AT227559B - Machine for cleaning or treating the surface of workpieces - Google Patents

Machine for cleaning or treating the surface of workpieces

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AT227559B
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AT
Austria
Prior art keywords
chain
support rollers
workpieces
machine
cleaning
Prior art date
Application number
AT931261A
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German (de)
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Bell Intercontinental Corp
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Description

  

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  Maschine zum Putzen oder Behandeln der Oberfläche von Werkstücken 
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Putzen oder Behandeln der Oberfläche von Werkstücken mittels Strahlmittel, welches von einem Schleuderrad auf die Werkstücke geschleudert wird sowie einem
Paar endloser Ketten, zwischen welchen tragende Stäbe angeordnet sind, die sich gegenseitig überlappen und deren Enden mit seitlichen Lappen der Kettenglieder fest verbunden sind. 



   Bei Maschinen, bei welchen Strahlmittel mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Anzahl von Werk- stücken geschleudert wird, wobei die Werkstücke auf einem endlosen Förderband bewegt werden und sich dabei auch umwälzen, treten manchmal Schwierigkeiten auf, weil die Förderkette sehr   hohem Verschleiss   durch das im Behandlungsraum umherfliegende Strahlmittel unterworfen   isto Maschinen,   welche eine endlose Förderkette aufweisen, zeigen einen zu hohen Verschleiss zwischen der Förderkette, den antreibenden Zahnrädern und den Elementen der Förderkette selber. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen hohen Verschleiss zu vermeiden, ohne dass das normale Ineinandergreifen der Kettenräder und der Kettenglieder beeinträchtigt wird. 



   Dies wird erfindungsgemäss vor allem dadurch erreicht, dass auf der einen Seite der die Ketten tragenden und umleitenden Räder Stützrollen angeordnet sind, welche mit den Kettenrädern verbunden sind, und dass die seitlichen Lappen der Glieder an deren Unterseite an derjenigen Stelle, wo sie die Stützrollen berühren, eine Ausnehmung aufweisen. Diese verbesserte Abstützung übernimmt einen bemerkenswerten Anteil der Last, herrührend von den Werkstücken, welche bisher von den Kettenrädern aufgenommen wurde. Die Aufgabe, welche früher den Kettenrädern und der Kette bezüglich Aufnahme der Last zufiel, wird nun von den neuen Stützrollen übernommen. 



   Durch die Erfindung wird erreicht, dass die auf den Stäben ruhende Last der Werkstücke durch die Stützrollen besser getragen wird, als dies bei den bisher bekannten Einrichtungen durch die Kettenräder geschah. Dies wird dadurch erzielt, dass die Stützrollen sich näher bei den Enden der Stäbe befinden. Da die Abschlusswände zwischen den Enden der Stäbe und den Ketten angeordnet sein müssen, kann der Abstand zwischen den Enden der Stäbe und den Ketten ein gewisses Minimum nicht unterschreiten. Aus diesem Grunde ist die Maschine gemäss der Erfindung besser geeignet zur Aufnahme von schweren Lasten. 



   Die Übernahme von Belastungen herrührend von eingefüllten Werkstücken durch die Kettenräder ist bei bisherigen Ausführungen begrenzt, weil die Kettenräder in erster Linie den Antrieb des Kettenförderers bewerkstelligen müssen. Gegenüber Ausführungen von Putzmaschinen, welche Lappen an den Kettengliedern und Stützrollen gemäss der Erfindung verwenden, können   Kettenräder bekannter   Konstruktion nur eine beschränkte Belastung aufnehmen. 



   Wenn die gekrümmten Flächen auf der Unterseite der Lappen verhältnismässig breit und lang gemacht sind und die Stützrollen entsprechend breit bemessen sind, so ist die spezifische Belastung dieser beiden Teile gering und verursacht nur einen sehr geringen Verschleiss. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen : Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Putzmaschine, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie   li-li   in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie   III-III   in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer 

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Stützrolle, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Paares von Kettengliedern und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Kettenförderers einer Putzmaschine mit Kettenrädern und Kettengliedern ge- mäss der Erfindung. 



   In Fig. 1 ist eine Antriebswelle 10 dargestellt, an deren beiden Enden Kettenräder 12, 14 befestigt sind. Die Antriebswelle 10 ist im Gestell einer Maschine zum Putzen oder Behandeln von Werkstücken drehbar gelagert. 



   Mit 16,   18   sind Glieder einer Kette bezeichnet, welche mit den Kettenrädern 12,14 im Eingriff stehen. Die Kettenglieder 16, 18 sind untereinander durch Bolzen 34 verbunden. Einzelheiten der Aus- bildung dieser Kettenglieder sind aus Fig. 5 ersichtlich. Jedes Kettenglied weist zwei Arme 20,22 sowie eine Nase 24 auf. Die Nase 24 jedes Kettengliedes kann zwischen die Flächen 26 und 28 der Arme 20, 22 des benachbarten Kettengliedes eingefügt werden. In den Armen 20,22 sind Bohrungen 30,32 vorgese- hen, in welche der Bolzen 34 passend eingesetzt werden kann. Eine dem Bolzen 34 entsprechende Bohrung
36 ist in der Nase 24 jedes Kettengliedes angeordnet. Auf diese Weise ist jedes Kettenglied mit dem näch- sten durch Bolzen 34 schwenkbar verbunden. Mit 38 sind seitlich vorstehende Lappen bezeichnet, welche aus einem Stück mit jedem Kettenglied angefertigt sind.

   Die Lappen 38 weisen eine flache obere Befe- stigungsfläche 40 auf, in welcher Bohrungen 42 vorgesehen sein. In die Bohrungen 42 können Schrauben
44 eingesteckt werden, die zur Befestigung von Stäben 46 dienen. Die Stäbe 46 bilden eine Brücke zwi- schen. den beiden Ketten 16 und 18. Die Befestigungsflächen 40 auf dem Lappen 38 sind gegenüber den
Verbindungslinien zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 30,32 geneigt. 



   Der Kettenförderer gemäss Fig. 6 umfasst eine Antriebswelle 10 im oberen Teil der Putzmaschine und zwei weitere Wellen R und F im unteren Teil derselben. Die Antriebswelle 10 ist mit den Kettenrädern 12 fest verbunden. Mit H sind kreisrunde Scheiben als Abschlusswände bezeichnet, welche mit dem Kettenförderer C einen Teil einer Trommel bilden, in welche die Werkstücke zur Behandlung eingefüllt werden. 



  Die beiden Abschlusswände H sind innerhalb der Kettenräder 12 und 14 angeordnet und schliessen sich mit geringem Abstand an die Stäbe 46 seitlich an. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Lappen 38 an ihrer Unterseite mit einer gekrümmten Fläche 48 versehen, deren Krümmung dem Radius der Stützrollen 50,52 entspricht. Die gekrümmte Fläche 48 berührt den Umfang der Stützrollen 50,52, wenn sich die Förderkette C um die Achsen 10, R oder F herum bewegt. 



   Die Fig. 1 und 6 zeigen, dass die   Stützrollen   die seitlichen Lappen der Kettenglieder an derjenigen Stelle berühren, an der auf der entgegengesetzten Seite der Lappen die kreisrunden Seitenwände der Maschine Platz finden. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 bestehen die Stützrollen 50,52 aus zwei übereinstimmenden Hälften 54 und 56. Die Stützrolle wird zuerst aus einem Stück fertig bearbeitet und dann in zwei Hälften geteilt, wobei auch die beiden Bohrungen für die Dübel 58 und 60 ebenfalls entzweigeschnitten werden. 



  Die Dübel 58 und 60 können nach der Trennung der Rollenhälfte 56 durch eine Schweissnaht 62 dauernd befestigt werden. Auf diese Weise ist es möglich, beim Zusammenfügen der beiden Hälften 54 und 56 die Flächen 64 und 66 in genaue Übereinstimmung zu bringen. Die Hälften 54 und 56 werden nach der Trennung gehärtet, so dass die Flächen 64 und 66 sehr geringen Verschleiss erfahren. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die gekrümmte Fläche 48 an der Unterseite der Lappen 38 jedes Gelenkgliedes sich an die Aussenseite 64 und 66 der Stützrollen genau anlegt und dadurch die spezifische Flächenbelastung an den Berührungsstellen zwischen der Förderkette und den Stützrollen stark herabsetzt.

   Jede der Hälften der   Stütz -   rollen ist mit je zwei abgesetzten Bohrungen 70,72 versehen, durch die Schrauben 73 gesteckt werden. mit welchen die Hälften 54, 56 an den Naben 74, 76 der Kettenräder 12, 14 befestigt werden. Der innere Durchmesser der Stützrollen entspricht dem Durchmesser der Welle 10 an der Stelle, an welcher die Stützrollen angebracht werden (Fig. 2). Der Mittelpunkt des Kreisbogens, welcher die Krümmung der Fläche 48 bestimmt, stimmt mit dem Mittelpunkt der Welle 10 überein, so dass der durch die Werkstücke auf den 
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46 verursachte Dmckgleichmässig auf den Umfang der Stützrollenverteilt wird. Der äussere Durch-messer der Stützrollen wird zweckmässigerweise so gross gewählt, dass praktisch die ganze Last, die durch die Werkstücke verursacht wird, von den Stützrollen getragen wird.

   Auf diese Weise werden die Ketten-   räder12   und 14von den bisher üblichen Belastungen durch das   Gewicht der Werkstücke   befreit. Der Durchmesser der Stützrollen ist jedoch nicht so gross, dass das normale Ineinandergreifen der Ketten 16 und 18 mit den Kettenrädern 12 und 14   beeinträchtigt   wird.



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  Machine for cleaning or treating the surface of workpieces
The invention relates to a machine for cleaning or treating the surface of workpieces by means of blasting media, which is thrown onto the workpieces by a centrifugal wheel, and also to a
Pair of endless chains, between which supporting rods are arranged, which overlap each other and whose ends are firmly connected to lateral lobes of the chain links.



   In machines in which blasting media is thrown at high speed against a number of workpieces, the workpieces being moved on an endless conveyor belt and also rotating, difficulties sometimes arise because the conveyor chain is extremely wear-and-tear due to the fact that it is flying around in the treatment room Machines which have an endless conveyor chain are subject to abrasive and show excessive wear and tear between the conveyor chain, the driving gear wheels and the elements of the conveyor chain itself. The object of the invention is to avoid this high level of wear without impairing the normal meshing of the chain wheels and the chain links.



   According to the invention, this is mainly achieved in that support rollers are arranged on one side of the wheels carrying and diverting the chains, which are connected to the chain wheels, and that the lateral tabs of the links on their underside at the point where they touch the support rollers , have a recess. This improved support takes on a considerable proportion of the load, originating from the workpieces, which was previously taken up by the sprockets. The task that previously fell to the sprockets and the chain with regard to taking up the load is now taken over by the new support rollers.



   What is achieved by the invention is that the load of the workpieces resting on the bars is borne better by the support rollers than was the case with the previously known devices by the chain wheels. This is achieved by having the support rollers closer to the ends of the bars. Since the end walls must be arranged between the ends of the rods and the chains, the distance between the ends of the rods and the chains cannot fall below a certain minimum. For this reason, the machine according to the invention is better suited for taking up heavy loads.



   The assumption of loads resulting from filled workpieces by the sprockets is limited in previous designs because the sprockets primarily have to drive the chain conveyor. Compared to designs of cleaning machines which use rags on the chain links and support rollers according to the invention, chain wheels of known construction can only absorb a limited load.



   If the curved surfaces on the underside of the tabs are made relatively wide and long and the support rollers are dimensioned correspondingly wide, the specific load on these two parts is low and causes only very little wear.



   The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 a vertical section through part of the cleaning machine, FIG. 2 a section along the line li-li in FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III in Fig. 1, Fig. 4 is a perspective view of a

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Support roller, FIG. 5 a perspective view of a pair of chain links and FIG. 6 a perspective view of the chain conveyor of a cleaning machine with chain wheels and chain links according to the invention.



   In Fig. 1, a drive shaft 10 is shown, at both ends of which chain wheels 12, 14 are attached. The drive shaft 10 is rotatably mounted in the frame of a machine for cleaning or treating workpieces.



   With 16, 18 links of a chain are referred to, which are in engagement with the sprockets 12, 14. The chain links 16, 18 are connected to one another by bolts 34. Details of the design of these chain links can be seen from FIG. Each chain link has two arms 20, 22 and a nose 24. The nose 24 of each chain link can be inserted between the surfaces 26 and 28 of the arms 20, 22 of the adjacent chain link. In the arms 20,22 bores 30,32 are provided, into which the bolt 34 can be inserted appropriately. A hole corresponding to the bolt 34
36 is arranged in the nose 24 of each chain link. In this way, each chain link is pivotably connected to the next by bolts 34. With 38 laterally protruding tabs are designated, which are made in one piece with each chain link.

   The tabs 38 have a flat upper fastening surface 40 in which bores 42 are provided. In the bores 42 can screws
44, which are used to fasten rods 46. The bars 46 form a bridge between them. the two chains 16 and 18. The fastening surfaces 40 on the tab 38 are opposite the
Connecting lines between the centers of the holes 30,32 inclined.



   The chain conveyor according to FIG. 6 comprises a drive shaft 10 in the upper part of the cleaning machine and two further shafts R and F in the lower part of the same. The drive shaft 10 is firmly connected to the chain wheels 12. H denotes circular disks as end walls which, together with the chain conveyor C, form part of a drum into which the workpieces are filled for treatment.



  The two end walls H are arranged inside the chain wheels 12 and 14 and adjoin the bars 46 at the sides with a small spacing.



   As can be seen from FIG. 3, the tabs 38 are provided on their underside with a curved surface 48, the curvature of which corresponds to the radius of the support rollers 50, 52. The curved surface 48 contacts the periphery of the support rollers 50, 52 when the conveyor chain C moves about the axes 10, R or F.



   1 and 6 show that the support rollers touch the side tabs of the chain links at the point where the circular side walls of the machine find space on the opposite side of the tabs.



   In the embodiment according to FIG. 4, the support rollers 50, 52 consist of two matching halves 54 and 56. The support roller is first finished in one piece and then divided into two halves, the two bores for the dowels 58 and 60 also being cut in two will.



  The dowels 58 and 60 can be permanently attached by a weld seam 62 after the roller half 56 has been separated. In this way it is possible to bring the surfaces 64 and 66 into exact correspondence when the two halves 54 and 56 are joined together. The halves 54 and 56 are hardened after the separation, so that the surfaces 64 and 66 experience very little wear. From Fig. 3 it can be seen that the curved surface 48 on the underside of the tabs 38 of each joint member lies precisely against the outside 64 and 66 of the support rollers and thereby greatly reduces the specific surface load at the contact points between the conveyor chain and the support rollers.

   Each of the halves of the support rollers is provided with two offset bores 70, 72 through which screws 73 are inserted. with which the halves 54, 56 are attached to the hubs 74, 76 of the sprockets 12, 14. The inner diameter of the support rollers corresponds to the diameter of the shaft 10 at the point at which the support rollers are attached (FIG. 2). The center of the circular arc, which determines the curvature of the surface 48, coincides with the center of the shaft 10, so that the through the workpieces on the
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46 is evenly distributed over the circumference of the support rollers. The outer diameter of the support rollers is expediently chosen so large that practically the entire load caused by the workpieces is carried by the support rollers.

   In this way, the sprockets 12 and 14 are freed from the previously usual loads caused by the weight of the workpieces. The diameter of the support rollers is not so large, however, that the normal interlocking of the chains 16 and 18 with the chain wheels 12 and 14 is impaired.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Putzen oder Behandeln der Oberfläche von Werkstücken mittels Strahlmittel, welches von einem Schleuderrad auf die Werkstücke geschleudert wird, sowie einem Paar endloser Ketten, zwischen welchen tragende Stabe angeordnet sind, die sich gegenseitig uberlappen und deren Enden mit seitlichen Lappen der Kettenglieder fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der die Ketten tragenden und umleitenden Räder (12,14) Stützrollen (50,52) angeordnet sind, welche mit den Kettenrädern (12,14) verbunden sind, und dass die seitlichen Lappen (38) der Glieder (16, 18). an deren Unterseite an derjenigen Stelle, wo sie die Stützrollen (50,52) berühren, eine Ausnehmung aufweisen. PATENT CLAIMS: 1. Machine for cleaning or treating the surface of workpieces using blasting media, which is thrown onto the workpieces by a centrifugal wheel, as well as a pair of endless chains between which supporting rods are arranged, which overlap each other and whose ends are fixed with lateral lobes of the chain links are connected, characterized in that on one side of the wheels (12, 14) carrying and diverting the chains, support rollers (50, 52) are arranged which are connected to the chain wheels (12, 14), and that the lateral tabs ( 38) of the links (16, 18). have a recess on their underside at the point where they touch the support rollers (50, 52). 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung auf der Unterseite der seitlichen Lappen (38) der Kettenglieder (16, 18) als gekrümmte Fläche (48) ausgebildet ist, deren Krümmungsradius dem Radius der Stützrollen (50, 52) entspricht. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the recess on the underside of the lateral tabs (38) of the chain links (16, 18) is designed as a curved surface (48) whose radius of curvature corresponds to the radius of the support rollers (50, 52) . 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (50,52) aus zwei Hälften. (54, 56) bestehen, welche jede für sich mit dem benachbarten Kettenrad (12,14) verbunden sind. 3. Machine according to claim 1, characterized in that the support rollers (50, 52) consist of two halves. (54, 56) exist, each of which is connected to the adjacent chain wheel (12, 14).
AT931261A 1960-12-14 1961-12-09 Machine for cleaning or treating the surface of workpieces AT227559B (en)

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