AT21U2 - SCOOTER - Google Patents

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AT21U2
AT21U2 AT20013294U AT13294U AT21U2 AT 21 U2 AT21 U2 AT 21U2 AT 20013294 U AT20013294 U AT 20013294U AT 13294 U AT13294 U AT 13294U AT 21 U2 AT21 U2 AT 21U2
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roller skate
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sole
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Techno Circle Produktions Und
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

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  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen   einspurigen   Rollschuh zur Verwendung mit einem Sport- oder Allroundschuh, mit zumindest zwei in einem Rahmen angeordneten Laufrollen, mit einer an diesem Rahmen befestigten Sohlenauflageplatte und mit einer Unterschenkelabstutzung, die zumindest eine von der Sohlenauflageplatte seitlich nach oben ragende Stütze aufweist, an welcher ein den Unterschenkel zumindest teilweise umfassendes Befestigungsmittel vorgesehen ist. 



  Ein Rollschuh der oben genannten Art geht aus der FR-PS   784 617   hervor. Bei diesem Rollschuh sind zwei oder drei Laufrollen in einem Rahmen angeordnet, welcher starr mit einer Auflageplatte für einen Schuh verbunden ist. Von dieser Auflageplatte ragt eine seitliche   Unterschenkelabstutzung   nach oben, welche aus zwei aneinander um eine Querachse angelenkten Teilstücken gebildet wird, wobei an dem oberen Teilstück eine an den Unterschenkel anlegbare Manschette fixiert ist.

   An der Auflageplatte sind weiters bewegliche und starre   Halteklammem   vorgesehen, mittels welchen eine mit gegengleichen Halteelementen versehene Sohle eines Schuhes an der Auflageplatte befestigt werden kann Ein Rollschuh dieser Art ist dazu vorgesehen, dass der Rollschuhfahrer mit Strassenschuhe oder gewöhnlichen Sportschuhen in den Rollschuh   einsteigt,   um Rollschuh zu laufen. Da verschiedene Arten von Schuhen unterschiedliche Breiten aufweisen, besteht bei diesem bekannten Rollschuh, insbesondere durch die einseitige   Unterschenkelabstutzung   das Problem, dass die Laufrollen nicht genau mittig und nicht immer in Laufrichtung ausgerichtet sind. 



  Weiters ist aus der US-PS 4 418 929 ein einspuriger Rollschuh bekannt geworden, bei welchem an einem mit Laufrollen versehenen Rahmen Anbauteile für eine   Schaftabstutzung,   eine Ristabstützung und eine Abstützung im Ballen-oder Zehenbereich befestigt sind. Der eine beidseitige Abstützung für einen Schuh bzw. den Unterschenkel des   Rollschuhl ufers   aufweisende Rollschuh, ist   breitenverstellbar ausgebildet,   wobei die zweiteiligen Anbauteile über Querschlitze an dem Rahmen befestigt sind.

   Anhand dieser Querschlitze ist auch eine gegebenenfalls erforderliche Ausrichtung der Laufrollen möglich, jedoch müssen für jeden Anbauteil vier Schrauben gelockert und festgezogen und die Anbauteile zueinander fluchtend justiert werden, um eine solche Ausrichtung vornehmen zu können. 

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 Eine Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, bei einem Rollschuh der eingangs genannten Art eine möglichst einfache und rasche Ausrichtung der Laufrollen bezüglich der Sohlenauflageplatte zu ermöglichen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung einen Rollschuh mit zumindest einer einseitigen Unterschenkelabstützung so zu verbessern, dass er mit beliebig breiten und langen Schuhen gelaufen werden kann. 



  Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs genannten Rollschuh in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, dass der Rahmen um eine im wesentlichen normal auf die Sohlenauflageplatte ausgerichtete Achse verschwenkbar und feststellbar mit der Sohlenauflageplatte verbunden ist. 



  Durch diese Massnahme wird eine besonders einfache und rasche Ausrichtung des Rahmens mit der Sohlenauflageplatte ermöglicht, sodass der Rollschuh problemlos auf jeden beliebigen Schuh eines   Rollschuhfabrers   abstimmbar ist. Weiters können mit einer solchen Verschwenkung des Rahmens bezüglich der Sohlenauflageplatte anatomische Fehlstellungen des Fusses einfach und wirksam korrigiert werden. 



  Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes ist die Achse im Fersenbereich des Rollschuhes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da die Breite von Schuhen im Fersenbereich geringere Unterschiede aufweisen als im Ballenbereich und der Rahmen daher im Fersenbereich im wesentlichen ortsfest bleiben kann. 



  In vorteilhafter Weise liegt die Achse bei einer weiteren Ausgestaltungsform eines erfindungsgemässen Rollschuhes in der Längsmittelebene des Rollschuhes. Bei einer solchen   Ausgestaltungsform   ist im Ballenbereich des Rollschuhes in vorteilhafter Weise eine feststellbare Führungseinrichtung für den Rahmen vorgesehen, mittels welcher der Rahmen bei einer Verschwenkung bezüglich der Sohlenauflageplatte im wesentlichen quer zur Längsmittelebene geführt ist. 



  Bei einem Ausführungsbeispiel weist die   Führungseinrichtung   einen Bolzen auf der in einem im wesentlichen quer zur Längsmittelebene ausgebildeten Schlitz geführt ist. 



  Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Führungseinrichtung einen in einem Schlitz quer zur Längsmittelebene geführten, federbelasteten und feststellbaren Klemmbacken auf Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die   Führungseinrichtung   einen Rastmechanismus auf welcher bezüglich der Längsmittelebene eine Mehrzahl unterschiedlicher Raststellungen ermöglicht. 
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 Weiters ist in der Praxis von Vorteil, wenn das Befestigungsmittel eine schliessbare Manschette ist, die an dem oberen Endabschnitt der seitlichen Stütze verschwenkbar und gegen eine Rückstellkraft in Längsrichtung verschieblich gelagert ist. 



  Bei einer praxisgerechten und orthopädisch ausgereiften Ausgestaltungsfonn eines   erfmdungsgemässen Rollschuhes   ist an der Sohlenplatte eine Ristabstützung vorgesehen, die in an sich bekannter Weise ein im wesentlichen über den Rist gefuhrtes spannbares Band aufweist, wobei das Band im Bereich der Schuhinnenseite einen vorderen und einen hinteren Abschnitt aufweist und der vordere Abschnitt im Ballenbereich mit der Sohlenauflageplatte und der hintere Abschnitt im Knöchelbereich mit der Sohlenauflageplatte und/oder der seitlichen Stütze verbunden ist und der nach hinten über den Rist geführte vordere und der nach vorne über den Rist geführte hintere Abschnitt ineinander übergehen und mit einem Zugmittel verbunden sind,

   welches im Fersenbereich des Rollschuhes an der Schuhaussenseite mit der Sohlenauflageplatte verbunden ist und eine Spannvorrichtung aufweist. 



  Weitere Merkmale und Vorteile eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes ergeben sich aus anderen Unteransprüchen. 



  Im folgenden wird die vorliegenden Erfindung anhand nicht einschränkender   Ausfùhrungsbeispiele   eines erfindungsgemässen Rollschuhes im Detail beschrieben, wobei auf die beiliegenden Figuren bezug genommen wird, die zeigen : 
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes, 
Figur 2 eine schematische Draufsicht der Sohlenau :

   flageplatte eines   erfindungsgemässen  
Rollschuhs, 
Figur 3 einen Schnitt durch die Sohlenauflageplatte von Figur 2 entlang der Linie   rn-rn,   
Figur 4 eine Detaildarstellung der Sohlenauflageplatte von Figur 2 im Bereich der Linie   m-m,   
Figur 5 eine schematische Draufsicht der Sohlenauflageplatte eines anderen   Ausfuhrüngsbeispiels   für einen erfindungsgemässen Rollschuh, 
Figur 6 einen Schnitt durch die Sohlenauflageplatte von Figur 5 entlang der Linie VI-VI, 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Figur 7 eine schematische Draufsicht der Sohlenauflageplatte eines weiteren
Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemässen Rollschuh, 
Figur 8 eine Detailansicht im Bereich der Anlenkung der Manschette an der
Unterschenkelabstützung eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes,

   
Figur 9 ein Schnitt entlang der Linie   IX-IX   von Figur 8, 
Figur 10 eine Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für die Anlenkung der
Manschette an der Unterschenkelabstützung eines erfindungsgemässen Rollschuhes, 
Figur 11 eine schematisch Draufsicht der Sohlenauflageplatte eines weiteren   Ausfuhrungsbeispiels   für einen erfindungsgemässen Rollschuh, 
Figur 12 eine schematische Draufsicht einer Sohlenauflageplatte, an welcher eine seitenverstellbare Unterschenkelabstützung angeordnet ist, 
Figur 13 eine Seitenansicht des vorderen Endabschnittes eines   erfindungsgem ssen  
Rollschuhes mit einer Schutzkappe für den Zehenbereich, 
Figur 14 eine Seitenansicht des vorderen Endabschnittes einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rollschuhes,

   bei welcher die Sohlenauflageplatte in ihrem vorderen
Endabschnitt einen Verstellkeil aufweist, 
Figur 15 eine schematische Draufsicht der Ausführungsform von Figur   1,   welche die orthopädisch   gunstigste   Lage der Angriffspunkte für die Unterschenkelabstützung und die Ristabstützung an der Sohlenplatte zeigt. 



  Vorerst wird auf die Figur 1 Bezug genommen, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen einspurigen Rollschuhs 1 in einer Seitenansicht dargestellt ist. Dieser Rollschuh 1 weist einen Rahmen 2 auf in welchem in Längsrichtung hintereinander vier Laufrollen 3a, 3b, 3c, 3d um eine Querachse drehbar angeordnet sind. Bei dem dargestellten 
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 Führungsmitteln mit einer Sohlenauflageplatte 5 verbunden, deren Oberfläche im wesentlichen eben ausgebildet und gegebenenfalls mit einer reibungserhöhenden Auflage versehen ist. An 

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 der Schuhinnenseite ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine einseitige Unterschenkelabstützung 6 vorgesehen, welche eine seitliche, von der Sohlenauflageplatte nach oben ragende Stütze 7 aufweist, an welcher im oberen Endabschnitt eine schliessbare Manschette 8 gelagert ist.

   Die Manschette 8 ist an ihrer dem Unterschenkel zugewandten Innenseite gepolstert ausgeführt und wird mittels eines geeigneten Verschlusses 9 an den Unterschenkel des Rollschuhläufers angelegt. Die Stütze 7 ist im Bereich der Sohlenauflageplatte   gabelformig   ausgebildet und weist-von der Seite betrachtet- im wesentlichen die Form eines auf den Kopf gestellten Y   3llf   dessen Arme 7a, 7b bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich der Schubmitte und im Fersenbereich einstückig mit der Sohlenauflageplatte 5 verbunden sind. Weitere Details bezüglich der Anordnung der seitlichen Stütze 7 an der Sohlenplatte 5 werden weiter unten mit Bezug auf Figur 15 näher erläutert.

   Im Bereich unterhalb der Manschette 8 ist die Stütze 7 gegebenenfalls elastisch ausgebildet, sodass eine begrenzte Vorwärts-und Rückwärtsbewegung bzw. seitliche Bewegung des Unterschenkels ermöglicht ist. 



  Im Fersenbereich des Rollschuhes 1 ist weiters eine Abstützung 10 nach hinten vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel   einstückig   mit der Stütze 7 ausgebildet ist. im Ristbereich des Rollschuhes 1 ist eine Ristabstützung in Form eines spannbaren Bandes 11 vorgesehen, welches im Bereich der Rollschuhinnenseite einen vorderen Abschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 13 aufweist, wobei der vordere Abschnitt 12 im Ballenbereich mit der Sohlenauflageplatte 5 und der hintere Abschnitt 13 im Knöchelbereich mit der Sohlenauflageplatte 5 verbunden ist und der nach hinten über den Rist geführte vordere Abschnitt 12 und der nach vorne über den Rist geführte hintere Abschnitt 13 des Bandes 11 ineinander übergehen und mit einem Zugmittel 14 verbunden sind,

   welches im Knöchelbereich des Rollschuhes an der Rollschuhaussenseite mit der Sohlenplatte 5 verbunden ist. Das Zugmittel 14 weist eine geeignete   Spannvomchtung   15 auf mittels welcher das Band 11 gespannt, gelockert oder fixiert werden kann In den Figuren 2,3 und 4 ist eine Sohlenauflageplatte 5 eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes in einer Draufsicht, einem Querschnitt und einer Detailansicht dargestellt. 



  Im Fersenabschnitt F des Rollschuhes ist der Rahmen 2 um eine im wesentlichen normal zur Sohlenauflageplatte 5 ausgerichtete Achse A an dieser Sohlenauflageplatte 5 angelenkt. Eine solche Anlenkung kann durch alle bekannten Mittel,   z. B.   einem drehbar gelagerten Bolzen, realisiert sein. Die Achse A ist vorzugsweise in der Längsmittelebene   a   des Rollschuhes angeordnet. 

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 Im Ballenabschnitt B des Rollschuhes ist eine feststellbare   Führungseinnchtung   16 für den Rahmen 2 vorgesehen, mittels welcher der Rahmen 2 bei einer Verschwenkung bezüglich der Soblenauflageplatte 5 quer zur Längsmittelebene s des Rollschuhes geführt ist.

   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Führungseinrichtung 16 einen mit dem Rahmen 2 verbundenen vertikalen Bolzen 17   auf : der   in einem quer zur Längsmittelebene   8 in   der Sohlenauflageplatte angeordneten Schlitz 18 geführt ist. Sowohl der Bolzen 17 als auch der Schlitz 18 sind an ihrem oberen Ende gegengleich   pilzformig   ausgebildet, um die Gleitfuhrung zu verbessern und den Rahmen 2 in vertikaler Richtung an der Sohlenauflageplatte 5 zu halten. 



  Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 17 mittels einer Schraube 19 starr mit dem Rahmen 2 verbunden. Durch die seitlichen Enden des Schlitzes 18 ist die Verschwenkung des Rahmens 2 bezüglich der   Sohlena11tlageplatte   5 auf einen bestimmten Winkel begrenzt. 



  Wenn der Abstand zwischen der Achse A und der   Führungseinnchtung   16 gering ist, kann der Schlitz 18 bei einer hier nicht dargestellten Ausuhrungsform um die Achse A gekrümmt, vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sein. 



  Der Schlitz 18 ist weiters zu beiden Seiten mittels quer zur Längsmittelebene s ausgerichteten Querbohrungen 20,21 verlängert, in welchen eine Schraubenspindel 22 angeordnet ist, die mit dem Bolzen 17 in der Weise zusammenwirkt, dass der Bolzen 17 bei einer Drehung der Schraubenspindel 22 entlang des Schlitzes 18 geführt wird. Zu diesem Zweck ist die Schraubenspindel 22 in einer quer zur Längsmittelebene   8   ausgerichteten Gewindebohrung des Bolzens 17 gelagert. An den äusseren Enden der Querbohrung 20 21 sind in der Sohlenauflageplatte 5 Ausnehmungen 23,24 vorgesehen. In einer Ausnehmung 24 ist ein betätigbarer Kopfteil 25 der Schraubenspindel 22 drehbar abgestützt, wogegen in der anderen Ausnehmung 23 eine Endmutter 26 der Schraubenspindel 22 gegen die Sohlenauflageplatte 5 abgestützt angeordnet ist.

   Mittels dieser Anordnung ist die Schraubenspindel 22 bei gelockerter Endmutter 23 verdrehbar und bei angezogener Endmutter 23 unverdrehbar in der Sohlenplatte 5 gehalten. 



  In den Figuren 5 und 6 ist ein weiteres   Ausfuhrungsbeispiel   einer Sohlenauflageplatte 5 in einer Draufsicht und einem Querschnitt dargestellt. Bei dieser   Ausführungsform   weist die Führungseinrichtung 16 einen Rastmechanismus auf welcher bezüglich der Längsmittelebene 8 eine Mehrzahl von unterschiedlichen Raststellungen für den Rahmen 2 ermöglicht.

   Dieser Rastmechanismus weist bei dem gezeigten   Ausftrungsbeispiel   einen horizontal in der Sohlenauflageplatte 5 gelagerten und entlang der Längsmittelebene s ausgerichteten federbelasteten Stift 27 auf welcher in eine Mehrzahl in Abstand voneinander quer zur Längsmittelebene   8   angeordneten Bohrungen 28a, 28b, 28c einrasten kann, wobei diese in Längsrichtung ausgerichteten Bohrungen 28a, 28b, 28c in einem mit dem Rahmen 2 starr verbundenen Führungsblock 29 vorgesehen sind, welcher in einem quer zur Längsmittelebene   E   

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 ausgerichteten Schlitz 30 der Sohlenauflageplatte 5 geführt ist.

   Die starre Verbindung zwischen dem Rahmen 2 und dem Führungsblock wird bei dem vorliegenden Ausfahrungsbeispiel durch einen vertikalen Bolzen 31 realisiert, der in einem parallel zum Schlitz 30 angeordneten, jedoch geringer dimensionierten   Führungsschlitz   32 geführt ist. 



  An dem vorderen Ende des Stiftes 27 ist weiters in oder unmittelbar unterhalb der Sohlenauflageplatte 5 eine Handhabe 33 vorgesehen, mittels welcher der Stift 27 gegen Federkraft aus einer Bohrung 28a, 28b, 28c entrastet werden kann, um eine Verschwenkung des Rahmens 2 bezüglich der Sohlenauflageplatte 5 vornehmen zu können. Nach einem loslassen der Handhabe 33 rastet der Stift 27 automatisch in die im Verlauf der Schwenkbewegung nächstfolgende Bohrung   28a,   28b, 28c ein. 



  In Figur 7 ist ein Ausschnitt der Sohlenauflageplatte 5 eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes dargestellt, in welcher eine weitere Ausführungsvariante einer   Führunsgsvorrichtung   16 dargestellt ist. Diese Führungseinrichtung 16 weist einen in einem Schlitz 34 quer zur Längsmittelebene s gefiihrten, federbelasteten Klemmbacken 35 auf der mittels eines Exzenters 36 gegen eine Stirnfläche des Schlitzes 34 belastbar ist. Der Schlitz ist-von oben gesehen- kreisförmig ausgebildet, wobei die Achse A vorzugsweise durch den Mittelpunkt des zugeordneten Kreises verläuft.

   Der Exzenter 36 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Sohlenauflageplatte 5 um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet und weist einen horizontalen Betätigungshebel 37   :   welcher in der Weise angeordnet ist, dass er in der Öffnungsstellung des Exzenters 36, in welcher der Klemmbacken 35 von der zugeordneten Stirnfläche gelöst ist, in Längsrichtung des Rahmens 2 nach vorne gerichtet ist und somit die Ausrichtung der Laufrollen anzeigt. In der Schliessstellung, in welcher der Klemmbacken 35 durch den Exzenter 36 gegen die Stirnfläche des Schlitzes 34 gepresst wird, ist der Betätigungshebel 37 in oder unmittelbar unterhalb der Sohlenauflageplatte 5 versenkt angeordnet. 



  Figur 8 und 9 zeigen die besondere Anlenkung der Manschette 8 an der seitlichen Stütze 7 in einer Seitenansicht und einem Vertikalschnitt. In dem oberen Endabschnitt der Stütze 7 ist ein gekrümmt verlaufender seitlicher Schlitz 38 angeordnet. In diesem Schlitz 38 ist ein mit der Manschette 8 verbundener Querbolzen 39 drehbar und gegen ein elastisches Element längsverschieblich gelagert. Dieses elastische Element wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei Federn 40,41 gebildet, die mit je einem Ende an dem Querbolzen 37 und mit ihrem anderen Ende gegen das zugeordnete Ende des Schlitzes 38 abgestützt sind. Die mittels dieser Anlenkung möglichen Bewegungsformen der Manschette 8, die sich aus einer Überlagerung einer Translations- und einer Rotationsbewegung ergeben, sind in Figur 8 schematisch dargestellt. 

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  Figur 10 zeigt eine weitere Ausuhrungsform der besonderen Manschettenanlenkung, bei welcher der Schlitz 38 im Unterschied zu der obigen horizontal und gerade ausgeführt ist. Die Bewegungsformen der Manschette 8 sind in Figur 10 ebenso schematisch dargestellt. 



  In Figur 11 ist eine   Ausfuhrungsvariante   des erfindungsgemässen Rollschuhes von Figur 2 dargestellt. Zusätzlich kann bei dieser Variante die Lage der Achse A seitlich verstellt werden. 



  Eine solche Verstellung kann bei einer grösseren Änderung der Schuhbreite im Fersenbereich erforderlich sein. Bei der dargestellten Variante ist die Verstellung gleich Aufgebaut wie die   Führungseinrichtung   16 der Figuren 2 bis 4. Als Verstellmechanismus für die Achse A kann jedoch auch jede andere, dafür geeignete Vorrichtung, z. B. auch eine der Führungseinrichtungen gemäss der Figuren 5 bis 7, verwendet werden. 



  Figur 12 zeigt ein weiteres   Ausfuhrungsbeispiel,   bei welchem die seitliche Stütze 7 der Unterschenkelabstützung 6 im Bereich ihres Gabelarmes 7a seitlich verstellbar ist. In Figur 12 ist eine neutrale Mittelstellung (stark umrandet) und je eine äussere bzw. innere Endstellung (schraffiert) dargestellt. Eine solche Seitenverstellung des Armes 7a kann alternativ zu einer seitlichen Verstellung der Achse A nach Fig. 11 erfolgen. 



  Die Figuren 13 und 14 zeigen eine Seitendarstellung des vorderen Endabschnittes eines erfindungsgemässen Rollschuhes, wobei in Figur 13 eine Schutzkappe 42 für den Zehenbereich zu sehen ist. Eine solche Schutzkappe 42 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der   Rollschllhfahrer   einen weichen Schuh trägt oder barfuss fährt. In Figur 14 hingegen ist eine Ausuhrungsform zu sehen, bei welcher die Sohlenplatte 5 in ihrem vorderen Endabschnitt einen Verstellkeil 43 aufweist, mittels welchem die Neigung der Schuhauflage in diesem Bereich sowohl in Längsrichtung als auch quer zum Schuh einstellbar ist. Mit   Hilfe   der Längsverstellung eines solchen Verstellkeils kann für jede Schuhgrösse eine direkte Kraftübertragung auf die Sohlenplatte eingestellt werden.

   Die Verstellbarkeit der seitlichen Neigung dieses Verstellkeils ermöglicht zusätzlich eine Cantingeinstellung. Eine solche   Cantingeinstellung   kann bei einem hier nicht dargestellten Ausfiibrungsbeispiel auch an der seitlichen Stütze 7 vorgesehen sein. 



  Aus orthopädischer Sicht ist bei Verwendung eines Rollschuhes der   erfindungsgemässen   Art besonders wichtig, dass die   Angiffpunkte   der   Befestigungs- bzw.   Abstützmittel an der Sohlenplatte auf den Fuss bezogen und somit in einem genauen Verhältnis zueinander festgelegt sind, um eine schonende und möglichst direkte Kraftübertragung von dem Fuss des Rollschuhfahrers über den Schuh auf die Sohlenplatte 5 zu gewährleisten. 

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 In Figur 15 ist die Sohlenauflageplatte 5 eines Ausführungsbeispiels nach Figur 1 in einer schematischen Draufsicht dargestellt, wobei die Angriffspunkte A, E und F der seitlichen Stütze 7 an der Sohlenplatte 5, der Anlenkpunkt H der Manschette 8 und die Angriffspunkte C, D und G der Ristabstützung 11 in ihrer orthopädisch günstigsten Lage dargestellt sind.

   Die Punkte A und B liegen in der Längsmittelebene   e   und legen das hintere bzw. vordere Ende der Sohlenplatte 5 fest, wobei Punkt A bezogen auf den Fuss des Rollschuhfahrers   fersenmittig   an dem hinteren Ende des Fersenbeines angeordnet ist. In Punkt C, der an dem schuhinnenseitigen (medialen) Seitenrand der Sohlenplatte 5 im Bereich der Grundphalanx der Grosszehe liegt, ist die Fixierung des vorderen Abschnittes 12 des spannbaren Bandes 11 festgelegt, wogegen die Fixierung des hinteren Abschnittes 13 dieses Bandes 11 in Punkt D liegt, welcher im Bereich des Fersenbeines angeordnet ist. Das Zugmittel 14 des Bandes 11 ist in Punkt G über die seitliche Stütze 7 geführt, wobei die resultierende Zugkraft ausgehend von den Punkten C und D über den Rist in Richtung des Punktes   A verläuft.

   Schuhaussensciüg (lateral)   liegen an dem Rand der Sohlenplatte die zwei weiteren Punkte E und F, welche das hintere bzw. vordere Ende des vorderen Armes 7a der seitlichen Stütze 7 festlegen. Bezogen auf den Fuss sind diese beiden Punkte an der metatarsalen Basis und im Bereich des Grundgelenks Zehe V und Ballen angeordnet. Der hintere Arm 7b der seitlichen Stütze 7 ist an der Sohlenplatte 5 im wesentlichen symmetrisch zu dem Punkt A verankert. Punkt H wiederum legt die Anlenkung der Manschette 8 an der seitlichen Stütze 7 fest und ist anatomisch dem Unterschenkel im Bereich der Fibula zugeordnet. 



  Bei einer konsequenten Umsetzung der oben festgelegten orthopädischen Grundsätze ergeben sich für die Lage der Punkte C, D, E, F, G und H die folgenden Abmessungen, welche anhand der untenstehenden Tabelle im Verhältnis zur Strecke AB angegeben sind, wobei jeweils ein Bereich möglicher Abmessungen und eine in diesem Bereich liegende vorzugsweise Abmessung angegeben ist :

   Punkt Abstand in Richtung Längsmittel- Abstand in Richtung normal zur ebene   s,   gemessen von Punkt A Längsmittelebene   e   
Bereich vorzugsweise Bereich vorzugsweise % % % % A   0 0 0 0   B 100 100 0 0
C 80-90 85 8-12 10 D 8-12 10 8-12 10
E 28-38 33 12-18 15 

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 F 65-75 70 16-24 20 G 32-38 35 15-20 17 H 25-30 27 10-15 12 Die Punkte A bis F liegen alle im wesentlichen in einer Ebene, welche durch die Oberfläche der Sohlenauflageplatte 5 vorgegeben ist, wogegen die Punkte G und H in Abstand oberhalb dieser Sohlenauflageplatte 5 angeordnet sind. Für eine orthopädisch richtige Auslegung des Systems sind daher nicht nur die   Längs- und   Seitenabmessungen der Punkte A bis H sondern auch die Höhenabmessungen der Punkte G und H von wesentlicher Bedeutung.

   Gegebenenfalls kann auch der Punkt B in Abstand von der oben genannten Ebene angeordnet sein (siehe Ausführungsbeispiel nach Figur 14). Die für'diese Punkte vorgegebenen Bereiche bzw. die vorzugsweise angestrebten Werte sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben, wobei die Abmessungen ebenso im Verhältnis zur Strecke AB angegeben sind : Punkt Höhe über der Grundplatte 
Bereich vorzugsweise % % A   0 0   B 0-4 0 G 20-30 25 H 50-70 60 Für die praktische Ausgestaltung eines Rollschuhes der   erfindungsgemässen   Art sind für alle Schuhgrössen beispielsweise drei verschiedene Grössen, z. B. Small, Medium und Large, vorgesehen, wobei die kleineren   Grössen,   ausgehend von dem grössten Modell in ihrer Länge um jeweils 20% und in ihrer Höhe um jeweils 10-15% kleiner gefertigt sind.

   Für die Höhe des Punktes H über der Sohlenauflageplatte 5 und die Strecke AB, gemessen in   cm,   bedeutet dies beispielsweise : 
Grösse Höhe des Punktes H Strecke AB
Bereich vorzugsweise Bereich vorzugsweise cm cm cm cm 
 EMI10.1 
 Medium 14-16 15 20-27 23
Large 16-20 17 27-33 29 

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 Alle anderen Punkte C, D, E, F u. G können nun anhand der obigen Definitionen ermittelt werden, um einen an den Fuss des Rollschuhfahrers optimal angepassten Rollschuh der   erfindungsgemässen   Art zu realisieren. 



  Im folgenden wird noch kurz auf die Funktionsweise eines   erfindungsgemässen   Rollschuhes 1 eingegangen. Der Rollschuh 1 ist so konzipiert, dass er innerhalb eines Grössenbereichs mit jedem beliebigen Schuhwerk und gegebenenfalls auch barfuss benutzt werden kann. Wird ein solcher Rollschuh 1 nun zusammen mit einem kleineren oder grösseren, insbesondere jedoch einen schmäleren oder breiteren Schuh verwendet, so kann in vorteilhafter Weise ein Verstellung der Laufrichtung bzw. der Lage des Rahmens 2 für die Laufrollen 3a, 3b, 3c, 3d bezüglich der Sohlenplatte 5 vorgenommen werden.

   Dies geschieht einfach dadurch, dass die Verriegelung (Endmutter 26, Rastmechanismus 27,28, Exzenter 36) der Führungseinrichtung
16 gelöst und der Rahmen 2 durch seitliches Verschwenken bezüglich der Sohlenauflageplatte 5 um die Achse A in die gewünschte Richtung ausgerichtet wird. Nach erfolgter Einstellung der Laufrichtung wird die Verriegelung wieder fest-oder angezogen, und der Rollschuh 1 ist betriebsbereit. Die Verschwenkung des Rahmens kann natürlich ebenso zur Korrektur von Fehlstellungen eines Fusses verwendet werden. Falls dieser einfache Verstellmechanismus nicht ausreichend ist, kann weiters eine seitliche Verstellung der Achse A oder eine seitliche Verstellung der Unterschenkelabstützung 6 vorgesehen sein. Die Verstellung der Unterschenkelabstützung 6 kann jedoch auch alternativ zu einer Verschwenkung des Rahmens 2 vorgenommen werden.

   Bei einer hier nicht dargestellten   Ausfuhrungsvariante können   zusätzlich Mittel vorgesehen sein, über welche der Rahmen 2 bezüglich der
Sohlenauflageplatte 5 in Längsrichtung verstellbar ist, um eine optimale   Längsausrichtung   der Laufrollen bezüglich des Schwerpunktes des Systems Fahrer-Rollschuh zu erreichen. 



  Abschliessend ist noch anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten   Ausfùhrungsbeispiele   eingeschränkt ist. Beispielsweise können auch Rollschuhe mit beidseitiger Unterschenkelabstützung seitlich verschwenkbare und feststellbare Rahmen aufweisen. Weiters können im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebige Manschetten und Ristabstützungen verwendet werden.



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  The present invention relates to a single-track roller skate for use with a sport or all-round shoe, with at least two castors arranged in a frame, with a sole support plate attached to this frame and with a lower leg support which has at least one support which projects laterally upwards from the sole support plate on which a fastening means at least partially encompassing the lower leg is provided.



  A roller skate of the type mentioned above emerges from FR-PS 784 617. In this roller skate, two or three rollers are arranged in a frame which is rigidly connected to a support plate for a shoe. A lateral lower leg support protrudes upward from this support plate, which is formed from two sections articulated to one another about a transverse axis, a cuff which can be placed on the lower leg being fixed to the upper section.

   Movable and rigid holding clamps are also provided on the support plate, by means of which a sole of a shoe provided with opposing holding elements can be fastened to the support plate. A roller skate of this type is provided for the roller skater to enter the roller skate with street shoes or ordinary sports shoes, around roller skates to run. Since different types of shoes have different widths, there is the problem with this known roller skate, in particular due to the one-sided lower leg support, that the rollers are not exactly centered and are not always aligned in the running direction.



  Furthermore, US Pat. No. 4,418,929 has disclosed a single-track roller skate, in which attachments for a shaft support, an instep support and a support in the ball or toe area are attached to a frame provided with castors. The roller skate, which has a support on both sides for a shoe or the lower leg of the roller skate, is designed to be width-adjustable, the two-part attachments being fastened to the frame via transverse slots.

   Using these transverse slots, it is also possible to align the rollers if necessary, but for each add-on part, four screws must be loosened and tightened and the add-on parts aligned so that they can be aligned.

 <Desc / Clms Page number 2>

 It is therefore an object of the invention to enable the rollers to be aligned as simply and quickly as possible with respect to the sole support plate in a roller skate of the type mentioned at the outset. In particular, it is an object of the invention to improve a roller skate with at least one one-sided lower leg support so that it can be run with shoes of any width and length.



  Starting from the roller skate mentioned at the outset, this object is advantageously achieved in that the frame is connected to the sole support plate so as to be pivotable and lockable about an axis which is essentially normal to the sole support plate.



  This measure enables a particularly simple and quick alignment of the frame with the sole support plate, so that the roller skate can be easily matched to any shoe of a roller skate manufacturer. With such a pivoting of the frame with respect to the sole support plate, anatomical misalignments of the foot can be corrected simply and effectively.



  In a preferred embodiment of a roller skate according to the invention, the axis is arranged in the heel area of the roller skate. This configuration is particularly advantageous since the width of shoes in the heel area has fewer differences than in the ball area and the frame can therefore remain essentially stationary in the heel area.



  In a further embodiment of a roller skate according to the invention, the axis advantageously lies in the longitudinal center plane of the roller skate. In such an embodiment, a lockable guide device for the frame is advantageously provided in the ball area of the roller skate, by means of which the frame is guided essentially transversely to the longitudinal center plane when pivoted with respect to the sole support plate.



  In one exemplary embodiment, the guide device has a bolt which is guided in a slot which is formed essentially transversely to the longitudinal center plane.



  In a further exemplary embodiment, the guide device has a spring-loaded and lockable clamping jaws which are guided in a slot transversely to the longitudinal center plane. In a further exemplary embodiment, the guide device has a latching mechanism on which a plurality of different latching positions is possible with respect to the longitudinal center plane.
 EMI2.1
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 It is also advantageous in practice if the fastening means is a closable sleeve which is pivotable at the upper end section of the lateral support and is displaceably mounted in the longitudinal direction against a restoring force.



  In a practice-oriented and orthopedically mature embodiment of a roller skate according to the invention, an instep support is provided on the sole plate, which in a manner known per se has a tensionable band that is essentially guided over the instep, the band having a front and a rear section in the area of the inside of the shoe and the front section in the ball area is connected to the sole support plate and the rear section in the ankle area is connected to the sole support plate and / or the lateral support, and the front section guided behind the instep and the rear section guided over the instep merge with one another and with a traction device are connected,

   which is connected to the sole support plate in the heel area of the roller skate on the outside of the shoe and has a tensioning device.



  Further features and advantages of a roller skate according to the invention result from other subclaims.



  The present invention is described in detail below with reference to non-restrictive exemplary embodiments of a roller skate according to the invention, reference being made to the accompanying figures, which show:
FIG. 1 shows a schematic side view of a roller skate according to the invention,
FIG. 2 shows a schematic top view of the Sohlenau:

   Flat plate of an inventive
Roller skates,
FIG. 3 shows a section through the sole support plate from FIG. 2 along the line rn-rn,
FIG. 4 shows a detailed illustration of the sole support plate from FIG. 2 in the area of the line m-m,
FIG. 5 shows a schematic top view of the sole support plate of another exemplary embodiment of a roller skate according to the invention,
FIG. 6 shows a section through the sole support plate from FIG. 5 along the line VI-VI,

 <Desc / Clms Page number 4>

 
Figure 7 is a schematic plan view of the sole support plate of another
Embodiment for a roller skate according to the invention,
Figure 8 is a detailed view in the region of the articulation of the cuff on the
Lower leg support of a roller skate according to the invention,

   
FIG. 9 shows a section along the line IX-IX from FIG. 8,
Figure 10 is a detailed view of another embodiment for the articulation of the
Cuff on the lower leg support of a roller skate according to the invention,
FIG. 11 shows a schematic top view of the sole support plate of a further exemplary embodiment of a roller skate according to the invention,
FIG. 12 shows a schematic top view of a sole support plate on which a side-adjustable lower leg support is arranged,
Figure 13 is a side view of the front end portion of a ssen
Roller skate with a protective cap for the toe area,
FIG. 14 shows a side view of the front end section of an embodiment of a roller skate according to the invention,

   in which the sole pad in its front
End section has an adjusting wedge,
Figure 15 is a schematic plan view of the embodiment of Figure 1, showing the most favorable orthopedic position of the points of attack for the lower leg support and the instep support on the sole plate.



  For now, reference is made to FIG. 1, in which an embodiment of a single-track roller skate 1 according to the invention is shown in a side view. This roller skate 1 has a frame 2 in which four rollers 3a, 3b, 3c, 3d are arranged one behind the other in the longitudinal direction so as to be rotatable about a transverse axis. In the illustrated
 EMI4.1
 Guide means connected to a sole support plate 5, the surface of which is essentially flat and is optionally provided with a friction-increasing support. At

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 In the present exemplary embodiment, the inside of the shoe is provided with a one-sided lower leg support 6 which has a lateral support 7 which projects upwards from the sole support plate and on which a closable sleeve 8 is mounted in the upper end section.

   The cuff 8 is padded on its inner side facing the lower leg and is applied to the lower leg of the roller skater by means of a suitable closure 9. The support 7 is fork-shaped in the area of the sole support plate and, viewed from the side, essentially has the shape of an upside-down Y 3llf whose arms 7a, 7b in the present exemplary embodiment in the area of the thrust center and in the heel area, in one piece with the sole support plate 5 are connected. Further details regarding the arrangement of the lateral support 7 on the sole plate 5 are explained in more detail below with reference to FIG. 15.

   In the area below the cuff 8, the support 7 is optionally elastic, so that a limited forward and backward movement or lateral movement of the lower leg is made possible.



  In the heel area of the roller skate 1, a support 10 is further provided to the rear, which is formed in one piece with the support 7 in the exemplary embodiment shown. In the instep area of the roller skate 1, an instep support in the form of a tensionable band 11 is provided, which has a front section 12 and a rear section 13 in the area of the roller skate inside, the front section 12 in the ball area with the sole support plate 5 and the rear section 13 in the ankle area is connected to the sole support plate 5 and the front section 12 guided rearward over the instep and the rear section 13 of the band 11 guided forward over the instep merge and are connected with a traction means 14,

   which is connected to the sole plate 5 in the ankle area of the roller skate on the roller skate side. The traction device 14 has a suitable tensioning device 15 by means of which the band 11 can be tensioned, loosened or fixed. FIGS. 2, 3 and 4 show a sole support plate 5 of a roller skate according to the invention in a top view, a cross section and a detailed view.



  In the heel section F of the roller skate, the frame 2 is articulated on this sole support plate 5 about an axis A oriented essentially normal to the sole support plate 5. Such articulation can be done by any known means, e.g. B. a rotatably mounted pin. The axis A is preferably arranged in the longitudinal center plane a of the roller skate.

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 In the bale section B of the roller skate a lockable guide device 16 is provided for the frame 2, by means of which the frame 2 is guided transversely to the longitudinal center plane s of the roller skate when it is pivoted with respect to the Soblen support plate 5.

   In the exemplary embodiment shown, the guide device 16 has a vertical bolt 17 connected to the frame 2: which is guided in a slot 18 arranged transversely to the longitudinal center plane 8 in the sole support plate. Both the bolt 17 and the slot 18 are mushroom-shaped at their upper ends in order to improve the sliding guidance and to hold the frame 2 in the vertical direction on the sole support plate 5.



  In the exemplary embodiment shown, the bolt 17 is rigidly connected to the frame 2 by means of a screw 19. Due to the lateral ends of the slot 18, the pivoting of the frame 2 with respect to the sole plate 5 is limited to a certain angle.



  If the distance between the axis A and the guide device 16 is small, the slot 18 can, in an embodiment not shown here, be curved around the axis A, preferably circular.



  The slot 18 is further extended on both sides by means of transverse bores 20, 21 oriented transversely to the longitudinal center plane s, in which a screw spindle 22 is arranged, which cooperates with the bolt 17 in such a way that the bolt 17 rotates along the screw spindle 22 Slot 18 is performed. For this purpose, the screw spindle 22 is mounted in a threaded bore of the bolt 17 which is oriented transversely to the longitudinal center plane 8. 5 recesses 23, 24 are provided in the sole support plate at the outer ends of the transverse bore 20 21. An actuatable head part 25 of the screw spindle 22 is rotatably supported in a recess 24, whereas an end nut 26 of the screw spindle 22 is arranged supported against the sole support plate 5 in the other recess 23.

   By means of this arrangement, the screw spindle 22 can be rotated when the end nut 23 is loosened and non-rotatably held in the sole plate 5 when the end nut 23 is tightened.



  FIGS. 5 and 6 show a further exemplary embodiment of a sole support plate 5 in a top view and a cross section. In this embodiment, the guide device 16 has a locking mechanism on which a plurality of different locking positions for the frame 2 is possible with respect to the longitudinal center plane 8.

   In the exemplary embodiment shown, this locking mechanism has a spring-loaded pin 27, which is mounted horizontally in the sole support plate 5 and aligned along the longitudinal center plane s, on which a plurality of bores 28a, 28b, 28c arranged at a distance from one another transversely to the longitudinal center plane 8 can snap, these being aligned in the longitudinal direction Bores 28a, 28b, 28c are provided in a guide block 29 rigidly connected to the frame 2, which in a transverse to the longitudinal center plane E

 <Desc / Clms Page number 7>

 aligned slot 30 of the sole support plate 5 is guided.

   The rigid connection between the frame 2 and the guide block is realized in the present exemplary embodiment by a vertical bolt 31 which is guided in a guide slot 32 which is arranged parallel to the slot 30 but is of a smaller dimension.



  At the front end of the pin 27, a handle 33 is also provided in or immediately below the sole support plate 5, by means of which the pin 27 can be unlocked against a spring force 28 from a bore 28a, 28b, 28c in order to pivot the frame 2 with respect to the sole support plate 5 to be able to make. After the handle 33 has been released, the pin 27 automatically engages in the next bore 28a, 28b, 28c in the course of the pivoting movement.



  FIG. 7 shows a section of the sole support plate 5 of a roller skate according to the invention, in which a further embodiment variant of a guide device 16 is shown. This guide device 16 has a spring-loaded clamping jaw 35, which is guided in a slot 34 transversely to the longitudinal center plane s and on which an eccentric 36 can bear against an end face of the slot 34. The slot is circular, as seen from above, the axis A preferably running through the center of the associated circle.

   The eccentric 36 in the present exemplary embodiment is arranged in the sole support plate 5 so as to be pivotable about a vertical axis and has a horizontal actuating lever 37: which is arranged in such a way that it is in the open position of the eccentric 36, in which the clamping jaws 35 from the associated end face is solved, is directed forward in the longitudinal direction of the frame 2 and thus indicates the alignment of the rollers. In the closed position, in which the clamping jaw 35 is pressed against the end face of the slot 34 by the eccentric 36, the actuating lever 37 is sunk in or immediately below the sole support plate 5.



  Figures 8 and 9 show the special articulation of the cuff 8 on the side support 7 in a side view and a vertical section. A curved lateral slot 38 is arranged in the upper end section of the support 7. In this slot 38, a cross bolt 39 connected to the sleeve 8 is rotatable and is longitudinally displaceable against an elastic element. In the exemplary embodiment shown, this elastic element is formed by two springs 40, 41, which are supported at one end on the transverse bolt 37 and at the other end against the associated end of the slot 38. The possible forms of movement of the cuff 8, which result from a superposition of a translational and a rotational movement, are shown schematically in FIG. 8.

 <Desc / Clms Page number 8>

 



  FIG. 10 shows a further embodiment of the special cuff linkage, in which the slot 38, in contrast to the above, is made horizontally and straight. The forms of movement of the cuff 8 are also shown schematically in FIG.



  FIG. 11 shows an embodiment variant of the roller skate according to the invention from FIG. 2. In addition, the position of axis A can be adjusted laterally in this variant.



  Such an adjustment may be necessary if the shoe width changes significantly in the heel area. In the variant shown, the adjustment is constructed in the same way as the guide device 16 of FIGS. 2 to 4. However, any other device suitable for this purpose, e.g. B. also one of the guide devices according to FIGS. 5 to 7 can be used.



  FIG. 12 shows a further exemplary embodiment in which the lateral support 7 of the lower leg support 6 is laterally adjustable in the region of its fork arm 7a. FIG. 12 shows a neutral middle position (strongly outlined) and an outer or inner end position (hatched). Such a lateral adjustment of the arm 7a can alternatively take place to a lateral adjustment of the axis A according to FIG. 11.



  FIGS. 13 and 14 show a side view of the front end section of a roller skate according to the invention, a protective cap 42 for the toe region being shown in FIG. 13. Such a protective cap 42 is particularly advantageous when the roller skater wears a soft shoe or drives barefoot. In contrast, FIG. 14 shows an embodiment in which the sole plate 5 has an adjusting wedge 43 in its front end section, by means of which the inclination of the shoe cover in this area can be adjusted both in the longitudinal direction and transversely to the shoe. With the help of the longitudinal adjustment of such an adjustment wedge, a direct power transmission to the sole plate can be set for each shoe size.

   The adjustability of the lateral inclination of this adjustment wedge also enables canting adjustment. Such a canting setting can also be provided on the side support 7 in an embodiment not shown here.



  From an orthopedic point of view, when using a roller skate of the type according to the invention, it is particularly important that the points of attachment of the fastening or supporting means on the soleplate relate to the foot and are therefore fixed in an exact relationship to one another in order to transmit the force from the foot in a gentle and as direct manner as possible to ensure the skater on the shoe on the sole plate 5.

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 In Figure 15, the sole support plate 5 of an embodiment according to Figure 1 is shown in a schematic plan view, the points of attack A, E and F of the lateral support 7 on the sole plate 5, the pivot point H of the cuff 8 and the points of attack C, D and G of the Instep support 11 are shown in their orthopedically most favorable position.

   Points A and B lie in the longitudinal median plane e and define the rear or front end of the sole plate 5, with point A being arranged at the heel center at the rear end of the heel bone in relation to the skater's foot. In point C, which is located on the inside of the shoe (medial) side edge of the sole plate 5 in the area of the basic phalanx of the big toe, the fixation of the front section 12 of the tensionable band 11 is fixed, whereas the fixation of the rear section 13 of this band 11 lies in point D. , which is arranged in the area of the heel bone. The traction means 14 of the band 11 is guided at point G over the lateral support 7, the resulting tensile force starting from points C and D running over the instep in the direction of point A.

   Schuhaussensciüg (lateral) lie on the edge of the sole plate, the two further points E and F, which define the rear and front end of the front arm 7a of the side support 7. In relation to the foot, these two points are arranged on the metatarsal base and in the area of the basic joint toe V and ball. The rear arm 7b of the side support 7 is anchored to the sole plate 5 substantially symmetrically to the point A. Point H in turn defines the articulation of the cuff 8 on the lateral support 7 and is anatomically assigned to the lower leg in the area of the fibula.



  With a consequent implementation of the orthopedic principles specified above, the following dimensions result for the position of the points C, D, E, F, G and H, which are given in relation to the distance AB using the table below, each with a range of possible dimensions and a preferred dimension lying in this range is indicated:

   Point distance in the direction of the longitudinal center distance in the direction normal to the plane s, measured from point A in the longitudinal center plane e
Area preferably Area preferably%%%% A 0 0 0 0 B 100 100 0 0
C 80-90 85 8-12 10 D 8-12 10 8-12 10
E 28-38 33 12-18 15

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 F 65-75 70 16-24 20 G 32-38 35 15-20 17 H 25-30 27 10-15 12 Points A to F are all essentially in one plane, which is predetermined by the surface of the sole plate 5, whereas the points G and H are arranged at a distance above this sole support plate 5. For an orthopedically correct design of the system, not only the longitudinal and side dimensions of points A to H but also the height dimensions of points G and H are essential.

   If necessary, point B can also be arranged at a distance from the above-mentioned plane (see exemplary embodiment according to FIG. 14). The ranges specified for these points or the preferred values are shown in the following table, the dimensions also being given in relation to the distance AB: point height above the base plate
Range preferably%% A 0 0 B 0-4 0 G 20-30 25 H 50-70 60 For the practical design of a roller skate of the type according to the invention, for example, three different sizes for all shoe sizes, e.g. B. Small, Medium and Large, provided, the smaller sizes, starting from the largest model in their length by 20% and in height by 10-15% are made smaller.

   For the height of point H above the sole support plate 5 and the distance AB, measured in cm, this means, for example:
Height of point H distance AB
Area preferably area preferably cm cm cm cm
 EMI10.1
 Medium 14-16 15 20-27 23
Large 16-20 17 27-33 29

 <Desc / Clms Page number 11>

 All other points C, D, E, F u. G can now be determined using the above definitions in order to implement a roller skate of the type according to the invention which is optimally adapted to the skater's foot.



  The mode of operation of a roller skate 1 according to the invention is briefly discussed below. The roller skate 1 is designed so that it can be used with any footwear and possibly barefoot within a size range. If such a roller skate 1 is now used together with a smaller or larger, in particular, however, a narrower or wider shoe, then an adjustment of the running direction or the position of the frame 2 for the rollers 3a, 3b, 3c, 3d with respect to the Sole plate 5 are made.

   This is done simply by the locking (end nut 26, locking mechanism 27, 28, eccentric 36) of the guide device
16 solved and the frame 2 is aligned by pivoting sideways with respect to the sole support plate 5 about the axis A in the desired direction. After the direction of travel has been set, the lock is tightened or tightened again and the roller skate 1 is ready for operation. The pivoting of the frame can of course also be used to correct misalignments of a foot. If this simple adjustment mechanism is not sufficient, a lateral adjustment of the axis A or a lateral adjustment of the lower leg support 6 can also be provided. However, the lower leg support 6 can also be adjusted as an alternative to pivoting the frame 2.

   In an embodiment variant not shown here, additional means can be provided via which the frame 2 with respect to the
Sole support plate 5 is adjustable in the longitudinal direction in order to achieve an optimal longitudinal alignment of the rollers with respect to the center of gravity of the driver roller skate system.



  In conclusion, it should also be noted that the present invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. For example, roller skates with lower leg support on both sides can also have laterally pivotable and lockable frames. Furthermore, any cuffs and instep supports can be used within the scope of the present invention.


    

Claims (1)

ANSPRÜCHE 1. Einspuriger Rollschuh zur Verwendung mit einem Sport- oder Allroundschuh, mt zumindest zwei in einem Rahmen (2) angeordneten Laufrollen (3a, 3b, 3c, 3d), mit einer an diesem Rahmen (2) befestigten Sohlenauflageplatte (5) und mit einer Unterschenkelabstützung (6), die zumindest eine von der Sohlenauflageplatte (5) seitlich nach oben ragende Stütze (7) aufweist, an welcher ein den Unterschenkel zumindest teilweise umfassendes Befestigungsmittel (8,9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) um eine im wesentlichen normal auf die Sohlenauflageplatte (5) ausgerichtete Achse (A) EMI12.1 des Rollschuhes angeordnet ist.   CLAIMS 1. Single-track roller skate for use with a sports or all-round shoe, with at least two rollers (3a, 3b, 3c, 3d) arranged in a frame (2), with a sole support plate (5) attached to this frame (2) and with a lower leg support (6) which has at least one support (7) protruding laterally upwards from the sole support plate (5), on which a fastening means (8, 9) at least partially encompassing the lower leg is provided, characterized in that the frame (2 ) around an axis (A) oriented essentially normal to the sole support plate (5)  EMI12.1  the roller skate is arranged. 3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) im Bereich der Längsmittelebene (e) des Rollschuhes liegt. 3. Roller skate according to claim 1 or 2, characterized in that the axis (A) lies in the region of the longitudinal center plane (e) of the roller skate. 4. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) seitenverstellbar angeordnet ist. 4. Roller skate according to one of claims 1 to 3, characterized in that the axis (A) is arranged to be laterally adjustable. 5. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand von der Achse (A), vorzugsweise im Ballenbereich des Rollschuhes, eine feststellbare Führungseinrichtung (16) für den Rahmen (2) vorgesehen ist, mittels welcher der Rahmen (2) bei einer Verschwenkung bezüglich der Sohlenaunageplatte (5) im wesentlichen quer zur Längsmittelebene (s) geführt ist. 5. Roller skate according to one of claims 1 to 4, characterized in that a lockable guide device (16) for the frame (2) is provided at a distance from the axis (A), preferably in the ball area of the roller skate, by means of which the frame ( 2) is guided substantially transversely to the longitudinal center plane (s) when pivoting with respect to the sole nailing plate (5). 6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen EMI12.2 <Desc/Clms Page number 13> an dem oberen Endabschnitt der seitlichen Stütze (7) verschwenkbar und gegen ein elastisch wirkendes Element (40,41) längsverschieblich gelagert ist. 6. Roller skate according to one of claims 1 to 5, characterized in that the frame  EMI12.2    <Desc / Clms Page number 13>  on the upper end section of the lateral support (7) is pivotable and is mounted longitudinally displaceably against an elastically acting element (40, 41). 8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (H) der Manschette (8) an der seitlichen Stütze (7) in einer bestimmten Höhe über der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, die zwischen 50-70%, vorzugsweise 60%, der Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5) beträgt. 8. Roller skate according to one of claims 1 to 7, characterized in that the articulation point (H) of the sleeve (8) on the lateral support (7) is arranged at a certain height above the sole support plate (5), which is between 50-70 %, preferably 60%, of the longitudinal dimension (AB) of the sole support plate (5). 9. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) einen elastisch deformierbaren Teilabschnitt aufweist, welcher eine begrenzte Verschwenkbarkeit der Stütze (7) in Schuhlängsrichtung und in seitlicher Richtung gewährleistet. 9. Roller skate according to one of claims 1 to 8, characterized in that the support (7) has an elastically deformable section, which ensures limited pivotability of the support (7) in the longitudinal direction of the shoe and in the lateral direction. 10. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) an der Sohlenauflageplatte (5) seitenverstellbar angeordnet ist. 10. Roller skate according to one of claims 1 to 9, characterized in that the support (7) on the sole support plate (5) is arranged to be laterally adjustable. 11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Stütze (7) zumindest im Bereich der Sohlenauflageplatte (5) gabelförmig ausgebildet ist und einen vorderen (7a) und einen hinteren (7b) seitlichen Arm aufweist, wobei der vordere seitliche Arm (7a) im Bereich der metatarsalen Basis und der hintere seitliche Arm (7b) im Bereich des Fersenbeines an der Sohlenauflageplatte (5) verankert sind. 11. Roller skate according to one of claims 1 to 10, characterized in that the side support (7) is fork-shaped at least in the area of the sole support plate (5) and has a front (7a) and a rear (7b) side arm, the the front lateral arm (7a) in the area of the metatarsal base and the rear lateral arm (7b) in the area of the heel bone are anchored to the sole support plate (5). 12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere seitliche Stütze (7a) in einem bestimmten Abstand (AB, AF) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) und von der Längsmittelebene s angeordnet ist und der Soblenauflageplatte (5) eine bestimmte Längsabmessung (EF) aufweist, wobei das vordere (F) und das hintere (E) Ende des vorderen Armes (7a) durch zwei Punkte festgelegt sind, deren Abstand (AE, AF) von dem hinteren Ende der Sohlenauflageplatte (5), bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), zwischen 28-38%,-vorzugsweise 33%, bzw. zwischen 65-75%, vorzugsweise 70%, beträgt und deren Abstand normal zur Längsmittelebene 8, ebenso bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenaunageplatte (5), zwischen 12-18%, vorzugsweise 15%, bzw. 12. Roller skate according to claim 11, characterized in that the front lateral support (7a) is arranged at a certain distance (AB, AF) from the rear end (A) of the sole support plate (5) and from the longitudinal median plane s and the sole support plate ( 5) has a certain longitudinal dimension (EF), the front (F) and the rear (E) end of the front arm (7a) being defined by two points, the distance (AE, AF) of the rear end of the sole support plate (5 ), based on the longitudinal dimension (AB) of the sole support plate (5), between 28-38%, - preferably 33%, or between 65-75%, preferably 70%, and their distance normal to the longitudinal center plane 8, also based on the longitudinal dimension (AB) of the sole nail plate (5), between 12-18%, preferably 15%, or zwischen 16-24%, vorzugsweise 20%, beträgt. li-Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der EMI13.1 <Desc/Clms Page number 14>  is between 16-24%, preferably 20%. li-roller skate according to one of claims 1 to 12, characterized in that at the  EMI13.1    <Desc / Clms Page number 14>   14. Rollschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (11) im Bereich der Schuhinnenseite einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (12,13) aufweist, wobei der vordere Abschnitt (12) im Ballenbereich mit der Sohlenauflageplatte (5) und der hintere Abschnitt (13) im Knöchelbereich mit der Sohlenauflageplatte (5) und/oder der seitlichen Stütze (7) verbunden ist und der nach hinten über den Rist geführte vordere (12) und der nach vorne über den Rist geführte hintere Abschnitt (13) ineinander übergehen und mit einem Zugmittel (14) verbunden sind, welches im Fersenbereich an der Schuhaussenseite mit der Sohlenauflageplatte (5) verbunden ist und eine Spannvorrichtung (15) aufweist. 14. Roller skate according to claim 13, characterized in that the band (11) in the area of the inside of the shoe has a front and a rear section (12, 13), the front section (12) in the ball area with the sole support plate (5) and the rear section (13) in the ankle area is connected to the sole support plate (5) and / or the lateral support (7) and the front section (13) guided backwards over the instep and the rear section (13) guided forward over the instep pass over and are connected to a traction means (14) which is connected in the heel area on the outside of the shoe to the sole support plate (5) and has a tensioning device (15). 15. Rollschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (C) des vorderen Abschnittes (12) des Bandes 11, bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), in einem Abstand (AC) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, der zwischen 80-90%, vorzugsweise 85% beträgt, und in einem Abstand normal zu der Längsmittelebene s liegt, welcher zwischen 8-12%, vorzugsweise 10%, beträgt, und dass der Angriffspunkt (D) des hinteren Abschnittes (13) des Bandes (11), ebenso bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), in einem Abstand (AD) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, der zwischen 8-12%, vorzugsweise 10% beträgt, und in einem Abstand normal zu der Längsmittelebene s liegt, 15. Roller skate according to claim 14, characterized in that the point of attack (C) of the front portion (12) of the band 11, based on the longitudinal dimension (AB) of the sole support plate (5), at a distance (AC) from the rear end ( A) the sole support plate (5) is arranged, which is between 80-90%, preferably 85%, and is at a distance normal to the longitudinal center plane s, which is between 8-12%, preferably 10%, and that the point of attack (D) the rear section (13) of the band (11), also with respect to the longitudinal dimension (AB) of the sole support plate (5), is arranged at a distance (AD) from the rear end (A) of the sole support plate (5), which is between 8-12%, preferably 10%, and is at a distance normal to the longitudinal median plane s, welcher zwischen 8-12%, vorzugsweise 10%, beträgt.  which is between 8-12%, preferably 10%. 16. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Fersenbereich eine mit der Stütze (7) oder der Sohlenauflageplatte (5) verbundene Unterschenkel- oder Fussabstützung (10) nach hinten vorgesehen ist. 16. Roller skate according to one of claims 1 to 15, characterized in that a heel or foot support (10) connected to the support (7) or the sole support plate (5) is provided in the heel region to the rear. 17. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Endabschnitt der Sohlenauflageplatte (5) eine Schutzkappe (42) für den Zehenbereich angeordnet ist. 17. Roller skate according to one of claims 1 to 16, characterized in that a protective cap (42) for the toe region is arranged in the front end portion of the sole support plate (5). 18. Rollschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (16) einen Bolzen (17) aufweist, der in einem im wesentlichen quer zur Längsmittelebene (e) ausgebildeten Schlitz (18) geführt ist. 18. Roller skate according to one of claims 5 to 17, characterized in that the guide device (16) has a bolt (17) which is guided in a slot (18) formed essentially transversely to the longitudinal center plane (e). 19. Rollschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlitz (18) eine drehbare, an dem Bolzen (17) angreifende horizontale Schraubenspindel (22) vorgesehen ist, die mit dem Bolzen (17) in der Weise zusammenwirkt, dass der Bolzen (17) bei einer Drehung der Schraubenspindel (22) entlang des Schlitzes (18) quer zur Längsmittelebene (s) gefiihrt wird. <Desc/Clms Page number 15> 20. Rollschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Sohlenauflageplatte (5) abgestützte Schraubenspindel (22) in einer quer zur Längsmittelebene ( s) verlaufenden Gewindebohrung des Bolzens (17) gelagert ist. 19. Roller skate according to claim 18, characterized in that a rotatable, on the bolt (17) engaging horizontal screw spindle (22) is provided in the slot (18), which cooperates with the bolt (17) in such a way that the bolt (17) when the screw spindle (22) is rotated along the slot (18) transversely to the longitudinal center plane (s).  <Desc / Clms Page number 15>  20. Roller skate according to claim 19, characterized in that the screw spindle (22) supported on the sole support plate (5) is mounted in a threaded bore of the bolt (17) running transversely to the longitudinal center plane (s). 21. Rollschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (22) einen betätigbaren, an der Sohlenauflageplatte (5) drehbar abgestützten Kopfteil (25) aufweist und mittels einer ebenso gegen die Sohlenauflageplatte (5) abstützbaren Endmutter (26) feststellbar ist. 21. Roller skate according to claim 20, characterized in that the screw spindle (22) has an actuatable head part (25) which is rotatably supported on the sole support plate (5) and can be locked by means of an end nut (26) which can also be supported against the sole support plate (5). 22. Rollschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (16) einen in einem Schlitz (34) quer zur Längsmittelebene (s) geführten, federbelasteten und feststellbaren Klemmbacken (35) aufweist. 22. Roller skate according to one of claims 5 to 17, characterized in that the guide device (16) has a spring-loaded and lockable clamping jaws (35) guided in a slot (34) transversely to the longitudinal center plane (s). 23. Rollschuh nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (34) -von oben gesehen- gekrümmt, vorzugsweise kreissegmentförmig ausgebildet ist, wobei die Achse (A) durch den Mittelpunkt des durch den Schlitz (34) beschriebenen Kreises führt. 23. Roller skate according to claim 22, characterized in that the slot (34) - seen from above - is curved, preferably in the form of a segment of a circle, the axis (A) leading through the center of the circle described by the slot (34). 24. Rollschuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken (35) mit einem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Exzenter (36) zusammenwirkt, mittels welchem der Klemmbacken (35) gegen eine vordere oder hintere Stirnfläche des Schlitzes (34) belastbar ist. 24. Roller skate according to claim 23, characterized in that the clamping jaws (35) cooperate with an eccentric (36) pivotally mounted about a vertical axis, by means of which the clamping jaws (35) can be loaded against a front or rear end face of the slot (34) . 25. Rollschuh nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (36) einen horizontal angeordneten Betätigungshebel (37) aufweist, welcher in seiner Öfhungsstellung in Längsrichtung des Rahmens (2) nach vorne gerichtet ist und die momentane Ausrichtung der Laufrollen (3a, 3b, 3c) bezüglich der Längsmittelebene (8) anzeigt. 25. Roller skate according to claim 24, characterized in that the eccentric (36) has a horizontally arranged actuating lever (37) which is directed forward in its open position in the longitudinal direction of the frame (2) and the current orientation of the rollers (3a, 3b , 3c) with respect to the longitudinal median plane (8). 26. Rollschuh nach eienm der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (16) einen Rastmechanismus aufweist, welcher bezüglich der Längsmittelebene (s) eine Mehrzahl unterschiedlicher Raststellungen ermöglicht.   26. Roller skate according to one of claims 5 to 17, characterized in that the guide device (16) has a latching mechanism which enables a plurality of different latching positions with respect to the longitudinal center plane (s). 27. Rollschuh nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus einen federbelasteten Stift (27) und eine Mehrzahl in Abstand voneinander quer zur Längsmittelebene (s) angeordneter Bohrungen (28a, 28b, 28c) aufweist, in welche der Stift (27) einrasten kann. <Desc/Clms Page number 16> 28. Rollschuh nach Anspruch : 27, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal und in Schuhlängsrichtung angeordnete Stift (27) mittels einer am vorderen Ende der Sohlenauflageplatte (5) angeordneten Handhabe (33) betätigbar ist. 27. Roller skate according to claim 26, characterized in that the latching mechanism has a spring-loaded pin (27) and a plurality of bores (28a, 28b, 28c) arranged at a distance from one another transversely to the longitudinal center plane (s), into which the pin (27) snap can.  <Desc / Clms Page number 16>  28. Roller skate according to claim 27, characterized in that the pin (27) arranged horizontally and in the longitudinal direction of the shoe can be actuated by means of a handle (33) arranged at the front end of the sole support plate (5). 29. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflageplatte (5) in ihrem vorderen Endabschnitt einen Verstellkeil (43) aufweist, mittels welchem die Neigung der Schuhauflage in diesem Bereich sowohl in Längsrichtung als auch quer zum Schuh einstellbar ist. 29. Roller skate according to one of claims 1 to 28, characterized in that the sole support plate (5) has in its front end section an adjusting wedge (43) by means of which the inclination of the shoe support in this area can be adjusted both in the longitudinal direction and transversely to the shoe .
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