AT221U1 - Heizkoerper fuer elektrisch betriebene fahrzeuge - Google Patents
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Description
AT 000 221 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge. Zur Heizung elektrisch betriebener Fahrzeuge ist es bekannt, mit elektrischem Strom gespeiste Heizkörper zu verwenden. Es ist ebenso bekannt, zur Speisung der Heizkörper Energie heranzuziehen, 5 die beim Bremsen des Fahrzeuges erzeugt wird. Die bekannten Heizemrichtungen geben ihre Wärmeenergie jedoch in Abhängigkeit von den stattgefundenen Bremsvorgängen sehr unterschiedlich ab, was erhebliche Temperaturschwankungen bewirkt und von den Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden wird. 10 Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen
Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge zu schaffen, bei dem die Bremsenergie optimal genützt werden kann, wobei während der nur kurz dauernden Bremsung (etwa 10 sec.) soviel Energie wie möglich gespeichert werden soll, um die Wärmebedarfsdeckung während des 15 Fahrens (4o bis 50 sec.) aus dem Wärmespeicher erfolgen zu lassen.
Erreicht wird dies dadurch, daß in einem mit nach außen ragenden Rippen versehenen Zylinder od. dgl. elektrische Heizelemente eingesetzt sind, die mit beim Bremsen des Fahrzeuges erzeugter elektrischer Energie versorgt werden, wobei, der Zylinder od. dgl. mit einem isolierenden 20 Mantel umgeben ist und der Raum zwischen dem Zylinder od. dgl. und dem Mantel an einem Ende mit einem Gebläse und am anderen Ende mit einem in den Fahrgastraum mündenden Ausbiasende versehen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Heizkörper kann durch entsprechende Regelung eine optimale Anpassung der Ausblastemperatur 25 an die jeweiligen Erfordernisse erreicht werden. Durch die auf einfachste Weise erzielte Speicherwirkung kann die Temperatur im Fahrgastraum unabhängig von der schwankenden Anzahl der Bremsungen pro Zeiteinheit im Wesentlichen konstant gehalten werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung ist der 30 Zylinder od. dgl. als Aluminiumkörper ausgebildet, der mit axial verlaufenden Bohrungen versehen ist, in die die Heizelemente eingesetzt sind. Dadurch ergibt sich eine kurze Anheizzeit und eine kurze Abkühlzeit sowie eine hohe Wärmeabgabe durch Strahlung auf eine große Oberfläche, nämlich die Innenseite der Bohrung. Es wird eine optimale Ausnützung 35 und Speicherung der Energie und eine exakte Regelung ohne Nachheizen erreicht. 2 AT 000 221 Ul
Die Heizelemente können vorteilhaft als Infrarot-Halogenstrahler ausgebildet sein.
Eine einfache Ausführung des isolierenden Mantels ergibt sich, wenn dieser als doppelwandiger Mantel ausgebildet ist, dessen besondere 5 Ausführung eine übermäßige Erwärmung des Außenmantels verhindert, wobei auch im Fehlerfall keine unzulässig hohe Temperatur am Außenmantel auftreten kann.
Um eine konstante, durch Parameter einstellbare Ausblastemperatur zu erreichen, ist nach einem weiteren Mekmal der Erfindung die Drehzahl 10 des Gebläses regelbar und die Ladetemperatur des Speicherheizkörpers in Abhängigkeit von der Temperatur der angesaugten Luft automatisch änderbar, wozu Temperaturfühler für die angesaugte Luft, die Temperatur im Speicherheizkörper und die Temperatur nach dem Speicherheizkörper angeordnet sind. 15 Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die Fig.l in Ansicht, den Zylinder eines erfindungsgemaßen Heizkörpers und Fig.2 stellt in schematischer schaubildlicher Ansicht einen Heizkörper nach der Erfindung dar. 20 Gemäß Fig.l ist ein zylindrischer Körper 1 mit radial nach außen ragenden Rippen 2 sowie axial verlaufenden Bohrungen 3 versehen. In die Bohrungen 3 sind als Infrarot-Halogenstrahler ausgebildete . Heizelemte (nicht dargestellt) eingesetzt.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, ist der zylindrische Körper 1 von 25 einem doppelwandigen Mantel 4 umgeben. In Fig.2 ist auch, schematisch angedeutet, daß auf der einen Seite des in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichneten Heizkörpers ein Gebläse 6 angeordnet ist, das Luft in den Raum zwischen dem Zylinder 1 und dem Mantel 4 bläst. Die Luft strömt an den Rippen 2 vorbei, nimmt von diesen Wärme auf und erreicht am 30 Ende des Heizkörpers 5 - eventuell über ein nicht dargestelltes rohrformiges Endstück- den Fahrgastraum. per zylindrische Körper 1 besteht aus Aluminium und ist im Stranggußverfahren hergestellt.
Die Regelung des Heizkörpers übernimmt ein Mikrokontroller 7. 35 Dieser erlaubt durch eine Parameterveränderung die Anpassung der Ausblastemperatur insbesondere auch an die Luftkanalführung, die oft von der Form der Fahrgastsitze abhängig ist. 3 AT 000 221 Ul
Um eine konstante, durch Parameter einstellbare Ausblastemperatur zu erreichen, ist die Drehzahl des Gebläses 6 regelbar und es wird die Ladetemperatur des Speicherheizkörpers in Abhängigkeit von der Temperatur der angesaugten Luft automatisch geändert. Hiezu sind Temperaturfühler 8 (angesaugte Luft), 9 (Temperatur im Speicherheizkörper) und 10 (Temperatur nach dem Speicherheizkörper) angeordnet. Sollte die gespeicherte Bremsenergie nicht ausreichen, um die gewünschte Ausblastemperatur über einen längeren Zeitraum zu halten, wird automatisch mit Strom aus der Leitung geheizt. Dies geschieht auch bei- Stillstand des Fahrzeuges, wenn keine Bremsenergie erzeugt wird.
Der Mikrokontroller 7 mit allen notwendigen Ein- und Ausgängen ist direkt mit dem Heizkörper verbunden und stellt so eine kompakte, selbstregelnde und sich selbst überwachende Einheit dar, die mit Spannverschlüssen und Steckern rasch montiert und demontiert werden kann.
Durch einen im Heizkörper eingebauten Grenztemperaturschutz (nicht dargestellt) wird eine unzulässige Überhitzung durch direkte Abschaltung der Zuleitung zum Heizkörper unterbunden.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So muß nicht unbedingt ein kreiszylindrischer Körper 1 verwendet werden, es können vielmehr auch andere längliche Körper eingesetzt werden. Auch ist die Verwendung von Infrarot-Halogenstrahlern nicht zwingend. Ziir Herstellung des Körpers 1 können auch andere Verfahren als das Stranggußverfahren verwendet werden. 4 —-
Claims (5)
- AT 000 221 Ul Ansprüche 1. Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit nach außen ragenden Rippen (2) versehenen Zylinder (1) od. dgl. elektrische Heizelemente eingesetzt sind, die mit beim Bremsen des Fahrzeuges erzeugter elektrischer Energie versorgt werden, wobei der Zylinder (1) od. dgl. mit einem isolierenden Mantel (4) umgeben ist und der Raum zwischen dem Zylinder (1) od. dgl. und dem Mantel (4) an einem Ende mit einem Gebläse (6) und am anderen Ende mit einem in den Fahrgastraum mündenden Ausblasende versehen ist.
- 2. Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) od. dgl. als Aluminiumkörper ausgebildet ist, der mit axial verlaufenden Bohrungen (3) versehen ist, in die die Heizelemente eingesetzt sind.
- 3. Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente als Infrarot-Halogenstrahler ausgebildet sind.
- 4. Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Mantel als doppelwandiger Mantel (4) ausgebildet ist.
- 5. Heizkörper für elektrisch betriebene Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Gebläses (6) regelbar und die Ladetemperatur des Speicherheizkörpers (5) in Abhängigkeit von der Temperatur der angesaugten Luft-automatisch änderbar ist, wozu Temperaturfühler (8,9,10) für die angesaugte Luft, die Temperatur im Speicherheizkörper (5) und die Temperatur nach dem Speicherheizkörper (5) angeordnet sind. 5
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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- 1994-06-13 AT AT0011594U patent/AT221U1/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-05-17 DE DE29508171U patent/DE29508171U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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