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Hinten offenes mehrteiliges Hohlgeschoss aus Holz oder dgl. für Platzpatronen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der bereits bekannten, hölzernen Geschosse für Platzpatronen.
Diese Stöpsel bestehen aus einem im Äusseren dem Geschoss genau entsprechenden und in der Richtung seiner Längsachse von hinten ausgebohrten Holzstück, welches bestimmt ist, möglichst unmittelbar nach dem Verlassen des Gewehrlaufes zu zersplittern.
Da es häufig vorkommt, dass die Geschosse nicht in der gewünschten Weise zersplittern, so ist bereits vorgeschlagen worden, dieselben in der Richtung der Längsachse zu teilen oder mit Rillen zu versehen. Bei Geschossen der zuerst erwähnten Art tritt der Übelstand auf, dass dieselben nur unter Verwendung eines Treibspiegels verfeuert werden können, da die einzelnen Teile sich sonst schon im Laufe trennen würden ; bei Geschossen der letzteren Art ist die vollständige Zersplitterung nicht genügend gesichert.
Um diese Übelstände zu beseitigen, werden nach vorliegender Erfindung die Holzgeschosse vor dem Einsetzen in die Metallhlsen in eine geeignete Anzahl Teile in der
Richtung der Holzfaser gespalten. Durch die Unregelmässigkeit der Spaltung wird einer
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Lauf vorgebeugt, ohne dass dem sofortigen Zerfallen des Stöpsels beim Austritt aus der Mündung irgendwelche Hindernisse geboten werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Patrone mit einem Geschoss nach der Erfindung in einor Aussenansicht und in Fig. 2 in einem Längsschnitt dargestellt, während in Fig. 3 ein Geschoss im Querschnitt und in Fig. 4 dessen Einzelteile veranschaulicht sind. Fig. ri
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Statt durch Spaltung in der Richtung der Holzfaser kann die Zerlegung der Geschoss auch in anderer Weise auf maschinellem Wege bewirkt werden, wobei aber die Trennungsflächen eine derartige unregelmässige Form erhalten müssen, dass der Zusammen-
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Multi-part hollow projectile open at the back made of wood or the like for blank cartridges.
The subject of the invention is an improvement of the already known wooden projectiles for blank cartridges.
These plugs consist of a piece of wood that corresponds exactly to the projectile on the outside and is drilled from the rear in the direction of its longitudinal axis, which is intended to split as soon as possible after leaving the barrel of the gun.
Since it often happens that the projectiles do not shatter in the desired manner, it has already been proposed to divide them in the direction of the longitudinal axis or to provide them with grooves. In the case of projectiles of the first mentioned type, the disadvantage arises that they can only be fired using a sabot, since otherwise the individual parts would separate in the course of the course; in the case of bullets of the latter type, complete fragmentation is not sufficiently assured.
In order to remedy these inconveniences, according to the present invention, the wooden projectiles are in a suitable number of parts in the prior to being inserted into the metal sleeves
Split direction of the wood fiber. Because of the irregularity of the split, one becomes
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The barrel is bent forward and there are no obstacles to the immediate disintegration of the plug when it emerges from the muzzle.
In the drawing, FIG. 1 shows a cartridge with a projectile according to the invention in an external view and FIG. 2 shows a longitudinal section, while FIG. 3 shows a projectile in cross section and FIG. 4 shows its individual parts. Fig. Ri
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Instead of splitting in the direction of the wood fiber, the bullet can also be broken up in another way by machine, but the dividing surfaces must be of such an irregular shape that the joint
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