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Antrieb für Transporteinrichtungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb von Transporteinrichtungen'mit endlosem Zugseil bei Einseilbahnen mit einer auswechselbaren Anzahl von Gehängen, wobei die Antriebskraft von einer Rotationsmaschine geliefert wird.
Seilschwebe- und Drahtseilbahnen finden eine immer weitere Verbreitung, da sie ein relativ billiges Verkehrs-und Fördermittel darstellen und vielfach die einzige Möglichkeit zur Erschliessung neuen Gebietes sind. Dies trifft in ganz besonderem Masse auf Bergbahnen zu, die sich heute nicht nur im Sommer eines lebhaften und immer mehr steigenden Zuspruches erfreuen, sondern gerade im Winter auf den Sportler anziehend wirken, weil sie ihm einenzeitraubenden und mühevollen Anstieg ersparen, so dass die gesamte zur Verfügung stehende Zeit dem Vergnügen offen bleibt.
Darüber hinaus haben Bergbahnen aber ihre besondere wirtschaftliche Bedeutung, weil sie in Gegenden, die bisher nur wenig vom Fremdenverkehr berührt waren, Gäste und Wintersportler locken und durch die folgende Verbesserung und Ausgestaltung des Strassen- und Verkehrsnetzes abseits liegende Gebiete erschliessen.
Eine sprunghafte Zunahme haben dabei die Sessellifte erfahren, die bei Entfall der verhältnismässig hohen Kosten für Kabinen eine grosse Anzahl von Personen befördern können. Sie werden mit Ein-und Doppelsessel gebaut, die an dem gleichzeitig als Tragseil wirkenden endlosen Zugseil festgeklemmt sind, und gewöhnlich durch einen Elektromotor über eine Rillenscheibe angetrieben.
Als besonderer Nachteil dieser Antriebsart hat sich der Umstand erwiesen, dass sie auf die wechselnde Belastung nicht angepasst werden kann, dass also auch bei der Beförderung von verhältnismässig wenigen Personen die volle Motorleistung benötigt wird. Darüber hinaus ist der notwendige Reibungswiderstand relativ gering, weil der Umschlingungswinkel sich nur bei der motorisch angetriebenen Rillenscheibe auswirkt, wogegen die andere Rillenscheibe nur zum Umlauf des endlosen Seiles dient. Dies ist gerade bei Personenbeförderung äusserst unerwünscht, weil hier besonders strenge Sicherheitsvorschriften in Geltung stehen und bei schwer belasteter Bahn, bei ungünstigen Reibungsverhältnissen durch Einfluss der Schmiermittel oder bei vereistem Seil die Möglichkeit des Seilrutschens und damit einer verringerten Sicherheit besteht.
Hier versucht die Erfindung Abhilfe zu schaffen und erreicht dies dadurch, dass die in der Tal- und in der Bergstation vorgesehenen Antriebsmotoren sowohl einzeln für sich als auch zusammengeschaltet verwendbar sind, wobei eine Regelvorrichtung, z. B. eine Rillenscheibe, Thyratron od. dgl. je nach Bedarf einen Antriebsmotor automatisch zu-oder abschaltet und damit das Gleichgewicht zwischen Zug- und Lasttrum herstellt.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben mit verschiedenen Möglichkeiten einer automatischen Steuerung der Antriebsmotoren, doch soll dieses Beispiel die Erfindung, die variabel *und ausbaufähig Ist, keineswegs darauf einschränken. Die-Darstellung in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung soll nur Möglichkeiten im Rahmen des Erfindungsgedankens zeigen. aber jede weitere erfindungsgemässe Ausführung offen lassen, die gleichfalls unter das Schutzbegehren fallen soll.
Es zeigt Fig. l die erfindungsgemässe Gesamtanlage in schematischer Darstellung und die Fig. 2-5 verschiedene Ausführungen einer automatischen Steuerung schematisch oder im Schaubild.
Vorzugsweise wird in der Berg- und Talstation eine gleiche Antriebsquelle verwendet, doch wäre es ohne weiteres möglich, die Antriebe verschieden auszufilhren, etwa in der Weise, dass eines der beiden
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Aggregate stärkere Leistung aufweist. Vom Motor, der ein Elektromotor, eine Dieselmaschine oder eine sonstige Rotationsmaschine sein kann, wird über die elastische Kupplung 4 und das Getriebe a die Rillenscheibe 1 in bekannter Weise angetrieben, wobei die übliche Vorgelegebremse 5 und die Hauptbremse 2 Verwendung finden.
Das Seil 9 wird in gleichfalls bekannter Weise durch das Spanngewicht 6, das über eine Rollss 10 mit dem verstellbaren Träger 11 der Rillenscheibe 1 verbunden ist, angespannt, damit sich der Durchhang des Seiles 9 zwischen den Stützen 12 entsprechend der fahrenden Last 13 verändern kann. Zusätzlich zu dieseitnormalantrieben ist erfindungsgemäss ein Notstromaggregat 14 vorgesehen, das dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn ein Defekt oder Stromausfall den Betrieb über den Normalantrieb ausschliesst.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Doppelantriebes, also eines Antriebes sowohl in der Tal- als auch in der Bergstation liegen auf der Hand. Es genügt hier bei schwächere Betrieb. nur einen Motor laufen zu lassen, wodurch die Stromkosten erheblich sinken. Der Antrieb selbst erfährt eine wesentliche Schonung, da abwechselnd der eine oder andere Motor zur Arbeit herangezogen werden kann. Bei einer Steigerung der Belastung bis zur Vollast wird der zweite Motor zugeschaltet.
Hiemit ist gleichzeitig eine wesentliche Steigerung der Rutschsicherheit des Seiles gegeben, denn durch die Zuschaltung des zweiten Motors und damit des zusätzlichen Reibungsschlusses der zweiten Rillenscheibe ist der Umschlingungswinkel auf das Doppelte vergrössert, so dass auch bei schwerbelasteter Bahn, vereistem Seil, Wirkung der Schmiermittel u. dgl. ein Rutschen des Seiles im Gegensatz zu bekannten Anordnungen völlig ausgeschlossen ist. Diese erhöhte Sicherheit ist ganz besonders bei Doppelsesselliften erwünscht, deren Verbreitung in steigendem Masse zunimmt.
Ein weiterer und nicht unwesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung liegt in der Tatsache, dass bei einem Schaden im elektrischen oder mechanischen Teil der Anlage der Bahnbetrieb nicht eingestellt werden muss, weil nach Abschaltung des schadhaften Antriebsteiles der Zweitmotor die Antriebsauf- gabe übernimmt und der schadhafte Antrieb zu einer gewöhnlichen Umlaufstation wird.
Nach der Erfindung ist es somit möglich, durch Betätigung des Wahlschalters 7 entweder den Motor I oder II je nach Stellung des Schalthebels auf die Kontakte I oder II in Betrieb zu setzen oder in der Schalt- stellung ni beide Motoren zur Leistung heranzuziehen. Im Falle eines Stromausfalles kann durch entsprechende Stellung des Trennschalter 8 das Notaggregat als Energiequelle zum Antrieb der Bahn herangezo-. gen werden.
Gemäss der Erfindung ist auch eine automatische Steuerung der Antriebsquellen vorgesehen, u. zw. könnte unter Verwendung eines an sich bekannten elektrischen Reglers (Thyratron, Ignitron od. dgl.) in
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Aber auch die Betriebssicherheit ist erfindungsgemäss durch eine automatische Zuschaltung des Zweitmotors erhöhbar, wenn durch eine Steuerung, wie sie in den Fig. 2-5 dargestellt ist, die Relativbewegung des Seiles 9 zur Rillenscheibe 1 automatisch festgestellt und durch einen Regler die automatische Zuschaltung bewirkt wird. Für einen derartigen Regler enthalten die Fig. 2-5 Beispiele, die aber durch verschiedene Variationen weitaus vermehrt werden können.
In Fig. 2 ist in den Umfang der Rillenscheibe 1 eine Rolle 15, die nur wenig über den Umfang der Rillenscheibe 1 vorragt, frei drehbar eingesetzt. Mit dieser Rolle 15 ist ein Finger 16 fest verbunden. Solange das Seil 9 mit der Rillenscheibe 1 einen guten Reibungsschluss aufweist, wird die Rolle 15 um ihre Achse 17 nicht verdreht. Kommt das Seil 9 aber ins Rutschen, d. h. erhöht es seine Geschwindigkeit relativ zum Umfang der Rillenscheibe 1, dann wird die Rolle 15 verdreht und Ihr Finger 16 berührt einen Anschlag 18, der mit der Leitung zum Einschalten des Zweitmotors in Verbindung steht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Möglichkeit einer erfindungsgemässen Regelung gezeigt, hiebei stellt Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 im Schaubild gegebene Anordnung dar. Das Seil 9 läuft hier zwischen der Rillenscheibe 1 und einer Rolle 19, die eng am Seil anliegt, durch. Mit der Rolle 19 ist ein Pendel 20 verbunden, das bei normaler Geschwindigkeit des Seiles 9 in einem Winkel a ausschlägt. Wenn sich das Seil rascher als normal über die Rolle 19 bewegt, erhöht sich der Pendelausschlag zum Winkel B, wodurch das Pendel an einem Kontaktring 21 schleift, wodurch wieder der Schaltkontakt zum Antrieb des Zweitmotors geschlossen wird.
In Fig. 5 ist in schematischer Darstellung eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe gezeigt. Hier sind zwei umfanggleiche Rollen 22 und 23 vorgesehen, von denen die eine an der Rillenscheibe 1 und die andere am Seil 9 anliegt. Jede der Rollen 22 und 23 ist mit einer kleinen Dynamomaschine verbunden, wobei der erzeugte Strom der Maschine 22 an die Pole A, B und der von der Maschine 23 an die Pole C, D geführt wird. Diese Pole werden nun so zusammengeschaltet, dass sich die Minus-und Pluspole gegensei-
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tig aufheben und bei U die Spannung Null liegt.
Ergibt sich durch eine vergrösserte Relativbewegung des
Seiles 9 zum Umfang der Rillenscheibe 1 eine raschere Drehung der am Seil 9 anliegenden Rolle 23, dann entsteht bei U ein Spannungsabfall, der vermittels eines bekannten elektrischen Reglers (Thyratron, Igni- tron usw.) zur Steuerung verwendet werden kann.
Durch die erfindungsgemässe Regelung ist eine vollkommene Sicherheit gegen ein Rutschen des Seiles gegeben, da bei vermindertem Reibungsschluss die sofortige Zuschaltung des Zweitmotors gewährleistet ist. Der unter Schutz zu stellende Doppelantrieb gewährleistet daher nicht nur einen weitaus ökonomi- scheren Bahnbetrieb, sondern gibt darüber hinaus eine Sicherheit in der Personen- und Güterbefötderung, wie er bisher bei keiner bekannten Bahn erreichbar war.
Der vorbeschriebene Doppelantrieb mit seiner Regelsicherung zeigt nur Möglichkeiten der Verwirk- lichung des Erfindungsgedankens. Dieser soll darum keineswegs auf die dargestellten Beispiele beschränkt bleiben, denn im Rahmen der Erfindung sind viele Variationen, die gleichfalls in den Schutzbereich fal- len sollen, ausführbar.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Antrieb von Transporteinrichtungen mit endlosem Zugseil bei Einseilbahnen mit einer auswechselbaren Anzahl von Gehängen, wobei die Antriebskraft von einer Rotationsmaschine geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Tal- und in der Bergstation vorgesehenen Antriebsmotoren sowohl einzeln für sich, als auch zusammengeschaltet verwendbar sind, wobei eine Regelvorrichtung z. B. eine Rillenscheibe, Thyratron od. dgl. je nach Bedarf einen Antriebsmotor automatisch zu-oder abschaltet und damit das Gleichgewicht zwischen Zug- und Lasttrum herstellt.
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Drive for transport equipment
The subject matter of the invention is a drive for transport devices with an endless pull cable in single cable railways with an exchangeable number of hangers, the drive force being supplied by a rotary machine.
Cable cars and cable cars are becoming more and more popular because they are a relatively cheap means of transport and funding and are often the only way to open up new areas. This is particularly true of mountain railways, which today enjoy lively and ever increasing popularity not only in summer, but also attract athletes in winter because they save them a time-consuming and arduous climb, so that the entire Available time remains open to pleasure.
In addition, mountain railways have their special economic importance because they attract guests and winter sports enthusiasts in areas that have so far been little affected by tourism and, through the subsequent improvement and design of the road and transport network, they open up remote areas.
The chairlifts have experienced a sharp increase, which can transport a large number of people without the relatively high costs for cabins. They are built with single and double armchairs, which are clamped to the endless traction cable, which also acts as a support cable, and are usually driven by an electric motor via a pulley.
A particular disadvantage of this type of drive has proven to be the fact that it cannot be adapted to the changing load, so that the full engine power is required even when transporting relatively few people. In addition, the necessary frictional resistance is relatively low, because the wrap angle only has an effect on the motor-driven pulley, whereas the other pulley is only used to circulate the endless rope. This is extremely undesirable, especially when transporting people, because particularly strict safety regulations apply here and there is a possibility of zipline sliding and thus reduced safety in heavily loaded tracks, in unfavorable friction conditions due to the influence of lubricants or in the case of an icy rope.
The invention tries to remedy this situation and achieves this in that the drive motors provided in the valley station and in the mountain station can be used both individually and interconnected, with a control device, e.g. B. a pulley, thyratron or the like. Depending on requirements, a drive motor automatically switches on or off and thus creates the balance between the tension and load side.
In the figures of the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown with various options for automatic control of the drive motors, but this example is not intended to restrict the invention, which is variable and expandable, to it. The representation in connection with the following description is only intended to show possibilities within the scope of the inventive concept. but leave open any further embodiment according to the invention, which should also fall under the protection request.
FIG. 1 shows the overall system according to the invention in a schematic representation and FIGS. 2-5 show various versions of an automatic control system, schematically or in a diagram.
The same drive source is preferably used in the mountain and valley stations, but it would easily be possible to design the drives differently, for example in such a way that one of the two
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Aggregates has stronger performance. From the motor, which can be an electric motor, a diesel machine or some other rotary machine, the pulley 1 is driven in a known manner via the elastic coupling 4 and the gear a, the conventional countershaft brake 5 and the main brake 2 being used.
The rope 9 is tensioned in a likewise known manner by the tension weight 6, which is connected to the adjustable support 11 of the pulley 1 via a roller 10, so that the sag of the rope 9 between the supports 12 can change according to the moving load 13. In addition to these normal drives, an emergency power unit 14 is provided according to the invention, which can then be put into operation if a defect or power failure precludes operation via the normal drive.
The advantages of the double drive according to the invention, that is to say a drive both in the valley and in the mountain station, are obvious. It is sufficient here for weaker operations. running only one motor, which significantly reduces electricity costs. The drive itself experiences a significant degree of protection, since one or the other motor can be used alternately for work. When the load increases to full load, the second motor is switched on.
At the same time, there is a significant increase in the rope's slip resistance, because by switching on the second motor and thus the additional frictional connection of the second pulley, the wrap angle is doubled, so that even with heavily loaded tracks, icy ropes, the effect of the lubricants etc. Like. Slipping of the rope is completely excluded in contrast to known arrangements. This increased safety is particularly desirable for double chairlifts, which are becoming increasingly popular.
Another and not insignificant advantage of the arrangement according to the invention lies in the fact that if the electrical or mechanical part of the system is damaged, rail operations do not have to be stopped because after the defective drive part has been switched off, the second motor takes over the drive task and the defective drive closes an ordinary circulation station.
According to the invention it is thus possible, by actuating the selector switch 7, either to put the motor I or II into operation, depending on the position of the switch lever on the contacts I or II, or to use both motors in the switch position ni. In the event of a power failure, the emergency unit can be used as an energy source to drive the train by setting the disconnector 8 accordingly. be genes.
According to the invention, automatic control of the drive sources is also provided, u. zw. Could using an electrical controller known per se (thyratron, ignitron or the like.) in
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According to the invention, however, operational safety can also be increased by automatically connecting the second motor if the relative movement of the rope 9 to the pulley 1 is automatically determined by a control system as shown in FIGS. 2-5 and the automatic connection is effected by a controller . Figs. 2-5 contain examples of such a controller, but these can be increased by various variations.
In Fig. 2, a roller 15 is in the circumference of the pulley 1, which protrudes only slightly over the circumference of the pulley 1, freely rotatably inserted. A finger 16 is firmly connected to this roller 15. As long as the rope 9 has a good frictional connection with the pulley 1, the roller 15 is not rotated about its axis 17. If the rope 9 starts slipping, d. H. If it increases its speed relative to the circumference of the pulley 1, then the roller 15 is rotated and your finger 16 touches a stop 18 which is connected to the line for switching on the second motor.
3 and 4 show a further possibility of a regulation according to the invention; FIG. 3 shows a plan view of the arrangement given in FIG. 4 in the diagram. The cable 9 runs here between the pulley 1 and a roller 19 which fits tightly to the rope. A pendulum 20 is connected to the roller 19 and deflects at an angle α at normal speed of the rope 9. If the rope moves faster than normal over the pulley 19, the pendulum deflection increases to the angle B, whereby the pendulum rubs on a contact ring 21, whereby the switching contact for driving the second motor is closed again.
In Fig. 5, a further solution to the problem is shown in a schematic representation. Two rollers 22 and 23 of the same circumference are provided here, one of which rests on the pulley 1 and the other on the rope 9. Each of the rollers 22 and 23 is connected to a small dynamo machine, with the electricity generated by the machine 22 being fed to poles A, B and that by the machine 23 to poles C, D. These poles are now interconnected in such a way that the minus and plus poles are mutually exclusive.
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tig and the voltage at U is zero.
Results from an increased relative movement of the
Rope 9 to the circumference of the pulley 1 a faster rotation of the roller 23 resting on the rope 9, then a voltage drop occurs at U, which can be used for control by means of a known electrical regulator (thyratron, ignitron, etc.).
The control according to the invention provides complete security against slipping of the rope, since the immediate connection of the second motor is guaranteed with reduced frictional engagement. The double drive, which is to be placed under protection, therefore not only guarantees a far more economical rail operation, but also provides a level of security in the transport of people and goods that was previously not possible with any known railroad.
The above-described double drive with its control fuse only shows possibilities for realizing the inventive concept. This should therefore by no means be restricted to the examples shown, because many variations, which should also fall within the scope of protection, can be implemented within the scope of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Drive of transport devices with an endless traction cable in single cable cars with an exchangeable number of hangers, the drive force being supplied by a rotary machine, characterized in that the drive motors provided in the valley and mountain stations can be used individually or interconnected are, wherein a control device z. B. a pulley, thyratron or the like. Depending on requirements, a drive motor automatically switches on or off and thus creates the balance between the tension and load side.