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Einrichtung zum Verdecken bezw. Abschliessen des Drückers, Tasters u. dgl. von
Türklingeln.
Um ein Benutzen der Tasterknöpfe oder Drücker der in die Wohnungen, Bureaus und dgl. führenden Klingeln bei Krankheitsfällen, Abwesenheit der Wohnungsmieter u. dgl. zu verhindern, werden dieselben vorliegender Erfindung nach durch Klappen, Schieber verdeckt und auf diesen zweckmässig Aufschriften angeordnet, welche in der wirksamen Stellung der Klappen oder dgl. sichtbar werden und sodann anzeigen, dass die Klinge) nicht benutzt werden soll.
Um ein unbefugtes Auf-und Abdecken der Taster oder Drücker zu verhindern, können die Schieber, Klappen u. dgl. in der Offenstellung als auch in der
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Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegonstandos, beispielsweise für Taster von e) oktrischen Lautewerken, und zwar ist in Fig. 1 eine Ansicht und in Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher die den Taster verdeckbare Klappe nach abwärts klappbar ist. In Fig. 3 sind Scharniere der Klappe seitlich des Tasters angeordnet. Fig. 4 und 5 zeigen eine AnsfUhrl1ngsform für mehrere auf einer Tafel angeordnete Taster in Vorder- und Seitenansicht, bei welcher dieselben durch Schieber überdeckbar sind.
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Herabklappen der Klappe verdeckt werden kann.
Am besten ist wohl das Aufschrauben des einen Scharnierteiles der Klappe. Um ein unbefugtes Verstellen der Klappe zu verhindern, kann dieselbe sperrbar eingerichtet sein, indem beispielsweise in einem Schlitz 5 derselben, in der den Taster verdeckenden Stellung eine auf der Platte 1 angeordnete Öse 6 eingreift, welche zur Aufnahme eines keinen Schlosses 7 dient. In ähnlicher Weise kann die Klappe auch in der Offenstellung gesperrt werden. Auf der Klappe selbst werden zweck- mässig Aufschriften angeordnet, welche nach Umklappen derselben in der den Taster verdeckenden Stellung sichtbar werden. Bei neu herzustellenden Platten mit Tastern kann die Befestigung der Klappe in beliebiger Weise erfolgen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Scharniere der Klappe seitlich des Tasters angeordnet, so dass das Umklappen derselben von der Seite aus erfolgt. Die Klappe besitzt am freien Ende einen aufgebogenen Rand 11, welcher sich bei verdecktem Taster auf die Befestigungsplatte stützt. In den Fig. 4 und 5 ist eine beispielsweise Ausführ. ungsform für mehrere auf einer Platte angeordnete Taster dargestellt. Das Verdecken der Taster erfolgt durch
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Auf den Schiebern sind in ähnlicher Weise wie früher Aufschriften angeordnet. Ebenso können sich auf feststehenden Platten 10 unter den Schiebern Aufschriften befinden, welche bei der Verschiebung des Schiebers über den Taster sichtbar werden. Die beschriebene Vorrichtung kann für den von aussen zugänglichen Drücker, Taster u. dgl. beliebig konstruierter Klingelwerke angewendet werden. An Stelle der Klappe oder des Drückers kann eine Deckplatte angewendet werden, welche erst im Augenblicke des Bedarfes an auf der Platte vorgesehen Haltmitteln angebracht (eingeschoben, angeklemmt u. dgl.) wird.
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Facility to cover or. Locking the handle, button, etc. like. from
Doorbells.
In order to be able to use the push buttons or pushbuttons in the apartments, offices and the like. To prevent the like. According to the present invention, the same are covered by flaps, sliders and inscriptions are conveniently placed on them, which are visible in the effective position of the flaps or the like and then indicate that the blade should not be used.
In order to prevent unauthorized opening and closing of the buttons or pushers, the sliders, flaps and the like can be used. Like. In the open position as well as in the
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The drawing shows several embodiments of the invention, for example for buttons from e) octric lute works, namely in Fig. 1 is a view and in Fig. 2 is a side view of an embodiment in which the button concealable flap can be folded down. In Fig. 3 hinges of the flap are arranged on the side of the button. 4 and 5 show an embodiment form for several pushbuttons arranged on a board in front and side views, in which the same can be covered by sliders.
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Folding down the flap can be covered.
It is probably best to unscrew one of the hinge parts of the flap. In order to prevent unauthorized adjustment of the flap, the flap can be set up so that it can be locked, for example by engaging an eyelet 6 on the plate 1 in a slot 5 of the same, in the position concealing the button, which is used to accommodate a lock 7. In a similar way, the flap can also be locked in the open position. Inscriptions are expediently arranged on the flap itself, which are visible after the flap is folded over in the position covering the button. In the case of panels to be newly produced with buttons, the flap can be attached in any way.
In the embodiment shown in FIG. 3, the hinges of the flap are arranged to the side of the pushbutton, so that the flap is folded over from the side. The flap has a bent-up edge 11 at the free end, which is supported on the mounting plate when the button is hidden. 4 and 5 is an example of execution. ungsform shown for several buttons arranged on a plate. The buttons are covered by
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Inscriptions are arranged on the slides in a similar way as before. Likewise, inscriptions can be located on fixed plates 10 under the slides, which are visible when the slide is moved using the button. The device described can be used for the externally accessible pushbutton, button and the like. Like. Any constructed bell mechanisms can be used. Instead of the flap or the pusher, a cover plate can be used, which is only attached (inserted, clamped, etc.) to holding means provided on the plate when needed.