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Repetitionsmechanik für Pianos.
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eine Anschlagleiste für die Fänger vorgesehen ist. Durch diese Leiste soll sämtlichen Fängern eine stets gleiche Stellung für das Anlegen des Gegenfängers gegeben werden.
Auf der Zeichnung ist :
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bei niedergedrückter Taste.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines dfr Trager für die Abfangleiste.
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Fig. 1 punktiert angedeutet ist) in jede beliebige Lage gehoben werden, um die Hämmer näher an die Saiten zu bringen.
Die Fänger sind nach der vorliegenden Erfindung je mit einer Verlängerung rsfhen, die sich beim Anschlagen der Tasten gegen die Abfangleiste 21 lpgt, diese Leiste ist mittels Schrauben 34 an den Trägern 25 in solcher Lage angebracht, dass sie die Bewegung dnr Fänger in einer bestimmten Lage begrenzt und verhindert, dass die Hämmer 15 nach dem Anschlagen nicht genügend von den Saiten zurückfahren, wie es infolge der durch Witterungscinfüsso oder dgl. bewirkten Veränderung der Teile vorkommen kann.
Die Bohrungen in der Leiste 21, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgehen, haben einen solchen Durchmesser, dass eine Einstellung der Leiste möglich ist.
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und der Hammerrubeleiste 20 nabe an die Saiten geführt werden, von Vorteil sein. Bei solcher Stellung würden nach Ansicht des Erfinders ohne die Abfangleiste die Fänger sich
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andieSaitenbehindern.
Einp punktierte Linie 27 in Fig. 1 zeigt die bisher übliche Länge der Fänger.
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Repetition mechanism for pianos.
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a stop bar is provided for the catcher. Through this bar, all catchers should always be given the same position for creating the counter catcher.
On the drawing is:
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with the button depressed.
Figure 2 is a perspective view of a dfr support for the safety ledge.
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Fig. 1 is indicated by dotted lines) can be lifted in any position in order to bring the hammers closer to the strings.
According to the present invention, the catchers are each provided with an extension which lpgt when the keys are struck against the intercepting strip 21; this strip is attached by means of screws 34 to the supports 25 in such a position that it allows the catcher to move in a certain position limits and prevents the hammers 15 from not moving back sufficiently from the strings after striking, as can occur as a result of the changes in the parts caused by weather conditions or the like.
The holes in the bar 21 through which the fastening screws pass have a diameter such that the bar can be adjusted.
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and the hammer rub bar 20 hub to the strings can be advantageous. In such a position, in the opinion of the inventor, the catchers would be without the intercepting strip
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to interfere with the strings.
A dotted line 27 in FIG. 1 shows the length of the catcher that has been customary up to now.
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