das Ende 20 mit der Mittellinie des Gelenkes 19 in Flucht liegt. Weiter ist eine Nocke 22 vor- gesehen, die um eine im Gestell 14 befestigte Welle 16 drehbar ist und mittels eines Antriebs 23 eingestellt werden kann.

   Ein Einstellstift 24 befindet sich zwischen der Nocke 22 und dem Stab 18 und ist in einem Lager 25 verschiebbar. Eine Feder 26 zieht den Stab 18 gegen den Einstellstift 24. 



   Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende. Bevor der Widerstand 1 in die Schleiflage gelangt, wird sein Wert gemessen und an Hand dieses Wertes und des gewünschten Endwertes des zu schleifenden Widerstandes wird die Nocke 22 eingestellt. Der Einstellstift 24 wird durch die Nocke bewegt, wobei sich dessen Bewegung auf den Stab 18 überträgt, der sich um das Gelenk 19 in die gewünschte Lage dreht und in dieser Lage durch nicht dargestellte Mittel fixiert wird. Durch die Drehung des Stabes wird die Stange 11 axial bewegt, wodurch über den Hebel 10 die Welle der Schleifscheibe um das Gelenk 6 schwenkt und die Schleifscheibe in eine bestimmte Winkellage gegenüber der Mittellinie durch den Widerstand gelangt.

   Diese Winkellage der Schleifscheibe ist jetzt derart, dass sie gerade dem Steigungswinkel der zu schleifenden Nut im Widerstand entspricht, wodurch eine günstige Nutform erhalten wird. Für jeden Widerstand wird jetzt der Stab 18 durch die Nocke auf den Wert eingestellt, bei dem eine Steigung einer solchen Grösse erhalten wird, dass die Nut sich über einen möglichst günstigen Teil des Widerstandes erstreckt. Darauf wird das Seil 17 durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung der Pfeile bewegt, während der Antrieb der Schleifscheibe eingeschaltet ist. Dabei dreht sich auch der Widerstand um seine Mittellinie, und der Stab 18 wird in der Zeichnung nach links bewegt, Hiebei wird sowohl die Stange 7 als auch die Stange 11 axial bewegt, wobei die axiale Verstellung von der Winkellage des Stabes 18 abhängig ist.

   Die Schleifscheibe wird jetzt also durch die Stange 7 verstellt, wobei infolge der Geschwindigkeit der Bewegung und der Drehung, die der Widerstand erfährt, eine bestimmte Steigung der Nut erhalten wird. Die Winkellage der Schleifscheibe ändert sich nicht, da die Stangen 7 und 11 gleiche Länge haben und durch den Stab 18   über einen gleichen   Abstand verschoben werden. 



   Es ist nicht erforderlich, dass der Stab 18 gerade ist. Wenn er z. B. eine gekrümmte Form aufweist, wird während des Schleifens die Welle der Schleifscheibe eine Winkelverschiebung erfahren, während die axiale Verstellung der Scheibe auch veränderlich ist. In diesem Fall wird also eine Nut mit veränderlicher Steigung geschliffen, wobei die Winkellage der Schleifscheibe trotzdem derart ist, dass die Scheibe in jedem Augenblick den richtigen Steigungswinkel aufweist. 



   An Hand der Fig. 2 und 6 wird jetzt eine Vorrichtung beschrieben, die nach dem in Fig. 1 dargestellten Prinzip arbeitet, bei der jedoch zwei Schleifscheiben verwendet und auf dem Widerstand zwei Nuten eingeschliffen werden, die sich je über einer Hälfte des Widerstandes erstrecken. Wenn ein solcher Widerstand in einem elektrischen Kreis angeordnet wird, hat er den Vorteil, dass die Wärmeverteilung gleichmässig ist. 



   Der Widerstand27 wird von den Klemmen28 und 29 festgehalten, die in einem in Fig. 7 dargestellten Käfig elektrisch isoliert angeordnet sind und sich drehen können. Zwei Schleifscheiben 30 und 31, die je über etwas weniger als die halbe Länge des Widerstandes 27 eine Nut einschneiden können, sind auf den Wellen 32 und 33 befestigt. Der Antrieb der Wellen ist mit 34 bezeichnet. Die Antriebe 34 sind je 

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 mit einem gabelförmigen Arm 35 gelenkig mit einer Buchse 36 verbunden, die um ihre Mittellinie drehbar auf einem Gestell 37 angeordnet und mittels eines Bügels 38 am Gestell 37 befestigt ist. Der gabelförmige Arm 35 ist mittels einer Schraube 39 (Fig. 6) an einem Ende der Buchse befestigt. In der Buchse befinden sich Lager 40 und 41 ; in denen eine Welle 42 verschiebbar geführt ist. Diese.

   Welle ist an einem Ende mit einem Arm 43 versehen, der mittels eines Stiftes 44 in einen Schlitz 45 eines am Antrieb befestigten Stützgliedes 46 eingreift. Beim Verschieben, der Welle 42 verschwenkt sich auf diese Weise der Antrieb um den gabelförmigen Arm 35, wobei die Schleifscheibe in oder aus Berührung mit dem Widerstand 27 gebracht wird. 



   Die Gestelle 37, mit denen die Buchsen 36 verbunden sind, sind mit gelagerten Bügeln 48 versehen. 



  Durch diese Lager erstrecken sich Stangen 49, die an ihren Enden fest mit Trägern 50 verbunden sind. Diese Träger sind auf einer Grundplatte 51 der Vorrichtung befestigt. Bei dieser Anordnung können die Gestelle 37 parallel zu sich selbst bewegt werden, wobei die Lager der Bügel über die Stangen 49 gleiten. Die Welle42 trägt an ihrem Ende einen mit einem Schlitz versehenen Block 53. Im Schlitz befindet sich ein Stift 54 eines Hebels 55. Dieser Hebel ist um eine Welle 56. drehbar, die mittels eines Bügels 57 auf dem Gestell 37 angeordnet ist. Am andern Ende des Hebels 55 ist ein Weicheisenkern 52 befestigt, der durch einen Elektromagneten 78 angezogen werden kann, wobei die Welle 42 in den Lagern 40 und 41 verschoben wird. Eine Feder 58 versucht den Hebel 55 vom Magneten abzuziehen, ein einstellbarer Anschlag 59 verhindert ein zu weites Bewegen des Hebels.

   Auf jeder der Buchsen 36 ist weiter ein Arm 60 (Fig. 4) befestigt. Am Ende des Armes 60 befindet sich ein Stift 61, mit dem ein Arm 62 gelenkig verbunden ist. Dieser Arm ist mit einer Stange 63 bzw. 64 verbunden. Die Stangen sind axial verschiebbar 
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 einegewünschten zu schleifenden Widerstandswertes wird jetzt die Nocke 98 mittels nicht dargestellter Mittel in die gewünschte Lage gedreht. Hiebei wird die Platte 87 um die Welle 95 gedreht, wobei lediglich die Rolle 85 aber wohl durch die Seite 86 der Platte verschoben wird. Die Rolle 84 wird hiebei nicht verschoben.

   Die Stange 63 und die durch den Hebel 75hiemit verbundene Stange 64 werden also axial verschoben, wobei über die Arme 60 und 62, die Wellen 32 und 33 der Schleifscheiben in diejenige Lage gedreht werden, bei der die Schleifscheiben gerade unter dem richtigen Steigungswinkel stehen. Jetzt werden die Magneten 78 abgeschaltet, und durch den Hebel 55 und die Welle 42 gelangen die Schleifscheiben mit ihrem Umfang mit der Widerstandsschicht in Berührung. Der Motor 106 läuft an, wobei die Platte 78 mit dem Schlitten bewegt wird. Die Rollen 84 und 85 werden durch die Seite 86 der Platte gegen den Druck der Federn 69 und 70 verstellt. Hiebei werden durch die axiale Bewegung der Stange 66 und der durch den Hebel 79 mit dieser Stange gekuppelten Stange. 67 die Gestelle 37 parallel zu sich selbst verschoben, wobei die gewünschte Steigung auf den Widerstand geschliffen wird.

   Die Rolle 85, die die Stangen 63 und 64 axial verstellt, wird bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2, bei der die Seite 86 gerade ist, gegenüber der Rolle 84 während der Parallelbewegung der Platte nicht verschoben, so dass die Winkellage der Schleifscheibe gleich bleibt. Wenn der Widerstand derart bearbeitet ist, dass der gewünschte Widerstandswert erreicht ist, stoppt der Motor 106, es werden die Magneten 78 erregt, wodurch die Schleifscheiben geschwenkt werden, darauf wird der Widerstand entfernt und es kommt ein neuer Widerstand an die zu bearbeitende Stelle. Gleichzeitig bewegen sich der Schlitten 88 und die Platte 87 in die Anfangslage und der Magnet 100 wird abgeschaltet, wodurch die Platte wieder durch die Nocke in die richtige Lage zum Bearbeiten des folgenden Widerstandes eingestellt werden kann. 
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  Device for the production of electrical resistances
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   The adjustment members for the parallel displacement of the grinding wheel can, for. B. consist of a screw-threaded spindle. In a preferred embodiment according to the invention, however, the adjusting members consist of two axially adjustable rods, one end of which is connected to a frame that can move parallel to itself and carries the shaft of the grinding wheel, while the second rod is connected to one end. is connected to a lever mechanism which pivots the grinding wheel when the rod is influenced, and an adjustable profiled body is also provided on which each rod with its free. At the end. The profiled body can give the two rods an axial adjustment, whereby a coupled setting of the two links is obtained.



   The profiled body can, for. B. be designed as a bowl-shaped disc. Advantageously, however, an embodiment can be used in which the free ends of the rods cooperate with a plate, one side of which has the desired profile, and which is rotatable in its plane about a shaft extending perpendicular to the plate, that the angle the profiled side with the center line formed by the retaining members of the resistor is changed, while in addition the plate is adjustable parallel to itself and also in a direction transverse to the mentioned center line. With this design, a very simple coupling of the rods is obtained, which are used for the parallel adjustment and for the angular displacement of the grinding wheel.

   The profiled side is rotated into the appropriate position to obtain the desired slope and angle of slope. When adjusting the plate, the grinding wheel is moved parallel to itself, whereby the angular position of the grinding wheel always corresponds to the pitch angle. A favorable effect is obtained here if the free. The end of the rod is provided with a roller or cam, whereby in the initial position of the profiled plate the axis of rotation of this plate and the center point of the cam or roller of this rod lying on the profiled side which, when axially adjusted, parallel the movement of the grinding wheel causes itself to lie in alignment while the cam or roller of the second lever lies next to the first cam or roller on the profiled side.

   In the initial position of the plate, the desired angular setting of the grinding wheel can then be obtained without the grinding wheel moving parallel to itself.



   In a further embodiment of the invention, two separately driven grinding wheels are provided, each of which is influenced by two axially adjustable rods, the rods that ensure the parallel adjustment of the grinding wheels are each articulated to one end of a lever and the rods that effect the angular adjustment of the grinding wheels, are attached to the ends of a second lever, which levers are rotatable about a common shaft, the rods lying on one side of the axis of rotation being provided with rollers or cams which cooperate with the profiled side of the plate. With this design, two grooves can be ground in the resistor that end at a short distance from one another.

   This has a beneficial effect on distributing the heat dissipation of a resistor inserted in an electrical circuit.



   According to the invention, elements for adjusting the angular position of the profiled side of the plate relative to the center line can be provided by the retaining elements as a function of the previously measured resistance value and the desired end value of a resistor to be ground, and further means can be provided to turn the plate into to keep their set angular position. The resistance value of each of the not yet grooved resistors can be measured in the device, whereupon the adjusting members give the desired angle setting to the profiled side of the plate on the basis of this measurement result. Then the plate, e.g. B. by means of a magnet, held in this position during their adjustment.



   In a further embodiment according to the invention, a rotatable cylindrical cage is provided, the end faces of which each have a number of clamping devices at a regular distance from one another and with their center lines on a circle, which can be moved by an axial movement, such that a resistance on both Pages can be clamped, which clamping devices are electrically isolated from the cage. This arrangement is very suitable for mass production. There can be one grinding wheel outside and one grinding wheel inside the cage.



   The invention is explained in more detail with reference to the drawing. 1 shows a schematic representation of a device according to the invention for grinding a helical groove in a resistor, FIG. 2 shows such a device in plan view, FIG. 3 shows part of the profiled plate which forms part of a device according to FIG , with the slide in the initial position, FIG. 4 shows a partial view of the device shown in FIG. 2 according to the line IV-IV in FIG. 2, FIG

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 a part of the view according to the arrow V in FIG. 4, FIG. 6 a cross section along the line VI-VI in FIG. 4, some parts not being shown for the sake of clarity, FIG. 7 the cage with clamping device for the resistors, with also the drive is shown.

   8 shows a view of the drive pulley according to the arrow VIII in FIG. 7, and FIG. 9 shows the various positions which the resistor can assume in the cage.



   In the schematic representation according to FIG. 1, a resistor to be processed is designated by 1. The resistor, which has a resistance layer arranged on an electrically insulating material, is arranged with its ends in a rotatable clamp 2. A grinding wheel 3 is attached to a shaft 4 driven by a motor 5. The grinding wheel is articulated around a point 6 which is displaceable in a plane parallel to the center line of the resistor. An axially movable rod 7, which can slide in bearings 8 and 9, provides the adjustment of the grinding wheel required for the incline of the groove. A lever 10 is also provided on the motor 5. on which one end of a second axially displaceable rod 11 rests. The rod 11 can slide in bearings 12 and 13.

   The bearings 8, 9, 12 and 13 are arranged in a frame 14. Furthermore, a slide is provided on the frame 14 which can be displaced in bearings 15 and is indicated by a rope 17 for the sake of simplicity. This rope is wound around the clamp 2 with a few turns at one end and can be adjusted at its other end in the direction of the arrow by a drive (not shown). A rod 18 is connected to the slide by means of a joint 19. The ends 20 and 21 of the rods 7 and 11 rest on the rod 18, the end 20 being in alignment with the center line of the joint 19 in the initial position of the carriage. A cam 22 is also provided, which is rotatable about a shaft 16 fastened in the frame 14 and can be adjusted by means of a drive 23.

   An adjustment pin 24 is located between the cam 22 and the rod 18 and is slidable in a bearing 25. A spring 26 pulls the rod 18 against the adjustment pin 24.



   The mode of operation of the device shown is as follows. Before the resistor 1 comes into the grinding position, its value is measured and the cam 22 is set on the basis of this value and the desired end value of the resistor to be ground. The adjustment pin 24 is moved by the cam, its movement being transmitted to the rod 18, which rotates about the joint 19 into the desired position and is fixed in this position by means not shown. As a result of the rotation of the rod, the rod 11 is moved axially, as a result of which the shaft of the grinding wheel pivots about the joint 6 via the lever 10 and the grinding wheel moves into a certain angular position relative to the center line through the resistance.

   This angular position of the grinding wheel is now such that it corresponds precisely to the pitch angle of the groove to be ground in resistance, whereby a favorable groove shape is obtained. For each resistance, the rod 18 is now set by the cam to the value at which a slope of such a magnitude is obtained that the groove extends over the most favorable part of the resistance. The rope 17 is then moved in the direction of the arrows by a drive, not shown, while the drive of the grinding wheel is switched on. The resistor also rotates about its center line and the rod 18 is moved to the left in the drawing, both the rod 7 and the rod 11 are moved axially, the axial adjustment being dependent on the angular position of the rod 18.

   The grinding wheel is now adjusted by the rod 7, a certain slope of the groove being obtained as a result of the speed of the movement and the rotation experienced by the resistance. The angular position of the grinding wheel does not change because the rods 7 and 11 have the same length and are moved by the rod 18 over the same distance.



   It is not necessary that the rod 18 be straight. If he z. B. has a curved shape, the shaft of the grinding wheel will experience an angular displacement during grinding, while the axial adjustment of the wheel is also variable. In this case, a groove with a variable pitch is ground, the angular position of the grinding wheel nevertheless being such that the wheel has the correct pitch angle at every moment.



   A device will now be described with reference to FIGS. 2 and 6, which works according to the principle shown in FIG. 1, but in which two grinding wheels are used and two grooves are ground on the resistor, each of which extends over half of the resistor. If such a resistor is arranged in an electrical circuit, it has the advantage that the heat distribution is even.



   The resistor 27 is held in place by the terminals 28 and 29, which are arranged in an electrically insulated manner in a cage shown in FIG. 7 and can rotate. Two grinding wheels 30 and 31, each of which can cut a groove over slightly less than half the length of the resistor 27, are fastened on the shafts 32 and 33. The drive for the shafts is designated by 34. The drives 34 are each

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 with a fork-shaped arm 35 articulated to a bushing 36 which is arranged on a frame 37 such that it can rotate about its center line and is fastened to the frame 37 by means of a bracket 38. The fork-shaped arm 35 is attached to one end of the socket by means of a screw 39 (Fig. 6). In the socket there are bearings 40 and 41; in which a shaft 42 is slidably guided. This.

   The shaft is provided at one end with an arm 43 which, by means of a pin 44, engages in a slot 45 of a support member 46 attached to the drive. When the shaft 42 is shifted, the drive swivels around the fork-shaped arm 35 in this way, the grinding wheel being brought into or out of contact with the resistor 27.



   The frames 37, to which the sockets 36 are connected, are provided with brackets 48 in bearings.



  Rods 49 which are fixedly connected at their ends to supports 50 extend through these bearings. These carriers are attached to a base plate 51 of the device. With this arrangement, the frames 37 can be moved parallel to themselves, with the bearings of the brackets sliding over the rods 49. At its end, the shaft 42 carries a block 53 provided with a slot. A pin 54 of a lever 55 is located in the slot. This lever can be rotated about a shaft 56 which is arranged on the frame 37 by means of a bracket 57. At the other end of the lever 55 a soft iron core 52 is attached, which can be attracted by an electromagnet 78, the shaft 42 being displaced in the bearings 40 and 41. A spring 58 tries to pull the lever 55 away from the magnet, an adjustable stop 59 prevents the lever from moving too far.

   An arm 60 (FIG. 4) is also attached to each of the sockets 36. At the end of the arm 60 is a pin 61 to which an arm 62 is articulated. This arm is connected to a rod 63 or 64. The rods can be moved axially
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 a desired resistance value to be ground, the cam 98 is now rotated into the desired position by means not shown. The plate 87 is rotated about the shaft 95, with only the roller 85 being displaced by the side 86 of the plate. The roller 84 is not shifted here.

   The rod 63 and the rod 64 connected to it by the lever 75 are thus displaced axially, the shafts 32 and 33 of the grinding wheels being rotated via the arms 60 and 62 into the position in which the grinding wheels are at the correct angle of inclination. Now the magnets 78 are switched off, and through the lever 55 and the shaft 42, the grinding wheels come into contact with the resistance layer with their periphery. The motor 106 starts up, the plate 78 being moved with the carriage. The rollers 84 and 85 are adjusted by the side 86 of the plate against the pressure of the springs 69 and 70. Hiebei are by the axial movement of the rod 66 and the rod coupled by the lever 79 with this rod. 67 the racks 37 are displaced parallel to themselves, the desired slope being ground to the resistance.

   In the embodiment according to FIG. 2, in which the side 86 is straight, the roller 85, which moves the rods 63 and 64 axially, is not displaced with respect to the roller 84 during the parallel movement of the plate, so that the angular position of the grinding wheel remains the same . When the resistor has been processed in such a way that the desired resistance value is reached, the motor 106 stops, the magnets 78 are energized, whereby the grinding wheels are pivoted, the resistor is then removed and a new resistor is placed at the point to be processed. At the same time, the carriage 88 and the plate 87 move into the initial position and the magnet 100 is switched off, whereby the plate can be set again by the cam in the correct position for processing the subsequent resistance.
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 7> ten Seite liegt. <Desc / Clms Page number 7> th side. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gesondert angetriebene Schleifscheiben vorgesehen sind, die je durch zwei axial verstellbare Stangen beeinflusst werden, wobei die Stangen, die die parallele Verstellung der Schleifscheiben bewirken, je an einem Ende eines Hebels gelenkig befestigt sind und die Stangen, die die Winkeleinstellung der Schleifscheiben steuern, an den Enden eines zweiten Hebels befestigt sind, welche Hebel um eine gemeinsame Welle drehbar sind, und dass die auf einer Seite der Drehachse liegenden Stangen mit Rollen oder Nocken versehen sind, die mit der profilierten Seite der Platte zusammenarbeiten. 5. The device according to claim 4, characterized in that two separately driven grinding wheels are provided, which are each influenced by two axially adjustable rods, the rods that cause the parallel adjustment of the grinding wheels are each articulated to one end of a lever and the rods that control the angular adjustment of the grinding wheels are attached to the ends of a second lever, which levers are rotatable about a common shaft, and that the rods lying on one side of the axis of rotation are provided with rollers or cams with the profiled side the plate work together. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder vorgesehen sind zum Einstellen der Winkellage der profilierten Seite der Platte gegenüber der Mittellinie durch die Festhaltemittel in Abhängigkeit des zuvor gemessenen Widerstandswertes und des gewünschten Endwertes eines zu schleifenden Widerstandes, und dass weiter Mittel vorgesehen sind, um die Platte nach der Drehung in ihrer eingestellten Winkellage zu halten. 6. Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that members are provided for adjusting the angular position of the profiled side of the plate relative to the center line by the retaining means as a function of the previously measured resistance value and the desired end value of a resistor to be ground, and that further means are provided to hold the plate in its set angular position after the rotation. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer zylindrischer Käfig vorgesehen ist, dessen Stirnflächen je eine Anzahl in regelmässigem Abstand voneinander und mit ihren Mittellinien auf einem Kreis liegender Klemmvorrichtungen aufweisen, die durch eine axiale Bewegung :. verschoben werden können, derart, dass ein Widerstand auf beiden Seiten eingeklemmt wird, welche Klemmvorrichtungen gegenüber dem Käfig elektrisch isoliert sind. 7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a rotatable cylindrical cage is provided, the end faces of which each have a number of clamping devices at a regular distance from one another and with their center lines on a circle, which by an axial movement:. can be moved in such a way that a resistor is clamped on both sides, which clamping devices are electrically isolated from the cage.
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