AT230794B - Closing and dispensing device made of elastic plastic for containers - Google Patents

Closing and dispensing device made of elastic plastic for containers

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AT230794B
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AT
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closure
opening
container
neck
containers
Prior art date
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AT746661A
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German (de)
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American Flange & Mfg
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

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  Verschluss-und Ausgabeeinrichtung aus elastischem Kunststoff für Behälter 
Die Erfindung betrifft eine   Verschluss- und   Ausgabeeinrichtung für   Behälter,   insbesondere einen ein- stückigen Verschluss, der selbst einen   Befestigungs- und   einen Verschlussteil aufweist, von der Aussenseite eines sonst fertigen Behälters in Behälterwandöffnungen leicht eingesetzt werden kann und dann sicher in seiner Lage verbleibt. 



   Mit kleinen Abänderungen kann der erfindungsgemässe Verschluss sowohl für kleine Behälter verwen- det werden, beispielsweise jene, die bei Druck auf ihre Seitenwände eine kleine Menge eines strömung- fähigen Mediums abgeben, als auch für grössere Behälter, aus denen der Inhalt ausgegossen wird, sowie für
Behälter nachArt vonStahlfassern und -trommeln, in denen der Verschluss nur als Austrittsöffnung für Luft dienen kann, um die Ausgabe durch eine grössere Öffnung zu ermöglichen. Der erfindungsgemässe Verschluss kann auch mit einer Membran abgeschlossen sein, die zerstört werden muss, um einen Weg zum Behälterinhalt freizugeben. 



   Bei der Herstellung von einstückigen Verschlüssen aus elastischem Material, deren Verwendung vorwiegend auf kleinere Behälter beschränkt war, hat man bisher versucht, einen für einen einzigen Zweck bestimmten Verschluss herzustellen, der in eine speziell für ihn vorgesehene Öffnung des Behälterkopfes gut passend eingesetzt werden kann. Dadurch war die Anwendbarkeit und Absatzmöglichkeit derartiger
Verschlüsse begrenzt, weil jeder von ihnen so vorgeformt werden musste, dass er zu einer bestimmten vorgeformten Behälteröffnung passte. 



   Im Gegensatz zu der bisher allgemein üblichen Praxis ist der   erfindungsgemässe   Verschluss aus einem solchen Material gebildet und so bemessen, dass unabhängig von der Wandstärke des Behälters, beispielsweise der Dose, des Kübels oder der Trommel, an dem der Verschluss angebracht wird, dieser fest, passend und dicht in die Wand des Behälters eingesetzt werden kann. Die Randausbildung der Behälteröffnung weist im allgemeinen in Abhängigkeit von der Wandstärke gewisse Unterschiede auf. Wenn dies jedoch die einzigen Unterschiede sind, kann unabhängig von der Wandstärke des Behälters ein und derselbe Verschluss in verschiedene Öffnungen gleicher Grösse dicht eingesetzt werden. 



   Die Erfindung bezweckt daher vor allem die Schaffung von einstückigen   Behälterverschlüssen,   die dicht in Öffnungen in verschieden starken Behälterwänden eingesetzt werden können. 



   Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung derartigen Verschlüsse, die zwar alle gleich ausgebildet sind, aber selbsthaltend in die   Öffnungen   von verschieden starken Behälterwänden eingesetzt werden können. 



   Ein weiterer Zweck besteht in der Schaffung von derartigen Verschlüssen, die nach Fertigstellung des Behälters leicht von aussen an dem Behälter angebracht werden können. 



     Zur Erfüllung der gestellten Aufgabe   bedient sich die Erfindung einer   Verschluss- und   Ausgabeeinrichtung aus elastischem Kunststoff für Behälter, zur dichten Anlage an die Öffnung in der verschiedene Stärken aufweisenden Behälterwand, die in der Umgebung der Öffnung nach einwärts und abwärts gebördelt ist, mit einem ringförmigen durch eine Kappe aus elastischem Material abdeckbaren Verschlusskörper, dessen ebenflächige Unterseite ausserhalb der Behälteröffnung gegen die Behälterwand anliegt, mit einem als zylindrischer Hals ausgebildeten Befestigungsteil, der sich vom Verschlusskörper nach abwärts erstreckt und mit einer beide Teile durchsetzenden Ausgabeöffnung. 

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    Die Erfindung selbst besteht nun vor allem darin, dass das untere Ende des zylindrischen Halses des Verschlusskörpers im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie die Behälteröffnung und über eine konische Erweiterung in einen zylindrischen Hauptteil übergeht, dessen Durchmesser wesentlich grösser ist als der Durchmesser der Behälteröffnung, so dass beim Durchführen des Endteiles durch die Öffnung der Behälterwand der Hauptteil des Verschlusskörperhalses in der Öffnung auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt wird, während das unterhalb der Öffnung befindliche Material dieses Teiles um den Rand der Öffnung herum radial nach auswärts fliesst und den Rand der Öffnung mit starker elastischer Kraft umgreift. 



  Weitere Merkmale der Erfindung betreffen besonders zweckmässig Einzelausgestaltungen des Verschluss - körpers. 



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen Fig. 1 in Draufsicht einen Teil eines mit dem erfindungsgemässen Verschluss versehenen, dünnwandigen Behälters, Fig. 2 den Behälter in Vorderansicht, Fig. 3 auseinandergezogen den Verschluss und den zugehörigen Teil der Behälterwand, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen, wobei die Kappe strichpunktiert in der offenen Stellung angedeutet ist, Fig. 5 teilweise im Schnitt einen Verschluss in einer Behälterwand, die stärker ist als in den vorhergehenden Figuren, wobei ein Teil des Verschlusses in Ansicht dargestellt ist, Fig. 6 auseinandergezogen einen Teil der die Öffnung umgebenden Behälterwand und einen Teil des Verschlusskörpers und Fig. 7 ähnlich wie Fig. 5 einen Verschluss für eine besonders starke Behälterwand. 



  Der Verschluss gemäss den Fig. 1-4 besteht aus einem Befestigungsteil l und einer Verschlusskappe 2. Ein Scharnier 3 z. B. ein flexibles Band verbindet die Kappe 2 unverlierbar mit dem Teil l. Diese Elemente des Verschlusses werden in einem Stück durch Verformung elastischer, fliessfähiger Kunststoffe z. B. zäher Sorten von Polyäthylen, Polyamid, Teflon und Mylar hergestellt. 



  Der Verschlusskörper 1 wird mit seinem Unterteil 4 in die Behälteröffnung eingesetzt. Der Teil 5, der sich oberhalb der Behälterwand erstreckt und für die Ausgabe vorgesehen ist, hat einen kleineren Innendurchmesser als der Teil 4. Zwischen den Teilen 4 und 5 erstreckt sich ein ringförmiger Bund 6 nach auswärts, in dem eine äussere Ringrinne 7 ausgebildet ist, an die ein Kopfteil 8 anschliesst, der vom Teil 5 durch einen zylindrischen Kanal 9 getrennt ist. 



  Unter der Rinne 7 bildet der Bund 6 eine Ringschulter 10, deren Unterseite 11 gegen die ebene Aussenfläche der Behälterwand 12 anliegt. Eine Schulter 11 (Fig. 6) streckt sich vom stärkeren, mittleren Teil des Bundes 6 radial nach auswärts und hat am Material des Teiles 1 aus später angegebenen Gründen eine feste Auflage. 



  An einer Stelle erstreckt sich die Schulter 10 nach auswärts und bildet das bandartige Scharnier 3, das bei 12 umgebogen ist und sich von dort bei 13 radial nach einwärts erstreckt. Der Teil 13 vereinigt sich mit dem Umfang des Mantels 14 der Verschlusskappe 2, der bis auf eine dem Scharnier 3 entgegengesetzte, auswärtsgerichtete Lippe 15 kreisförmig gestaltet ist. 



  Die Kappe 2 ist nach oben gewölbt, weist eine geneigte Seitenwand 17 und eine innere zylindrische Ausnehmung auf, die von einer Seitenwand 18 und einer Abschlussendwand 19 begrenzt ist. Die Seitenwand 18 legt sich satt an die Stirnfläche 20 des Halses 5 an, während die Abschlusswand 19 knapp über der ebenen Stirnfläche 21 des Halses 5 liegt, so dass ein dichter, lecksicherer Verschluss des Behälters gewährleistet ist. Eine weitere Sicherung wird dadurch erreicht, dass sich der Teil 22, der gemäss Fig. 4 die gewölbte Decke 16 mit dem Rand 14 verbindet, mit einem abwärtsgerichteten Bund 24 versehen ist, dessen zylindrischer Aussenumfang 25 sich dicht an den Innenumfang 26 des Kopfteiles 8 anlegt. Das untere Ende des Bundes 24 weist eine nach einwärts und aufwärts gekrümmte Fläche 27 auf, die den richtigen Sitz der Kappe 2 auf dem Hals 5 gewährleistet. 



  Der nach auswärts erstreckte Teil des Kappenmantels 14 legt sich mit seiner Unterseite 28 dicht an die Oberseite 29 des Kopfteiles 8 an. Der Mantel 4 erstreckt sich abwärts in einen Bund 30, der in einem radial einwärts gerichteten Ringvorsprung 31 endet, dessen Oberseite 32 sich dicht gegen die Oberseite der Rinne 7 anlegt. Die Stirnfläche 33 des ringförmigen Vorsprunges 31 ist aufwärts und einwärts abgerundet, um das Einschnappen des Vorsprunges 31 über die Umfangsfläche 34 des Kopfteiles 8 zu erleichtern. Man erkennt, dass nach diesem Einschnappen der Vorsprung 31 sich. gut in der Rinne 37 befindet, so dass der Mantel 14 heruntergehalten wird, wobei sich seine verschiedenen Innenflächen fest an die Gegenflächen des Kopfes 8 anlegen.

   Durch diese Anlage wird daher eine weitere Lecksicherheit gewährleistet, zusätzlich zu jener, die bereits durch die Anlage der Flächen 18 und 20 aneinander gegeben ist. 



  Die Sicherung der Kappe 2 in der lecksichere Schliessstellung gegenüber dem Befestigungsteil in der soeben beschriebenen und in Fig. 4 gezeigten Weise wird dadurch erzielt, dass die gewölbte Decke 16 mit   

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 genügender Kraft heruntergedrückt wird, worauf die andern Teile in ihre Schliessstellung einschnappen. 



   Zum Öffnen des Verschlusses führt man einen Finger unter der Lippe 15 ein und drückt diese nach auf- wärts, worauf der Vorsprung 31 an der der Lippe 15 nächstgelegenen Stelle aus der Rinne 7 austritt. Durch fortgesetztes Aufwärtsdrücken der Lippe 15 wird die Kappe in die in Fig. 4 strichliert gezeigte offene Stel- lung gebracht.-
Das Wesen der Erfindung besteht vor allem in dem besonderen Befestigungsteil 4 des Teiles 1 und in der Beziehung desselben zu der Unterseite 11 des Bundes 6. Wie aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, hat die
Aussenseite des Teiles 4 an jeder Stelle, an der sie sich von der Fläche 11 weg erstreckt, vor dem An- bringen des Verschlusses an der Behälterwand die Form eines geraden Zylinders 40. Dieser Zylinder er- streckt sich über einen wesentlichen Teil des Gesamtausmasses des Teiles 4 abwärts.

   Dann ist der Teil 4 abwärts und einwärts gedreht, so dass ein kurzer,   kegelstumpfförmiger   Teil 41 gebildet wird, der in einem kurzen, zylindrischen Führungsteil 42 endet, dessen Durchmesser kleiner ist als   der der zylindrischen Flä-   che 40. 



   Der Innendurchmesser der Öffnung 43 in der dünnen Behälterwand 12 entspricht im wesentlichen dem
Aussendurchmesser des Führungsteiles 42. Dieser Innendurchmesser der Öffnung setzt sich an der zylindri- schen Fläche 44 des die Öffnung 43 umgebenden Halses 45 fort. Dann erweitert sich dieser Innendurch- messer mit dem kurzen Radius 46, mit dem sich der Hals 45 von der Wand 12 weg erstreckt. Infolgedes- sen kann der Führungsteil 42 in den Hals 45 eingesetzt werden, ohne dass eine besonders starke Kraft aus- geübt wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschlusses muss jedoch zunächst der kegelstumpfförmige
Teil 41 und dann ein Teil des im Durchmesser grösseren Teiles 40 durch die Öffnung bewegt werden. 



   Fig. 3 zeigt, dass der Aussendurchmesser des zylindrischen Teiles 40 wesentlich grösser ist als der In- nendurchmesser 44 des Halses, wobei der Unterschied so bemessen ist, dass der Zylinder 40 durch normalen Druck von Hand aus durch die Öffnung 43 gedrückt werden kann, bis sich die Fläche 11 fest an die
Oberseite der Behälterwand 12 anlegt. Am oberen Teil des Halses 4 ist die zylindrische Fläche 40 dann an der Stelle, an der sie den Hals 45 umgreift, wie bei 50 gezeigt im Durchmesser verkleinert. Der unter dem Ende 51 des Halses befindliche Teil des Organs 4 fliesst unter Bildung eines Ringvorsprunges 52 auswärts, der sich über den Aussendurchmesser des Halses 45 hinaus auswärts erstreckt.

   Es ist daher keine vorgeformte Vertiefung für die Aufnahme des Halses 45 vorgesehen, sondern die Vertiefung wird dadurch gebildet, dass der Kunststoff nach aussen fliesst, wenn der Hals 4 durch den Hals 45 gedrückt wird, so dass die in Fig. 4 gezeigte Form erhalten wird. 



   Diese Art der Vereinigung ergibt eine Verbindung, die viel dichter und starrer ist als jene, die erzielt werden kann, wenn der Kunststoff für die Aufnahme des aus Metall bestehenden Halses 45 vorgeformt wird. Vorgeformte Teile können sich an abzeichnende Formen, Risse und andere Fehler in den Metallteilen nur wenig oder gar nicht anpassen, so dass ein bestimmter Teil der Verschlüsse nicht den Anforderungen entspricht oder überhaupt Ausschuss ist, weil er ein Lecken gestattet. 



   In der erfindungsgemässen Anordnung dagegen fliesst der Kunststoff, so dass er sich an den Metallhals anlegt und ihn umgreift und alle Spalten ausfüllt und etwaige Verformungen und Risse in dem Hals ausgleicht, u. zw. nicht nur zu Beginn, wenn der Verschluss eingesetzt wird, sondern während der ganzen Lebensdauer des Behälters, weil der Kunststoff ständig trachtet, in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. 



   Das Metall wird von dem Kunststoff nicht nur zwischen dem Vorsprung 52 und dem Bund 10 eingespannt, sondern der Kunststoff trachtet auch in dem Teil 50 auswärts zu federn, mit dem das Metall in den Kunststoff hineinragt. 



   Genau derselbe einteilige Verschluss kann mit guter Wirkung in Öffnungen in Behälterwänden aus einem schweren Metall eingesetzt werden. Diese Massnahme und der in der Behälterwand eingesetzte, elastische Verschluss sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der in Fig. 6 teilweise gezeigte Verschluss ist genau wie der in Fig. 3 dargestellte ausgebildet, so dass die Bezugszeichen dieselben bleiben. Der Unterschied gegenüber Fig. 3 besteht nur darin, dass in dem stärkeren Behälterwandmaterial bei der Ausbildung einer Öffnung für die Aufnahme des Verschlussteiles das diese Öffnung umgebende Material etwas anders ausgebildet wird als der zylindrische Hals in dem dünneren Material 12 nach den Fig. 1-4. Wenn das Material 60 ausgestanzt und um die Öffnung herum abwärtsgezogen wird, gehtes in einer Biegung 61 aus der Ebene in den Hals 62 über.

   Die Biegung 61 bildet jedoch nicht einen so scharfen Winkel wie bei dünnerem Material. Infolgedessen bildet der Hals 62 nicht einen Teil eines Zylinders, sondern einen Teil eines abwärtsgerichteten Kegels. 



   Der kreisförmige Innenrand des Halses 62 hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Führungsteil 42 des Teiles 4. Infolgedessen kann der Verschluss ohne weiteres mit seinem Hals in die von dem 

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 Rand 63 umgebene Öffnung eingeführt werden. Wenn dann der Verschluss von Hand weiter abwärtsgedrückt wird, fliesst der Kunststoff genügend, um die Bewegung des konischen Teiles 41 an dem Rand 63 vorbei zu gestatten. Sofort danach legt sich jedoch die Oberseite 64 der Wand 60 an die Schulter 11 des Teiles des Verschlusses 10 an, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung des Verschlusses verhindert wird.

   Der Teil 40 des Halses sowie der konische Teil 41 werden jetzt jedoch   einwärtsgedrückt   und bilden eine. neue   Kegelfläche   40a, die der Kegelfläche 65 auf der Aussenseite des Teiles 62 entspricht und sich dicht an sie anlegt. Ferner ist der kreisförmige Rand 63 tief in das Material des Kunststoffhalses eingetreten, das seinerseits aus-   wärtsfliesst und   dabei den abgesetzten Vorsprung 52a bildet,   der sich über die Stirnfläche   66 des Halses 62 erstreckt. Der Hals 62 wird daher wieder zwischen dem Vorsprung 52a und der Fläche 11   festgehalten. während   der 
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  Infolge seiner elastischen Fliesseigenschaften bewirkt der Kunststoff eine dichte, lecksichere Verbindung und erschwert er das Herausnehmen der   Verschlusseinrichtung   aus der Behälterwand. Gleichzeitig werden in dem Hals vorhandene Fehler durch das Fliessen des Kunststoffes ausgeglichen. 



   Fig. 7 zeigt einen Verschluss für einen Behälter, dessen Wand 70 so stark ist, dass es beim Ausstanzen der Öffnung schwer möglich ist, einen Hals zu ziehen. Es genügt dann, das Material der Öffnung wie bei 71 gezeigt abwärts und einwärts abzurunden und in einer kleinen nach abwärts vorstehenden Lippe 72 enden zu lassen, um eine dichte und sichere Befestigung des Verschlusses in der   Behälterwand   zu gewährleisten. Die Lippe 72 hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Führungsteil 42, so dass die zum Einsetzen des Verschlusses erforderliche Zentrierung ohneweiters erzielt werden kann.

   In diesem Fall liegt jedoch die Stelle, an welcher der Rand 72 des Materials des Halses berührt, höher als in den vorherigen Ausführungsformen, so dass eine grössere Menge 52b des Kunststoffes auswärtsfliesst und den Vorsprung bildet, der unterhalb und radial auswärts von der Lippe 72 liegt. Dadurch wird die kurze Länge der Berührungsflächen zwischen Metall und Kunststoff genügend kompensiert. Die Flächen 74 und 11 werden 
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Rand einen auswärtsgerichteten Druck ausübt und daher auch an diesen Stellen für eine Abdichtung sorgt. 



   Vorstehend wurde eine bestimmte Ausbildungsform eines Verschlusses zur dichten Anlage an den verschiedenen Randausbildungen von Öffnungen in verschieden starken Behälterwänden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser Darstellung eingeschränkt ist. Behälterwände, deren Stärke von den in der Zeichnung gezeigten abweicht, haben auch eine andere   Öffnungsrandausbildung.   Bei gleicher Lichtweite der Öffnung ist jedoch trotz derartiger Unterschiede ein Einsetzen des erfindungsgemässen Verschlussorganes in die Behälterwand möglich. Ferner kann der Verschluss hinsichtlich seines Sitz- und seines Schliessteiles im Rahmen des Erfindungsgedankens durch fachmännische Massnahmen abgeändert werden.

   Es versteht sich somit, dass die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen und   Anordnungen die Erfindung nur erläutern,   ohne dass diese darauf eingeschränkt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Verschluss- und Ausgabeeinrichtung   aus elastischem Kunststoff für Behälter, zur dichten Anlage an die Öffnung in der verschiedene Stärken aufweisenden Behälterwand, die in der Umgebung der   Öff-   nung nach einwärts und abwärts gebördelt ist, mit einem ringförmigen, durch eine Kappe aus elastischem Material   abdeckbaren Verschlusskörper,   dessen ebenflächige Unterseite ausserhalb der Behälteröffnung gegen die Behälterwand anliegt, mit einem als zylindrischer Hals ausgebildeten Befestigungsteil, der sich vom Verschlusskörper nach abwärts erstreckt und mit einer beide Teile durchsetzenden Ausgabeöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (41)

   des zylindrischen Halses des Verschlusskörpers im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie die Behälteröffnung und über eine konische Erweiterung (41) in einen zylindrischen Hauptteil (40) übergeht, dessen Durchmesser wesentlich   grösseristalsder   Durchmesser der Behälteröffnung, so dass beim Durchführen des Endteiles (42) durch die Öffnung der Behälterwand der Hauptteil (40) des Verschlusskörperhalses in der Öffnung auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt wird, während das unterhalb der Öffnung befindliche Material dieses Teiles um den Rand der Öffnung (bei 52,52a, 52b) herum radial nach auswärts fliesst und den Rand der Öffnung mit starker elastischer Kraft umgreift.



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  Closure and dispensing device made of elastic plastic for containers
The invention relates to a closure and dispensing device for containers, in particular a one-piece closure which itself has a fastening and a closure part, can easily be inserted into container wall openings from the outside of an otherwise finished container and then remains securely in its position.



   With small modifications, the closure according to the invention can be used both for small containers, for example those that release a small amount of a flowable medium when pressure is applied to their side walls, and for larger containers from which the contents are poured out, and for
Containers of the type of steel barrels and drums, in which the closure can only serve as an outlet opening for air in order to enable dispensing through a larger opening. The closure according to the invention can also be closed with a membrane, which must be destroyed in order to free a path to the container contents.



   In the manufacture of one-piece closures made of elastic material, the use of which was mainly restricted to smaller containers, attempts have been made to date to produce a closure which is intended for a single purpose and which can be inserted well into a specially designed opening in the container head. This made the applicability and marketability more similar
Closures were limited because each of them had to be preformed to fit a particular preformed container opening.



   In contrast to the previously common practice, the closure according to the invention is formed from such a material and dimensioned so that it fits firmly, regardless of the wall thickness of the container, for example the can, the bucket or the drum to which the closure is attached and can be inserted tightly into the wall of the container. The edge formation of the container opening generally has certain differences depending on the wall thickness. However, if these are the only differences, regardless of the wall thickness of the container, one and the same closure can be inserted tightly into different openings of the same size.



   The invention therefore aims above all to create one-piece container closures which can be inserted tightly into openings in container walls of different thicknesses.



   Another object of the invention is to create such closures which, although all of the same design, can be inserted in a self-retaining manner into the openings of container walls of different thicknesses.



   Another purpose is to create such closures which can easily be attached to the container from the outside after completion of the container.



     To achieve the stated object, the invention makes use of a closure and dispensing device made of elastic plastic for containers, for tight contact with the opening in the container wall, which has various thicknesses and is crimped inwards and downwards in the vicinity of the opening, with an annular through a cap made of elastic material coverable closure body, the flat underside of which rests against the container wall outside the container opening, with a fastening part designed as a cylindrical neck, which extends downward from the closure body and with a dispensing opening penetrating both parts.

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    The invention itself consists primarily in the fact that the lower end of the cylindrical neck of the closure body has essentially the same diameter as the container opening and merges via a conical extension into a cylindrical main part, the diameter of which is significantly larger than the diameter of the container opening, so that When the end part is passed through the opening in the container wall, the main part of the closure body neck in the opening is compressed to a smaller diameter, while the material of this part located below the opening flows radially outwards around the edge of the opening and the edge of the opening is more elastic Force embraces.



  Further features of the invention relate particularly expediently to individual configurations of the closure body.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments of the invention. 1 shows a top view of a part of a thin-walled container provided with the closure according to the invention, FIG. 2 shows the container in a front view, FIG. 3 shows the closure and the associated part of the container wall in an exploded manner, FIG. 4 shows a section along line 4- 4 of Fig. 1 seen in the direction of the arrow, the cap being indicated by dash-dotted lines in the open position, Fig. 5, partially in section, a closure in a container wall that is thicker than in the previous figures, part of the closure being shown in view 6, a part of the container wall surrounding the opening and a part of the closure body, and FIG. 7, similar to FIG. 5, shows a closure for a particularly strong container wall.



  The closure according to FIGS. 1-4 consists of a fastening part 1 and a closure cap 2. A hinge 3 z. B. a flexible band connects the cap 2 captive with the part l. These elements of the closure are made in one piece by deforming elastic, flowable plastics such. B. tough grades of polyethylene, polyamide, Teflon and Mylar are made.



  The closure body 1 is inserted with its lower part 4 into the container opening. Part 5, which extends above the container wall and is intended for dispensing, has a smaller inner diameter than part 4. Between parts 4 and 5, an annular collar 6 extends outward, in which an outer annular groove 7 is formed, to which a head part 8 connects, which is separated from part 5 by a cylindrical channel 9.



  Under the channel 7, the collar 6 forms an annular shoulder 10, the underside 11 of which rests against the flat outer surface of the container wall 12. A shoulder 11 (FIG. 6) extends radially outward from the thicker, central part of the collar 6 and has a firm support on the material of the part 1 for reasons given later.



  At one point the shoulder 10 extends outward and forms the band-like hinge 3 which is bent over at 12 and extends radially inward from there at 13. The part 13 unites with the circumference of the jacket 14 of the closure cap 2, which is circular except for an outwardly directed lip 15 opposite the hinge 3.



  The cap 2 is curved upwards, has an inclined side wall 17 and an inner cylindrical recess which is delimited by a side wall 18 and an end wall 19. The side wall 18 lies snugly against the end face 20 of the neck 5, while the end wall 19 lies just above the flat end face 21 of the neck 5, so that a tight, leak-proof closure of the container is ensured. A further safeguard is achieved in that the part 22, which according to FIG. 4 connects the curved ceiling 16 with the edge 14, is provided with a downwardly directed collar 24, the cylindrical outer circumference 25 of which rests tightly against the inner circumference 26 of the head part 8 . The lower end of the collar 24 has an inwardly and upwardly curved surface 27, which ensures the correct seating of the cap 2 on the neck 5.



  The outwardly extending part of the cap jacket 14 rests with its underside 28 tightly against the upper side 29 of the head part 8. The jacket 4 extends downward into a collar 30 which ends in a radially inwardly directed annular projection 31, the upper side 32 of which rests tightly against the upper side of the channel 7. The end face 33 of the annular projection 31 is rounded upwards and inwards in order to make it easier for the projection 31 to snap into place over the peripheral surface 34 of the head part 8. It can be seen that after this snapping in the projection 31. is well located in the groove 37 so that the jacket 14 is held down with its various inner surfaces resting firmly against the mating surfaces of the head 8.

   This system therefore ensures further leak protection, in addition to that which is already provided by the contact of the surfaces 18 and 20 against one another.



  The securing of the cap 2 in the leak-proof closed position with respect to the fastening part in the manner just described and shown in FIG. 4 is achieved in that the curved cover 16 with

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 is pressed down with sufficient force, whereupon the other parts snap into their closed position.



   To open the closure, a finger is inserted under the lip 15 and pressed upwards, whereupon the projection 31 emerges from the channel 7 at the point closest to the lip 15. By continuing to press the lip 15 upwards, the cap is brought into the open position shown by dashed lines in FIG.
The essence of the invention consists primarily in the special fastening part 4 of the part 1 and in the relationship of the same to the bottom 11 of the collar 6. As can be seen from FIGS. 3 and 6, the
Outside of part 4 at every point where it extends away from surface 11, before the closure is attached to the container wall, the shape of a straight cylinder 40. This cylinder extends over a substantial part of the total extent of the part 4 down.

   Then the part 4 is turned downwards and inwards, so that a short, frustoconical part 41 is formed which ends in a short, cylindrical guide part 42, the diameter of which is smaller than that of the cylindrical surface 40.



   The inner diameter of the opening 43 in the thin container wall 12 corresponds essentially to that
External diameter of the guide part 42. This internal diameter of the opening continues on the cylindrical surface 44 of the neck 45 surrounding the opening 43. This inside diameter then widens with the short radius 46 with which the neck 45 extends away from the wall 12. As a result, the guide part 42 can be inserted into the neck 45 without a particularly strong force being exerted. With further downward movement of the closure, however, the frustoconical
Part 41 and then part of the larger diameter part 40 are moved through the opening.



   3 shows that the outside diameter of the cylindrical part 40 is significantly larger than the inside diameter 44 of the neck, the difference being such that the cylinder 40 can be pushed through the opening 43 by normal pressure by hand the surface 11 firmly to the
The top of the container wall 12 applies. On the upper part of the neck 4, the cylindrical surface 40 is then reduced in diameter at the point at which it engages around the neck 45, as shown at 50. The part of the organ 4 located below the end 51 of the neck flows outward, forming an annular projection 52 which extends outward beyond the outer diameter of the neck 45.

   There is therefore no preformed recess for receiving the neck 45, but the recess is formed in that the plastic flows outward when the neck 4 is pressed through the neck 45, so that the shape shown in FIG. 4 is obtained .



   This type of union results in a joint that is much tighter and more rigid than that which can be achieved by preforming the plastic to receive the metal neck 45. Preformed parts can only little or not adapt to emerging shapes, cracks and other defects in the metal parts, so that a certain part of the closures does not meet the requirements or is rejected at all because it allows leakage.



   In the arrangement according to the invention, however, the plastic flows so that it rests against the metal neck and grips around it and fills all gaps and compensates for any deformations and cracks in the neck, and the like. Not only at the beginning, when the closure is inserted, but throughout the life of the container, because the plastic constantly tries to return to its original state.



   The metal is not only clamped by the plastic between the projection 52 and the collar 10, but the plastic also tends to spring outward in the part 50 with which the metal protrudes into the plastic.



   Exactly the same one-piece closure can be used to good effect in openings in container walls made of a heavy metal. This measure and the elastic closure used in the container wall are shown in FIGS. 5 and 6. The closure shown partially in FIG. 6 is designed exactly like that shown in FIG. 3, so that the reference symbols remain the same. The only difference from FIG. 3 is that in the thicker container wall material when an opening is formed for receiving the closure part, the material surrounding this opening is formed somewhat differently than the cylindrical neck in the thinner material 12 according to FIGS. 1-4 . When the material 60 is punched out and pulled down around the opening, it merges into the neck 62 in a bend 61 out of plane.

   However, the bend 61 does not form as sharp an angle as with thinner material. As a result, the neck 62 does not form part of a cylinder but rather part of a downwardly directed cone.



   The circular inner edge of the neck 62 has essentially the same diameter as the guide portion 42 of the part 4. As a result, the closure can easily with its neck into that of the

 <Desc / Clms Page number 4>

 Edge 63 surrounding opening are introduced. When the closure is then pushed further downwards by hand, the plastic flows sufficiently to allow the movement of the conical part 41 past the edge 63. Immediately thereafter, however, the upper side 64 of the wall 60 rests against the shoulder 11 of the part of the closure 10, thereby preventing further downward movement of the closure.

   However, the part 40 of the neck and the conical part 41 are now pushed inwards and form one. new conical surface 40a, which corresponds to the conical surface 65 on the outside of the part 62 and rests closely against it. Furthermore, the circular edge 63 has penetrated deep into the material of the plastic neck, which in turn flows outward and thereby forms the stepped projection 52 a which extends over the end face 66 of the neck 62. The neck 62 is therefore again retained between the projection 52a and the surface 11. during the
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  As a result of its elastic flow properties, the plastic creates a tight, leak-proof connection and makes it difficult to remove the closure device from the container wall. At the same time, errors present in the neck are compensated for by the flow of the plastic.



   7 shows a closure for a container, the wall 70 of which is so strong that it is difficult to pull a neck when punching out the opening. It is then sufficient to round the material of the opening downwards and inwards as shown at 71 and to let it end in a small downwardly projecting lip 72 in order to ensure a tight and secure fastening of the closure in the container wall. The lip 72 has essentially the same diameter as the guide part 42, so that the centering required for inserting the closure can be achieved without further ado.

   In this case, however, the point at which the edge 72 of the material touches the neck is higher than in the previous embodiments, so that a larger amount 52b of the plastic flows outwards and forms the protrusion which lies below and radially outwards from the lip 72 . This sufficiently compensates for the short length of the contact surfaces between metal and plastic. The faces 74 and 11 are
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Edge exerts an outward pressure and therefore also provides a seal at these points.



   A certain embodiment of a closure for tight contact with the various edge formations of openings in container walls of different thickness was described above with reference to the drawing. It should be understood, however, that the invention is not limited to the details of this illustration. Container walls, the thickness of which differs from that shown in the drawing, also have a different opening edge configuration. With the same clear width of the opening, however, the closure member according to the invention can be inserted into the container wall despite such differences. Furthermore, the closure can be modified with respect to its seat and its closing part within the scope of the inventive concept by professional measures.

   It is therefore understood that the configurations and arrangements described above and shown in the drawing only explain the invention without it being restricted thereto.



   PATENT CLAIMS:
1. Closing and dispensing device made of elastic plastic for containers, for tight contact with the opening in the container wall, which has various thicknesses and is crimped inwards and downwards in the vicinity of the opening, with an annular, through a cap made of elastic material coverable closure body, the flat underside of which rests against the container wall outside the container opening, with a fastening part designed as a cylindrical neck which extends downward from the closure body and with a dispensing opening penetrating both parts, characterized in that the lower end (41)

   of the cylindrical neck of the closure body has essentially the same diameter as the container opening and merges via a conical enlargement (41) into a cylindrical main part (40), the diameter of which is substantially greater than the diameter of the container opening, so that when the end part (42) is passed through the opening the container wall, the main part (40) of the closure body neck in the opening is compressed to a smaller diameter, while the material of this part located below the opening flows radially outward around the edge of the opening (at 52,52a, 52b) and the edge of the Grips around opening with strong elastic force.

 

Claims (1)

2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (40) des Verschlusskörperhalses vor dem Einsetzen in die Behälterwandöffnung einen geraden Kreiszylinder bildet, der über seine ganze Höhe denselben Durchmesser hat. <Desc/Clms Page number 5> 2. Closure device according to claim l, characterized in that the cylindrical part (40) of the closure body neck forms a straight circular cylinder before being inserted into the container wall opening, which has the same diameter over its entire height. <Desc / Clms Page number 5> 3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussöffnung im Unterteil (4) des Verschlusskörpers (1) einen grösseren Durchmesser hat, als die Ausgabeöffnung in dem oberhalb der Behälteröffnung sich erstreckenden Teil (5) des Verschlusskörpers. 3. Closure device according to claim 1 or 2, characterized in that the flow opening in the lower part (4) of the closure body (1) has a larger diameter than the dispensing opening in the part (5) of the closure body extending above the container opening.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834698A (en) * 1971-08-25 1974-09-10 A Pouzou Ball bat
US4601466A (en) * 1983-01-06 1986-07-22 Global Gym & Fitness Equipment Limited Exercise weight

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