AT225042B - Freewheel hub with brake - Google Patents

Freewheel hub with brake

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Publication number
AT225042B
AT225042B AT61962A AT61962A AT225042B AT 225042 B AT225042 B AT 225042B AT 61962 A AT61962 A AT 61962A AT 61962 A AT61962 A AT 61962A AT 225042 B AT225042 B AT 225042B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bearing
hub
ring body
freewheel
bearing ring
Prior art date
Application number
AT61962A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Ing Schwerdhoefer
Max Kimpflinger
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of AT225042B publication Critical patent/AT225042B/en

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

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  Freilaufnabe mit Bremse 
Die Erfindung betrifft eine Freilaufnabe mit Bremse, insbesondere für Fahrräder, umfassend eine Nabenhülse und einen innerhalb dieser Nabenhülse unverdrehbar untergebrachten, durch beidseitige Spreizglieder gegen die Nabenhülse spreizbarenBremsmantel, wobei ein erstes Spreizglied durch eine Antriebsund Bremsvorrichtung zwecks Betätigung des axial verschiebbaren Bremsmantels axial verschiebbar angeordnet und das andere Spreizglied zusammen mit einer Bremsmantel-Drehsicherung angrenzend an eine Lauffläche eines Lagerringkörpers der Nabenhülsenlagerung nabenachsenfest angeordnet ist. 



   Die Bremsung erfolgt dadurch, dass das axial verschiebbare Spreizglied durch die Antriebs- und Bremsvorrichtung in axialer Richtung verschoben   wird. 0wobei   beide Spreizglieder den Bremsmantel auseinander spreizen und gegen die Innenseite der Nabenhülse anpressen. Um eine bestimmte Bremswirkung zu erzielen, ist ein bestimmter Durchmesser des Bremsmantels und damit ein bestimmter Innendurchmesser der Nabenhülse erforderlich. Bei den bisher bekannten Naben ist das eine unbewegliche Spreizglied in Form einer Ringkante oder einer konischen   Aussenfläche   an dem Lagerringkörper der Nabenhülsenlagerung ausgebildet.

   Um einen gefüllten Kugelhalter auf die Lauffläche des Lagerringkörpers montieren zu können, ist es erforderlich, den Innendurchmesser der Laufflache grösser zu machen als den grössten Durchmesser der Ringkante oder konischen Aussenfläche, welche als Spreizglied für den Bremsmantel dient. 



  Dies bedeutet, dass das Lager eine Grösse annimmt, die durch die auftretenden Belastungen nicht gerechtfertigt ist. Das grosse Lager bedingt zumindest im Bereich des Lagers eine Nabenhülse von grossem Durchmesser ; unnötig vergrösserter Nabenhülsendurchmesser bedeutet erhöhten Materialverbrauch und vergrö- sserten Arbeitsaufwand. Das unnötig grosse Lager und der erhöhte Aufwand an Arbeit und Material bei der Herstellung der Nabenhülse erhöhen die Gestehungskosten der Gesamtnabe. Die bisherigen Versuche, den Durchmesser der Lauffläche auf dem Lagerhalteringkörper zu verkleinern, haben entweder nur geringen Erfolg gebracht oder aber zu einer Erschwerung der Montage geführt. Insbesondere hat es sich als untragbarerwiesen, den Kugelhalter wegzulassen und die Kugeln einzeln zwischen die Laufflächen des Lagerrings und der Nabenhülse einzulegen.

   Dieses Vorgehen würde zwar eine beliebige Verkleinerung der Lauffläche auf dem Lagerringkörper gestatten, anderseits aber ist das einzelne Einfüllen der Kugeln bei Fliessbandmontage ausgeschlossen. 



   Die Erfindung gestattet eine Verkleinerung des Nabenhülsendurchmessers im Bereiche der Lagerung ohne eine Erschwerung der Montage nach sich zu ziehen ; sie besteht darin, dass der Innendurchmesser der Laufflache des Lagerrmgkorpers kleiner ist als der Durchmesser des angrenzenden Spreizglieds und dass Zugänge für die Einführung eines gefüllten Kugelhalters nach der Lauffläche geschaffen sind. 



   Diese Zugänge können nach einer ersten Ausführungsform in der Weise geschaffen sein, dass das Spreizglied zusammen mit der Drehsicherung als ein vom Lagerringkörper getrennter   Spreiz- und   Drehsicherungsring ausgebildet ist, welcher in montiertem Zustand mit dem Lagerringkörper unverdrehbar vereinigt ist, im demontierten Zustand jedoch vom Lagerringkörper trennbar ist. Die gegenseitige Unverdrehbarkeit des Lagerringkörpers einerseits und des   Spreiz-und Drehsicherungsrings, welcher   das Bremsmoment aufzunehmen hat, anderseits, kann durch ineinandergreifende Nasen und Schlitze erreicht werden.

   Der   Spreiz- und   Drehsicherungsring wird entweder ohne Gewinde auf die Nabenachse aufgeschoben und durch 

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 den Lagerringkörper gegen einen Anschlag,. etwa eine Schulter der Nabenachse gedrückt oder aber der   Spreiz- und   Drehsicherungsring wird zusammen mit dem Lagerringkörper auf das Gewinde der Nabenachse aufgeschraubt. 



   Nach einer andern Ausführungsform sind die Zugänge nach der Lauffläche in der Weise geschaffen. dass in den Rand des Spreizgliedes Nuten eingelassen sind, welche nach der Lauffläche in axialer Richtung hin führen ; diese Nuten müssen in solcher Teilung angeordnet sein, dass ihre Zahl entweder gleich der Zahl der Kugeln des zu montierenden Kugellagers ist oder aber teilbar ist durch diese Kugelzahl. 



   An dem   Spreiz- und   Drehsicherungsring kann in an sich bekannter Weise eine Ringkante oder eine konische Aussenfläche für den Eingriff mit einer ebenfalls konischen Innenfläche des axial verschiebbaren Bremsmantels ausgebildet sein. 



   Die Drehsicherung kann in an sich bekannter Weise von axialen Vorsprüngen des   Spreiz- und   Drehsicherungsrings gebildet sein, welche mit radial nach innen gebogenen Klauen des Bremsmantels zusammenwirken. 



   Das axial verschiebbare Spreizglied kann, wie an sich bekannt, von einem Ringkörper mit konischer Aussenfläche für den Eingriff mit einer entsprechend konischen Innenfläche des Bremsmantels gebildet sein, welcher mittels einer Verschraubung durch die Antriebs- und Bremsvorrichtung verschiebbar ist. 



   Wenn die Nabenhülse an ihrem andern Ende ebenfalls durch ein Kugellager auf dem Antreiber der Antriebs- und Bremsvorrichtung gelagert ist, so empfiehlt es sich, die beiden Lager der Nabenhülsenlagerung mit gleichem Durchmesser auszubilden. Es reduziert sich dann die Zahl der in einer Einheit vorkommenden verschiedenen Teile und es vereinfacht sich die Lagerhalterung beim Hersteller und in Ersatzteillagem. 



   Bei Freilaufnaben mit Klemmwalzengesperre ist einer Verkleinerung des Kugellagerdurchmessers des antreiberseitigen Kugellagers der Nabenhülsenlagerung insofern eine Grenze gesetzt, als der Kugelhalter des Kugellagers bei der Montage über die auf dem Antreiber ausgebildeten Steigungsflächen des Walzengesperres hinweggeschoben werden muss. Wenn man nun die Zahl der Kugeln des antreiberseitigen Kugellagers teilbar macht durch die Zahl der Walzen des Walzengesperres, so ist es möglich, die radial äusse-   ren Enden dieser Steigungsflachen   zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Kugeln durchtreten zu lassen, so dass der Innendurchmesser des Kugellagers bis unter dem Aussendurchmesser   der Steigungsflächen   des Antreibers verkleinert werden kann. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die für den Eingriff des Bremsmantels und für den Eingriff des Walzengesperres bestimmten Flächen der Nabenhülse auf gleichem Durchmesser und von diesem Durchmesser aus beginnen die an der Nabenhülse ausgebildeten Aussenlaufflächen der Kugellager. 



   Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Freilaufnabe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Freilaufnabe, Fig. 3 eine Ansicht auf den Antreiber der erfindungsgemässen Freilaufnabe der Fig. 2 bei Betrachtungsrichtung von links nach rechts, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen 
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   5Fig. 6 eine Seitenansicht des Lagerringkörpers gemäss Fig. 5. 



   Die Freilaufnabe gemäss Fig. 1 umfasst eine Nabenachse 10. Auf dieser Nabenachse 10 ist ein Lager-   ringkörper   12 aufgeschraubt. Auf dem Lagerringkörper 12 ist eine Lauffläche 14 für ein Kugellager 16 ausgebildet. Das Kugellager 16 umfasst einen Kugelhalter 18. Am ändern Ende der Nabenachse 10 ist ein weiterer Lagerringkörper 20 mit einer Lauffläche 22 aufgeschraubt. Die Lauffläche 22 gehört einem Kugellager 24 an. Mittels dieses Kugellagers 24 ist ein Antreiber 26 drehbar gelagert. Der Antreiber 26 ist mit einem Kettenrad 28 vereinigt. Auf dem Antreiber ist eine Lauffläche 30 ausgebildet. Diese Lauffläche gehört zu einem Kugellager 32 mit Kugelhalter 34. Durch die Kugellager 16 und 32 ist eine Nabenhülse 36 gelagert. 



   Der Antreiber 26 überträgt das Antriebsmoment auf die Nabenhülse 36 durch ein Walzengesperre 38. 



  Das Walzengesperre 38 besteht aus einem Sperrwalzenträger 40 und Sperrwalzen 42, welche zwischen Gabeln 44 des Sperrwalzenträgers 40 eingeschlossen sind. Auf dem Sperrwalzenträger 40 ist ein Flachgewinde 46 aufgeschnitten. Auf diesem Flachgewinde 46 ist ein Ringkörper 48 verschraubbar. Der Ringkörper 48 weist eine konische Aussenfläche 50 auf. Die konische Aussenfläche 50 ist bestimmt für den Eingriff mit einer konischen Innenfläche 52 eines spreizbaren Bremsmantels 54. Der Bremsmantel 54 ist durch eine Ringfeder 56 zusammengehalten. An seinem dem Lagerringkörper 12 zugekehrten Ende weist der Bremsmantel 54 eine weitere konische Innenfläche 58 auf, welche einer Ringkante 60 des Lagerringkörpers 12 gegenüberliegt. 

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   Beim Bremsen wird die Bremsbewegung des Antreibers 26 durch das Walzengesperre 38 auf den Gesperreträger 40 übertragen. Dessen Verdrehung bewirkt eine Verschiebung des Ringkörpers 48 nach links. Die konische Aussenfläche 48 tritt in Eingriff mit der konischen Innenfläche 58 des Bremsmantels. Dieser wird in der Fig. 1 nach links verschoben und gleitet mit seiner   konischen Innenfläche   58 auf die Ringkante 60 auf. Diese Ringkante 60 wirkt ebenso wie die konische Aussenfläche 50 spreizend auf den Bremsmantel 54, so dass sich dieser bremsend an die Nabenhülse 36 anlegt. Aus dem Bremsmantel herausgebogene 
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 Verdrehung gesichert ist. Das Bremsmoment wird also von den axialen Vorsprüngen 64 auf den Lagerring- körper 12 übertragen und von diesem auf das Fahrradgestell übertragen. 



   Man erkennt in Ausführungsform der Fig. 1, dass der radial innere Durchmesser der Lauffläche 14 bestimmt ist durch den Durchmesser der Ringkante   60 ;   wenn der radial innere Durchmesser der Lauffläche 14 kleiner wird als der Durchmesser der Ringkante 60, so ist eine Montage des gefüllten Kugelhalters 18 nicht mehr möglich. Der Innendurchmesser der Lauffläche 14 bestimmt also den grössten Durchmesser der Nabenhülse 36. 



   In der erfindungsgemässen Ausführungsform der Fig. 2 sind sämtliche vergleichbaren Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Die Betriebsweise ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 identisch mit derjenigen bei der Ausführungsform der Fig. 1. Zum Unterschied von der Ausführungsform der   Fig. 1   ist gemäss Fig. 2 ein vom Lagerringkörper 12 getrennter   Spreiz- und   Drehsicherungsring 66 vorgesehen. Dieser ist durch ineinandergreifende Nasen- und Schlitze 68 unverdrehbar mit dem Lagerringkörper 12 verbunden und trägt die axialen Vorsprünge 64. Der   Spreiz- und   Drehsicherungsring 60 weist ein Innengewinde auf und ist zusammen mit dem Lagerringkörper 12 auf das Gewinde der Nabenachse 10 aufgeschraubt.

   Man erkennt, dass der Innendurchmesser der Lauffläche 14 kleiner ist als der Aussendurchmesser des   Spreiz- und   Drehsicherungsrings 66. Trotzdem ist die Montage des gefüllten Kugelhalters 18 möglich dank der Lösbarkeit des   Spreiz- und   Drehsicherungsrings von dem Lagerringkörper 12. Die nach innen verlegte Lauffläche 14 des Lagerrings 12 lässt einen wesentlich geringeren Aussendurchmesser der Nabenhülse an der Stelle einer Lagerung zu. 



   Die Lauffläche 30 des antreiberseitigen Kugellagers 32 besitzt gleichen Innendurchmesser wie die Lauffläche 14 des Kugellagers 16, so dass identische Kugellager verwendet werden können. 



   Man erkennt, dass im Gegensatz zu der Ausführungsform der   t*ig.   1 die Eingnifstlachen   6d   bzw. 70 der Nabenhülse 36 für den Bremsmantel 54 bzw. die Gesperrewalzen 42 auf annähernd gleichem Durchmesser liegen. Von diesem Durchmesser gehen die Aussenflächen der Nabenhülsenkugellager aus. 



   In der Darstellung der Fig. 3 sind die Steigungsflächen 72 des Antreibers 26 erkennbar, welche beim Antrieb das Drehmoment mittels der Sperrwalzen 42 auf die Fläche 70 übertragen. Diese   Steigungsflächen   72 enden in radial äusseren Vorsprüngen 74. Die radialen äusseren Vorsprünge 74 treten bei der Montage des gefüllten Kugelhalters 34 jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kugeln hindurch. Dies ist möglich dank der Montagebedingung : Zahl der Kugeln teilbar durch die Zahl der Sperrwalzen. 



   In der Ausführungsform der Fig. 4,5 und 6 sind identische Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Ausführungsteilen der Fig. 1 und 2. 



   Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, sind in den Lagerringkörper 12 Nuten 80 eingefräst, welche nach der Lauffläche 14   hinführen.   Über diese Nuten 80 kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der mit Kugeln gefüllte Laufring 18 hinweggeschoben werden, bis die Kugeln auf die Lauffläche 14 kommen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Freilaufnabe mit Bremse, insbesondere für Fahrräder, umfassend eine Nabenhülse und einen innerhalb dieser Nabenhülse unverdrehbar untergebrachten, durch beidseitige Spreizglieder gegen die Nabenhillse spreizbaren Bremsmantel, wobei ein Spreizglied durch eine Antriebs-und Bremsvorrichtung zwecks Betätigung des axial verschiebbaren Bremsmantels axial verschiebbar angeordnet und das andere Spreizglied zusammen mit einer Drehsicherung angrenzend an eine Lauffläche eines Lagerringkörpers der Naben-   hülsenlagerung   nabenachsenfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Lauffläche (14) des Lagerringkörpers (12) kleiner ist als der Durchmesser des angrenzenden Spreizglieds (66) und dass Zugänge für die Einführung eines gefüllten Kugelhalters (18) nach der Lauffläche (14) geschaffen sind.



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  Freewheel hub with brake
The invention relates to a freewheel hub with a brake, in particular for bicycles, comprising a hub sleeve and a brake jacket which is housed non-rotatably within this hub sleeve and which can be expanded against the hub sleeve by expanding members on both sides, a first expanding member being axially displaceable by a drive and braking device for the purpose of actuating the axially displaceable brake jacket and the other expansion member is arranged fixed to the hub axle together with a brake jacket rotation lock adjacent to a running surface of a bearing ring body of the hub sleeve bearing.



   Braking takes place in that the axially displaceable spreading member is displaced in the axial direction by the drive and braking device. 0 whereby both expansion members spread the brake jacket apart and press it against the inside of the hub shell. In order to achieve a certain braking effect, a certain diameter of the brake jacket and thus a certain inner diameter of the hub shell is required. In the hubs known hitherto, one immovable expansion member is designed in the form of an annular edge or a conical outer surface on the bearing ring body of the hub sleeve bearing.

   In order to be able to mount a filled ball retainer on the running surface of the bearing ring body, it is necessary to make the inner diameter of the running surface larger than the largest diameter of the ring edge or conical outer surface, which serves as an expansion member for the brake jacket.



  This means that the warehouse assumes a size that is not justified by the loads that occur. The large bearing requires a hub sleeve of large diameter, at least in the area of the bearing; An unnecessarily enlarged hub sleeve diameter means increased material consumption and increased workload. The unnecessarily large stock and the increased expenditure of work and material in the manufacture of the hub shell increase the cost of the overall hub. Previous attempts to reduce the diameter of the running surface on the bearing retaining ring body have either brought little success or made assembly more difficult. In particular, it has proven unacceptable to omit the ball retainer and insert the balls individually between the running surfaces of the bearing ring and the hub shell.

   This procedure would allow any reduction in the size of the running surface on the bearing ring body, but on the other hand, the individual filling of the balls during assembly line assembly is excluded.



   The invention allows the hub shell diameter to be reduced in the area of the bearing without making assembly more difficult; it consists in the fact that the inner diameter of the running surface of the bearing ring body is smaller than the diameter of the adjacent expansion member and that accesses for the introduction of a filled ball retainer are created after the running surface.



   According to a first embodiment, these accesses can be created in such a way that the expansion member, together with the anti-rotation device, is designed as an expansion and anti-rotation locking ring which is separate from the bearing ring body and which is non-rotatably combined with the bearing ring body in the assembled state, but separable from the bearing ring body in the dismantled state is. The mutual non-rotatability of the bearing ring body on the one hand and of the expansion and rotation locking ring, which has to absorb the braking torque, on the other hand, can be achieved by interlocking lugs and slots.

   The expansion and rotation locking ring is either pushed onto the hub axle without a thread and then through

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 the bearing ring body against a stop ,. about a shoulder of the hub axle is pressed or the expansion and rotation lock ring is screwed onto the thread of the hub axle together with the bearing ring body.



   According to another embodiment, the accesses to the tread are created in this way. that in the edge of the expansion member grooves are embedded, which lead to the running surface in the axial direction; these grooves must be arranged in such a way that their number is either equal to the number of balls of the ball bearing to be mounted or can be divided by this number of balls.



   An annular edge or a conical outer surface for engagement with a likewise conical inner surface of the axially displaceable brake jacket can be formed on the expansion and rotation locking ring in a manner known per se.



   The anti-rotation device can be formed in a manner known per se from axial projections of the expansion and anti-rotation ring, which cooperate with the claws of the brake jacket which are bent radially inward.



   As is known per se, the axially displaceable expansion member can be formed by an annular body with a conical outer surface for engagement with a correspondingly conical inner surface of the brake jacket, which can be displaced by means of a screw connection through the drive and brake device.



   If the other end of the hub sleeve is also supported by a ball bearing on the driver of the drive and braking device, it is advisable to design the two bearings of the hub sleeve support with the same diameter. It then reduces the number of different parts occurring in a unit and it simplifies the storage at the manufacturer and in spare parts stores.



   In the case of freewheel hubs with pinch roller lock, there is a limit to reducing the ball bearing diameter of the driver-side ball bearing of the hub sleeve bearing, as the ball holder of the ball bearing must be pushed over the inclined surfaces of the roller lock formed on the driver during assembly. If you now divide the number of balls of the driver-side ball bearing by the number of rollers of the roller lock, it is possible to allow the radially outer ends of these inclined surfaces to pass between two consecutive balls, so that the inner diameter of the ball bearing is below the outside diameter of the incline surfaces of the driver can be reduced.



   In a preferred embodiment of the invention, the surfaces of the hub sleeve intended for the engagement of the brake jacket and for the engagement of the roller lock lie on the same diameter and the outer running surfaces of the ball bearings formed on the hub sleeve begin from this diameter.



   The attached figures explain the invention. 1 shows a longitudinal section through a known freewheel hub, FIG. 2 shows a longitudinal section through a freewheel hub according to the invention, FIG. 3 shows a view of the driver of the freewheel hub according to the invention from FIG. 2 when viewed from left to right, FIG Longitudinal section through a further embodiment of an inventive
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   5Fig. 6 a side view of the bearing ring body according to FIG. 5.



   The freewheel hub according to FIG. 1 comprises a hub axle 10. A bearing ring body 12 is screwed onto this hub axle 10. A running surface 14 for a ball bearing 16 is formed on the bearing ring body 12. The ball bearing 16 comprises a ball retainer 18. Another bearing ring body 20 with a running surface 22 is screwed onto the other end of the hub axle 10. The running surface 22 belongs to a ball bearing 24. A driver 26 is rotatably mounted by means of this ball bearing 24. The driver 26 is combined with a chain wheel 28. A running surface 30 is formed on the driver. This running surface belongs to a ball bearing 32 with a ball retainer 34. A hub sleeve 36 is supported by the ball bearings 16 and 32.



   The driver 26 transmits the drive torque to the hub shell 36 through a roller lock 38.



  The roller lock 38 consists of a locking roller carrier 40 and locking rollers 42, which are enclosed between forks 44 of the locking roller carrier 40. A flat thread 46 is cut open on the locking roller carrier 40. An annular body 48 can be screwed onto this flat thread 46. The ring body 48 has a conical outer surface 50. The conical outer surface 50 is intended for engagement with a conical inner surface 52 of an expandable brake jacket 54. The brake jacket 54 is held together by an annular spring 56. At its end facing the bearing ring body 12, the brake jacket 54 has a further conical inner surface 58 which lies opposite an annular edge 60 of the bearing ring body 12.

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   When braking, the braking movement of the driver 26 is transmitted through the roller lock 38 to the lock carrier 40. Its rotation causes a displacement of the ring body 48 to the left. The conical outer surface 48 engages with the conical inner surface 58 of the brake jacket. This is moved to the left in FIG. 1 and slides with its conical inner surface 58 onto the ring edge 60. This annular edge 60, like the conical outer surface 50, acts in a spreading manner on the brake jacket 54, so that the latter comes into contact with the hub sleeve 36 in a braking manner. Bent out of the brake jacket
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 Rotation is secured. The braking torque is thus transmitted from the axial projections 64 to the bearing ring body 12 and from there to the bicycle frame.



   It can be seen in the embodiment of FIG. 1 that the radially inner diameter of the running surface 14 is determined by the diameter of the ring edge 60; if the radially inner diameter of the running surface 14 becomes smaller than the diameter of the ring edge 60, the filled ball retainer 18 can no longer be fitted. The inner diameter of the running surface 14 thus determines the largest diameter of the hub sleeve 36.



   In the embodiment according to the invention in FIG. 2, all comparable parts are provided with the same reference numerals as in the embodiment according to FIG. 1. The mode of operation in the embodiment according to FIG. 2 is identical to that in the embodiment in FIG In the embodiment of FIG. 1, according to FIG. 2, an expansion and rotation locking ring 66 separated from the bearing ring body 12 is provided. This is non-rotatably connected to the bearing ring body 12 by interlocking lugs and slots 68 and carries the axial projections 64. The expansion and rotation locking ring 60 has an internal thread and is screwed onto the thread of the hub axle 10 together with the bearing ring body 12.

   It can be seen that the inner diameter of the running surface 14 is smaller than the outer diameter of the expansion and rotation locking ring 66. Nevertheless, the assembly of the filled ball retainer 18 is possible thanks to the detachability of the expansion and rotation locking ring from the bearing ring body 12. The inner running surface 14 of the Bearing ring 12 allows a significantly smaller outer diameter of the hub shell at the location of a bearing.



   The running surface 30 of the ball bearing 32 on the driver side has the same inner diameter as the running surface 14 of the ball bearing 16, so that identical ball bearings can be used.



   It can be seen that in contrast to the embodiment of the t * ig. 1 the engagement surfaces 6d and 70 of the hub sleeve 36 for the brake jacket 54 and the locking rollers 42 are at approximately the same diameter. The outer surfaces of the hub sleeve ball bearings are based on this diameter.



   In the illustration of FIG. 3, the inclined surfaces 72 of the driver 26 can be seen, which, during the drive, transmit the torque to the surface 70 by means of the locking rollers 42. These inclined surfaces 72 end in radially outer projections 74. The radial outer projections 74 pass between two successive balls when the filled ball retainer 34 is installed. This is possible thanks to the assembly condition: number of balls divisible by the number of locking rollers.



   In the embodiment of FIGS. 4, 5 and 6, identical parts are denoted by the same reference numerals as in the embodiment parts of FIGS. 1 and 2.



   As can be seen in particular from FIG. 5, grooves 80 are milled into the bearing ring body 12, which lead to the running surface 14. As can be seen from FIG. 6, the race 18 filled with balls can be pushed over these grooves 80 until the balls come onto the running surface 14.



   PATENT CLAIMS:
1. Freewheel hub with brake, in particular for bicycles, comprising a hub sleeve and a non-rotatable housed within this hub sleeve, spreadable by spreading members on both sides against the hub sleeve brake sleeve, wherein a spreader member is arranged axially displaceable by a drive and braking device for the purpose of actuating the axially movable brake sleeve and other expansion member together with a rotation lock adjacent to a running surface of a bearing ring body of the hub sleeve bearing is arranged fixed to the hub axle, characterized in that the inner diameter of the running surface (14) of the bearing ring body (12) is smaller than the diameter of the adjacent expansion member (66) and that accesses are created for the introduction of a filled ball holder (18) after the running surface (14).

 

Claims (1)

2. Freilaufnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (66) zusammen mit der Drehsicherung (67) als ein vom Lagerringkörper getrennter Spreiz- und Drehsicherungsring ausgebildet ist, welcher in montiertem Zustand mit dem Lagerringkörper (12) unverdrehbar vereinigt ist, in demon- <Desc/Clms Page number 4> tiertem0 Zustand jedoch von dem Lagerringkörper (12) trennbar ist. 2. Freewheel hub according to claim 1, characterized in that the expansion member (66) together with the rotation lock (67) is designed as a separate expansion and rotation lock ring from the bearing ring body, which in the assembled state is non-rotatably combined with the bearing ring body (12), in demon- <Desc / Clms Page number 4> However, it can be separated from the bearing ring body (12). 3. Freilaufnabe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerringkörper (12) und der Spreiz- und Drehsicherungsring (66) durch ineinandergreifende Schlitze und Nasen (68) unverdreh- bar miteinander verbunden sind. 3. Freewheel hub according to claim 1 and / or 2, characterized in that the bearing ring body (12) and the expansion and rotation locking ring (66) are non-rotatably connected to one another by interlocking slots and lugs (68). 4. Freilaufnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rand des Spreizglieds eine Anzahl von achsparallel verlaufenden Nuten (80) eingelassen sind, welche nach der Lauffläche (14) des Lagerringkörpers (12) hinführen, wobei die Anzahl der Nuten (80) gleich der Anzahl der Kugeln des zugehörigen Kugellagers (16) oder durch die Kugelzahl teilbar ist. 4. freewheel hub according to claim 1, characterized in that a in the edge of the expansion member Number of axially parallel grooves (80) are embedded, which after the running surface (14) of the Guide the bearing ring body (12), the number of grooves (80) being equal to the number of balls of the associated ball bearing (16) or being divisible by the number of balls. 5. Freilaufnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spreizglied (66) in an sich bekannter Weise eine Ringkante (60) oder eine konische Aussenfläche für den Eingriff mit einer ebenfalls konischen Innenfläche (58) des axial verschiebbaren Bremsmantels (54) ausgebildet ist. 5. freewheel hub according to one of claims 1 to 4, characterized in that on the expansion member (66) in a known manner an annular edge (60) or a conical outer surface for engagement with a likewise conical inner surface (58) of the axially displaceable brake jacket (54) is formed. 6. Freilaufnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherung von axialen Vorsprüngen oder Nuten (64) des Spreizglieds (66) gebildet ist, welche in an sich bekannter Weise mit radial nach innen gebogenen Klauen (62) des Bremsmantels (54) zusammenwirken. 6. Freewheel hub according to one of claims 1 to 5, characterized in that the rotation lock is formed by axial projections or grooves (64) of the expansion member (66), which in a known manner with radially inwardly curved claws (62) of the brake jacket (54) cooperate. 7. Freilaufnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Spreizglied in an sich bekannter Weise von einem Ringkörper (48) mit konischer Aussenfläche (50) für den Eingriff mit einer entsprechend konischen Innenfläche (52) des Bremsmantels (54) gebildet ist, welcher mittels einer Verschraubung (46) durch die Antriebs-und Bremsvorrichtung (28,26, 40) verschraubbar ist. 7. Freewheel hub according to one of claims 1 to 6, characterized in that the movable expansion member in a known manner by an annular body (48) with a conical outer surface (50) for engagement with a correspondingly conical inner surface (52) of the brake jacket (54 ) is formed, which can be screwed by means of a screw connection (46) through the drive and braking device (28, 26, 40). 8. Freilaufnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Nabenhülse mittels eines weiteren Kugellagers auf einem Antreiber der Antriebs- und Bremsvorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kugellager (16,32) der Nabenhülsenlagerung gleichen Durchmesser besitzen. 8. freewheel hub according to one of claims 1 to 7, in which the hub sleeve is mounted by means of a further ball bearing on a driver of the drive and braking device, characterized in that both ball bearings (16, 32) of the hub sleeve bearing have the same diameter. H. Preilaufnabe nach Anspruch H, bei welcher der Antrieb der Nabenhülse durch ein zwischen dem Antreiber und der Nabenhülse wirksames Walzengesperre erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Kugeln im antreiberseitigen Kugellager (32) der Nabenhülsenlagerung teilbar ist durch die Zahl der Walzen (42) des Walzengesperres (72, 74, 42). H. Preilaufnabe according to claim H, in which the drive of the hub sleeve is effected by a roller lock acting between the driver and the hub sleeve, characterized in that the number of balls in the driver-side ball bearing (32) of the hub sleeve bearing can be divided by the number of rollers (42 ) of the roller lock (72, 74, 42). 10. Freilaufnabe nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsflächen des Walzengesperres und des Bremsmantels auf der Innenseite der Nabenhülse annähernd gleichen Durchmesser besitzen und dass an der Nabenhülse ausgebildete äussere Laufflächen der Kugellager von diesem Durchmesser ihren Ausgang nehmen. 10. Freewheel hub according to claim 8 and / or 9, characterized in that the engagement surfaces of the roller lock and the brake jacket on the inside of the hub sleeve have approximately the same diameter and that formed on the hub sleeve outer running surfaces of the ball bearings start from this diameter.
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