AT230663B - Harrow or cultivator - Google Patents

Harrow or cultivator

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AT230663B
AT230663B AT858961A AT858961A AT230663B AT 230663 B AT230663 B AT 230663B AT 858961 A AT858961 A AT 858961A AT 858961 A AT858961 A AT 858961A AT 230663 B AT230663 B AT 230663B
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AT
Austria
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axis
rim
rotation
attached
cultivator
Prior art date
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AT858961A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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Publication of AT230663B publication Critical patent/AT230663B/en

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

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  Egge oder Kultivator 
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   Bodenbearbeitungsglieder 6, 7 bzw. 7, 8. Die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen zweier in der Fahrtrichtung V hintereinander liegender Bodenbearbeitungsglieder schliesst somit mit der Fahrtrichtung der Vorrichtung einen Winkel ein. 



  In dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kultivator an eine Hebevorrichtung 26 eines Schleppers 27 gekuppelt. Zu diesem Zweck ist an zwei am vorderenRahmenbalken 1 befestigten StUtzen 28 und 29 ein Kupplungsglied 30 schwenkbar befestigt, das aus zwei schräg aufwärts verlaufenden, oben an einem Bügel 32B befestigten Stützen 31 und 32 und einem waagrechten Balken 33 besteht. Die zwei miteinander gekuppelten Stützen 31 und 32 sind darüber hinaus am oberen Ende durch eine Kupplungsstange 34 und einen Stift 34A mit dem hinteren Rahmenbalken 2 verbunden. 



  Der Kultivator arbeitet wie folgt : Der Schlepper 27 zieht den Kultivator über einen zu bearbeitenden Bodenstreifen in Richtung des Pfeiles V. Durch Drehung der Räder 6-10 um eine waagrechte Achse, mittels der sie am Gestell des Kultivators befestigt sind, können sie in eine bestimmte schräge Lage zum Boden eingestellt werden, z. B. so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Im allgemeinen schliessen die Drehachsen der Räder, z. B. die Achse 18 des Rades 10, mit der Bodenfläche einen Winkel ein, der grösser als 450 und vorzugsweise grösser als 600 ist. Meistens ist es sogar ausreichend, wenn der Winkel etwa 750 beträgt. Dabei drehen sich die radförmigen Bodenbearbeitungsglieder in einer wenigstens annähernd waagrechten Richtung, wobei die Torsionsstäbe 13 und 14 wenigstens annähernd waagrecht und die zinkenartigen Ansätze 17 im wesentlichen vertikal liegen.

   Werden die Räder mit dem Boden in Berührung gebracht, so werden die in diesem Ausführungsbeispiel auf der linken Seite der Drehachse liegenden Ansätze lediglich über einen grösseren Teil ihrer Länge den Boden berühren als die auf der rechten Seite der Drehachse liegenden Ansätze. Das Rad wird infolge der vom Boden auf das Rad ausgeübten Kräfte in Richtung des Pfeiles W gedreht, wobei die Ansätze mit ihren gegen die Drehrichtung des Rades abgebogenen Enden den Boden aufreissen. 



  Eine Komponente der von dem Boden auf einen Ansatz ausgeübten Kraft wirkt wenigstens annähernd parallel zu der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung und ist dieser entgegengesetzt. Da der Torsionsstab, an dem das Bodenbearbeitungsglied befestigt ist, einen Winkel mit der Verbindungslinie zwischen der Achse des Rades und jenem Punkt, in dem der Torsionsstab mit der Felge gekuppelt ist einschliesst, schliesst die Richtung, in der die auf das Bodenbearbeitungsglied ausgeübte Kraft wirksam ist, bereits einen Winkel mit dem Torsionsstab ein, wenn das Bodenbearbeitungsglied, in der Fahrtrichtung gesehen, gerade vor der Drehachse liegt. Infolgedessen kann das Bodenbearbeitungsglied in dieser Lage bereits gut ausweichen.

   Da die Felgen ausschliesslich mittels der Torsionsstäbe, die in jeder Richtung ausweichen können, mit dem zentralen Teil gekuppelt sind, kann die'Felge in einer Richtung parallel zur Drehachse elastisch ausweichen und ausserdem eine Winkelverdrehung um die Drehachse gegenüber dem zentralen Teil vollführen. 



  Da die Drehachsen hintereinander liegender Bodenbearbeitungsglieder in der Fahrtrichtung gesehen nebeneinander liegen, kann die Vorrichtung einen ununterbrochenen Bodenstreifen bearbeiten. 



  Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bodenbearbeitungsgliedes nach der Erfindung. Das Bodenbearbeitungsglied weist ein Tragglied auf, das aus einem zentralen Teil 73 besteht, an dem eine- Achse 74 befestigt ist, die mittels eines Lagers ähnlich jenem des Rades 8 der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 an einem Gestell befestigt werden kann. Das Rad besitzt eine Felge 75, die mittels aus Verbindungsstangenbestehender, elastischer Glieder 76 und 77 an dem plattenförmigen zentralen Teil 73 gekuppelt sind. Die Verbindungsstangen 76 und 77 bildeneinGanzes und sind mittels Bolzen 78 an der Platte 73   
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 bestehenden Schraubenfeder befestigt. Der zinkenartige Ansatz ist nahezu parallel zur Achse des Rades angeordnet und somit quer zu einer zur Achse des Bodenbearbeitungsgliedes senkrechten Ebene.

   An einem Ende der Schraubenfeder ist ein mit der Schraubenfeder fest verbundener zinkenartiger Ansatz 81A angebracht, wobei das andere Ende 83 der Schraubenfeder um die Felge 75 gebogen und auf der der Schraubenfeder gegenüberliegenden Seite der Felge durch einen Bolzen 84 gehalten wird. Das freie Ende 83 der Schraubenfeder ist um den Bolzen gebogen. Eine Verdrehung der Schraubenfeder um den Bolzen 84 wird dadurch verhindert, dass ein Ende der Schraubenfeder auf der Felge 75, wogegen das freie Ende auf der andern Seite der Felge befestigt ist. Das freie Ende des zinkenartigen Ansatzes ist abgebogen und abgeschrägt bzw. abgeplattet. Wird ein Bodenbearbeitungsglied in dieser Ausführungsform   z.

   B.   in einem Kultivator nach den Fig. 1 und 2 angebracht und gemäss den in diesen Figuren dargestellten Rädern angeordnet, so drehen sich die Räder in Richtung des Pfeiles Z. Infolge der Berührung der zinkenartigen Ansätze mit dem Boden drehen sie sich mehr oder weniger in Richtung des Pfeiles B. 



   Die Speichen 76 und 77 werden vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, so dass die Felge sowohl eine elastische Bewegung parallel zur Drehachse als auch eine Drehung in bezug auf den zentralen Teil um die 

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Drehachse ausführen kann. Die Speichen sind in diesem Ausführungsbeispiel nahezu radial gerichtet, sie können jedoch erfindungsgemäss auch tangential geführt werden. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Kultivator mit einem mit zinkenartigen Ansätzen versehenen Bodenbe- arbeitungsglied 85. Das Gestell des Kultivators besteht im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 86, der durch ein Kupplungsglied 87 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung 88 eines Schleppers gekuppelt wird. Das
Kupplungsglied 87 ist nahezu auf gleiche Weise ausgebildet wie jenes des Kultivators nach den Fig. 1 und
2. Vom Schlepper sind lediglich die Hinterräder 89 und 90 dargestellt. Der Rahmenbalken 86 ist an einem
Ende an dem Kupplungsglied 87 befestigt. Zwischen demRahmenbalken 86 und dem Kupplungsglied 87 ist   darüber hinaus eine   Kette 91 vorgesehen, die an dem Kupplungsglied 87 an einem höher liegenden Punkt befestigt ist als   dasBnde desRahmenbalkens   86. Das freie Ende des Rahmenbalkens 86 weist eine gelochte
Platte 92 auf.

   An diesem selben Ende des Rahmenbalkens 82 befindet sich ein weiterer Rahmenbalken 93, dessen Verlängerung in den hohlen Rahmenbalken 86 eingeführt ist und in bezug auf den Rahmenbalken 86 schwenkbar ist. Der Rahmenbalken 93 trägt eine mit Löchern versehene Platte 94. Der Rahmenbalken 93 kann in bezug auf den Rahmenbalken 86 durch einen Bolzen 95 in verschiedenen Lagen festgestellt wer- den, wenn der Bolzen durch entsprechende Löcher in den Platten 92 und 94 gesteckt wird. Am Ende des
Rahmenbalkens 93 ist ein Lager 96 angebracht, in dem eine Achse 97 gelagert ist. Die Achse 97 bildet ein
Ganzes mit einem Träger, der durch einen aus einer Platte bestehenden zentralen Teil 98 des Bodenbe- arbeitungsgliedes 85 gebildet wird.

   An der Platte 98 sind aus Torsionsstäben 99A bestehende, elastische
Glieder 99 befestigt, welche die Verbindung zwischen dem zentralen Teil und einer Felge 100 herstellen, die aus Winkeleisen besteht. An   den Torsionsstäben   sind   zinkenartige Ansätze   101 gemäss der Beschreibung der Vorrichtung nach Fig. 1 befestigt. An den sich senkrecht auf die Achse 97 erstreckenden Teil 100A der
Felge 100 sind Torsionsstäbe 102A der Glieder 102 befestigt, welche die Verbindung zwischen der Felge 100 und der im Durchmesser   grösseren   Felge 103 bilden. An den Torsionsstäben 102A sind zinkenartige An- sätze 104 befestigt, deren Abstand von der Drehachse grösser ist als der der zinkenartigen Ansätze 101. 



   Auf ähnliche Weise sind an dem sich senkrecht zu der Achse 97 erstreckenden Teil 103A der Felge 103
Torsionsstäbe 105A der Glieder 105 zur Verbindung der Felge 103 mit einer im Durchmesser grösseren Felge 106 befestigt. An den Torsionsstäben 105A sind zinkenartige Ansätze 107 vorgesehen. Da die Felgen untereinander und mit dem zentralen Teil lediglich durch die Torsionsstäbe verbunden sind, können sich die Felgen sowohl gegeneinander als auch relativ zu dem zentralen Teil in einer Richtung parallel zur Drehachse und in einer zur Drehachse tangentialen Richtung bewegen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bilden zwei   Torsionsstäbe   ein Ganzes, wobei sie je einen Winkel mit der Verbindungslinie zwischen der Drehachse und der Verbindungsstelle des Torsionsstabes mit einer Felge einschliessen. 



   Die zwischen den Felgen liegenden Torsionsstäbe und die zwischen der inneren Felge und dem zentralen Teil liegenden Torsionsstäbe können alle gleich ausgebildet und in ihren Abmessungen gleich sein. Das Bodenbearbeitungsglied wird im allgemeinen derart schräg angeordnet, dass die auf der linken Seite der Drehachse liegenden, zinkenartigen Ansätze den Boden bearbeiten. Dabei schliesst die Drehachse im allgemeinen einen Winkel von mehr als 450, vorzugsweise mehr als 600, mit der Bodenfläche ein. Ein Neigungswinkel von etwa   75    des Bodenbearbeitungsgliedes ist im allgemeinen ausreichend. Dabei reissen die der Drehachse 97 nächstliegenden Ansätze 101 den Boden längs bestimmter Linien auf.

   Die mehr nach aussen liegenden Ansätze 104 bzw. 107 reissen den Boden ebenfalls längs bestimmter Linien auf, und die durch die   verschiedenen Ansätze 101, 104   bzw. 107   gebildeten Linien schneiden sich, so dass trotz Verwen-   dung von nur einem Rad am Kultivator, der Boden günstig bearbeitet werden kann. 



   Um einen guten Kontakt der Ansätze mit dem Boden zu erreichen, ist an dem Lager 97 ein Arm 108 befestigt, auf dem ein Gegengewicht 109 angebracht werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Egge oder Kultivator mit mindestens einem Bodenbearbeitungsglied, das um eine Achse drehbar ist, die einen Winkel von mehr als 450 und vorzugsweise mehr als 600 mit der Bodenfläche einschliesst, wobei das Bodenbearbeitungsglied einen zentralen Teil und mindestens eine Felge aufweist, die zinkenartige Ansätze trägt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel,   z. B.   allseitig biegsame Verbindungsstangen, vorgesehen sind, mittels welcher die Felge (12 bzw. 75) nachgiebig gegenüber dem zentralen Teil (11 bzw. 73) ausweichen kann.



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  Harrow or cultivator
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   Soil cultivation members 6, 7 or 7, 8. The connecting line between the axes of rotation of two soil cultivation members lying one behind the other in the direction of travel V thus forms an angle with the direction of travel of the device.



  In the embodiment shown in FIG. 1, the cultivator is coupled to a lifting device 26 of a tractor 27. For this purpose, a coupling member 30 is pivotably attached to two supports 28 and 29 attached to the front frame beam 1 and consists of two upwardly sloping supports 31 and 32 attached to the top of a bracket 32B and a horizontal beam 33. The two mutually coupled supports 31 and 32 are also connected at the upper end to the rear frame beam 2 by a coupling rod 34 and a pin 34A.



  The cultivator works as follows: The tractor 27 pulls the cultivator over a strip of soil to be worked in the direction of the arrow V. By rotating the wheels 6-10 around a horizontal axis, by means of which they are attached to the frame of the cultivator, they can move into a specific inclined position to the ground, e.g. B. as shown in FIG. In general, the axes of rotation of the wheels, e.g. B. the axis 18 of the wheel 10, with the bottom surface an angle that is greater than 450 and preferably greater than 600. In most cases it is even sufficient if the angle is around 750. The wheel-shaped soil cultivation members rotate in an at least approximately horizontal direction, the torsion bars 13 and 14 being at least approximately horizontal and the prong-like extensions 17 essentially vertical.

   If the wheels are brought into contact with the ground, the lugs lying on the left side of the axis of rotation in this exemplary embodiment will only touch the ground over a greater part of their length than the lugs lying on the right side of the axis of rotation. The wheel is rotated in the direction of arrow W as a result of the forces exerted on the wheel by the ground, the lugs tearing open the ground with their ends bent against the direction of rotation of the wheel.



  A component of the force exerted by the ground on a shoulder acts at least approximately parallel to the direction of movement of the device and is opposite to this. Since the torsion bar to which the soil cultivation element is attached forms an angle with the connecting line between the axis of the wheel and that point at which the torsion bar is coupled to the rim, closes the direction in which the force exerted on the soil cultivation element is effective , already an angle with the torsion bar when the tillage member, seen in the direction of travel, is just in front of the axis of rotation. As a result, the soil cultivating member can already evade well in this position.

   Since the rims are coupled to the central part exclusively by means of the torsion bars, which can deflect in any direction, the rim can deflect elastically in a direction parallel to the axis of rotation and also perform an angular rotation about the axis of rotation relative to the central part.



  Since the axes of rotation of soil cultivation members lying one behind the other lie next to one another as seen in the direction of travel, the device can process an uninterrupted strip of soil.



  3 and 4 show a second embodiment of a soil cultivating member according to the invention. The soil cultivating member has a supporting member consisting of a central part 73 to which an axle 74 is attached which can be attached to a frame by means of a bearing similar to that of the wheel 8 of the device according to FIGS. The wheel has a rim 75 which is coupled to the plate-shaped central part 73 by means of elastic members 76 and 77 consisting of connecting rods. The connecting rods 76 and 77 form a whole and are attached to the plate 73 by means of bolts 78
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 existing coil spring attached. The prong-like extension is arranged almost parallel to the axis of the wheel and thus transversely to a plane perpendicular to the axis of the soil cultivating member.

   At one end of the helical spring a prong-like extension 81A is attached which is firmly connected to the helical spring, the other end 83 of the helical spring being bent around the rim 75 and held by a bolt 84 on the side of the rim opposite the helical spring. The free end 83 of the coil spring is bent around the bolt. A rotation of the helical spring about the bolt 84 is prevented by one end of the helical spring on the rim 75, while the free end is fastened on the other side of the rim. The free end of the prong-like approach is bent and beveled or flattened. If a soil cultivation member in this embodiment, for.

   B. mounted in a cultivator according to FIGS. 1 and 2 and arranged according to the wheels shown in these figures, the wheels rotate in the direction of arrow Z. As a result of the contact of the prong-like lugs with the ground, they rotate more or less in Direction of arrow B.



   The spokes 76 and 77 are preferably made of spring steel so that the rim can both resiliently move parallel to the axis of rotation and rotate with respect to the central part about the

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Can run axis of rotation. In this exemplary embodiment, the spokes are directed almost radially, but according to the invention they can also be guided tangentially.



   5 and 6 show a cultivator with a soil cultivation member 85 provided with prong-like attachments. The frame of the cultivator consists essentially of a frame beam 86 which is coupled by a coupling member 87 to the three-point lifting device 88 of a tractor. The
Coupling member 87 is formed almost in the same way as that of the cultivator according to FIGS. 1 and
2. Only the rear wheels 89 and 90 of the tractor are shown. The frame beam 86 is on one
End attached to the coupling member 87. In addition, a chain 91 is provided between the frame beam 86 and the coupling member 87, which chain is attached to the coupling member 87 at a point higher than the end of the frame beam 86. The free end of the frame beam 86 has a perforated one
Plate 92 on.

   At this same end of the frame beam 82 there is a further frame beam 93, the extension of which is inserted into the hollow frame beam 86 and is pivotable with respect to the frame beam 86. The frame beam 93 carries a plate 94 provided with holes. The frame beam 93 can be fixed in various positions with respect to the frame beam 86 by a bolt 95 when the bolt is inserted through corresponding holes in the plates 92 and 94. At the end of
Frame beam 93 is attached to a bearing 96 in which an axle 97 is mounted. The axis 97 forms a
The whole with a carrier which is formed by a central part 98 of the soil cultivation member 85 consisting of a plate.

   On the plate 98 are made of torsion bars 99A, elastic
Affixed links 99 which establish the connection between the central part and a rim 100 made of angle iron. Prong-like attachments 101 according to the description of the device according to FIG. 1 are attached to the torsion bars. To the part 100A of FIG. 1 extending perpendicular to the axis 97
Torsion bars 102A of the links 102 are attached to the rim 100 and form the connection between the rim 100 and the rim 103 having a larger diameter. Prong-like extensions 104 are attached to the torsion bars 102A, the distance from the axis of rotation being greater than that of the prong-like extensions 101.



   Similarly, on the part 103A of the rim 103 extending perpendicular to the axis 97
Torsion bars 105A of the links 105 are attached to connect the rim 103 to a rim 106 of larger diameter. Prong-like lugs 107 are provided on the torsion bars 105A. Since the rims are connected to one another and to the central part only by the torsion bars, the rims can move both against one another and relative to the central part in a direction parallel to the axis of rotation and in a direction tangential to the axis of rotation. In this embodiment, too, two torsion bars form a whole, each enclosing an angle with the connecting line between the axis of rotation and the connection point of the torsion bar with a rim.



   The torsion bars lying between the rims and the torsion bars lying between the inner rim and the central part can all be of the same design and have the same dimensions. The soil cultivating member is generally arranged obliquely in such a way that the prong-like extensions located on the left side of the axis of rotation work the soil. The axis of rotation generally includes an angle of more than 450, preferably more than 600, with the floor surface. An angle of inclination of about 75 of the cultivating link is generally sufficient. The lugs 101 closest to the axis of rotation 97 tear open the floor along certain lines.

   The more outwardly lying attachments 104 and 107 also tear open the soil along certain lines, and the lines formed by the various attachments 101, 104 and 107 intersect, so that despite the use of only one wheel on the cultivator, the Soil can be worked cheaply.



   In order to achieve good contact between the projections and the ground, an arm 108 is attached to the bearing 97, on which arm a counterweight 109 can be attached.



    PATENT CLAIMS:
1. Harrow or cultivator with at least one soil cultivation member which is rotatable about an axis which includes an angle of more than 450 and preferably more than 600 with the soil surface, wherein the soil cultivation member has a central part and at least one rim which carries prong-like lugs , characterized in that means, e.g. B. on all sides flexible connecting rods are provided, by means of which the rim (12 or 75) can yield flexible relative to the central part (11 or 73).

 

Claims (1)

2. Egge oder Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen die Felge (12 bzw. 75) mit dem zentralen Teil (11 bzw. 73) oderdieFelgen (100,103,106)miteinanderkuppein. <Desc/Clms Page number 4> Harrow or cultivator according to claim 1, characterized in that the connecting rods couple the rim (12 or 75) with the central part (11 or 73) or the rims (100, 103, 106) with one another. <Desc / Clms Page number 4> 3. Egge oder Kultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen in in der Felge angebrachten Lagern gelagert sind. 3. harrow or cultivator according to claim 2, characterized in that the connecting rods are mounted in bearings mounted in the rim.
AT858961A 1959-10-16 1960-10-05 Harrow or cultivator AT230663B (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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AT858961A AT230663B (en) 1959-10-16 1960-10-05 Harrow or cultivator

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