AT218972B - Mixer tap - Google Patents

Mixer tap

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Publication number
AT218972B
AT218972B AT117157A AT117157A AT218972B AT 218972 B AT218972 B AT 218972B AT 117157 A AT117157 A AT 117157A AT 117157 A AT117157 A AT 117157A AT 218972 B AT218972 B AT 218972B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
chambers
springs
chamber
mixer tap
Prior art date
Application number
AT117157A
Other languages
German (de)
Inventor
Willy Ing Honegger
Albert Lins
Original Assignee
Willy Ing Honegger
Albert Lins
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Willy Ing Honegger, Albert Lins filed Critical Willy Ing Honegger
Priority to AT117157A priority Critical patent/AT218972B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT218972B publication Critical patent/AT218972B/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/1313Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids without temperature sensing element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mischbatterie 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischbatterie mit einem   Heisswasser- und   einem Kaltwasser- zufluss, einem Mischwasserabfluss und drei axial hintereinanderliegenden Kammern, wobei die beiden äusseren Kammern mit   den Wasserzuflüssen   und die mittlere Kammer mit dem Mischwasserabfluss verbun- den ist und in den Zwischenwanden zwischen je zwei Kammern Öffnungen mit zwei gegenläufig arbeiten- den Ventilen vorgesehen sind, die gemeinsam axial verstellbar sind. 



   Mischbatterien dieser Art sind bekannt. Es ist mit ihnen das Mischungsverhältnis von Warm-und Kalt- wasser durch gemeinsame axiale Verstellung der Ventile regulierbar. Hingegen muss zur Regulierung der ausfliessenden Gesamtwassermenge ein eigenes, weiteres Ventil vorgesehen werden. Gemäss der vorliegen- den Erfindung werden nun die zur Verstellung des Mischungsverhältnisses vorgesehenen Ventile auch zur
Regelung der ausfliessenden Gesamtwassermenge herangezogen. Die Mischbatterie gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relative Abstand zwischen den beiden beweglichen Ventilteilen von aussen, z. B. mittels einer mit einem Knopf verbundenen Drehspindel einstellbar ist. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Die'dargestellte Mischbatterie besteht aus einem Gehäuse   1,   welches einen   Warmwasserzufluss 2,   einen Kaltwasserzufluss 3 und einen Mischwasserabfluss 4 aufweist. Der Warmwasserzufluss ist mit einer
Warmwasserkammer 5 verbunden, der Kaltwasserzufluss 3 mit einer Kaltwasserkammer 6 und der Mischwasserabfluss mit einer Mischkammer 7. Zwischen der Warmwasserkammer 5 und der Mischkammer 7 befindet sich eine Zwischenwand 8, welche eine zentrale Bohrung 9 aufweist, die durch einen Ventilteller 10 geschlossen werden kann. In ähnlicher Weise befindet sich zwischen der Mischkammer 7 und der Kaltwasserkammer 6 eine Zwischenwand 11 mit einer zentralen Bohrung 12, welche durch den Ventilteller 13 geschlossen werden kann. 



   Der Ventilteller 10 ist auf einer Schubstange 14 befestigt, während der Ventilteller 13 an einer Muffe
15 befestigt ist, welche eine zentrale Bohrung aufweist. Diese Bohrung ist so bemessen, dass sie die Schubstange 14 aufnehmen kann. 



   An dem in der Darstellung oberen Ende der Schubstange 14 befindet sich eine Abdichtungsmembran 16, welche mittels des Vorsprunges 17 des Gehäuses 1 und des Schraubenringes 18 an dem Gehäuse 1 und mittels einer Ringnut 19 und einer Schraube 20 an der Schubstange 14 selbst befestigt ist. Die Membran 16 bildet zwischen dem Vorsprung 17 und dem Schraubenring 18 einerseits und der Ringnut 19 und der Mutter 20 anderseits eine Ringwulst, welche sich an den umgebenden Wänden bei einer Längsbewegung der Schubstange 14 abrollt. Der Durchmesser des Ringwulstes ist dem Durchmesser des Ventiltellers 10 gleich, so dass ein in der Kammer 5 herrschender Druck keine Längsbewegung der Schubstange 14 bzw. des Ventiltellers 10 und der Ringnut 19 bewirken kann.

   In der Zeichnung befindet sich oberhalb der Mutter 20 eine Spiralfeder 21, welche sich einerseits an der Abschlusskappe 22 des Gehäuses und anderseits an der Mutter 20 abstützt. Zur Fixierung der Feder sind an beiden Teilen Ringnuten 23 bzw. 24 vorgesehen. Die Feder bewirkt eine nach unten gerichtete Kraft der Schubstange 14. 



   Wie erwähnt, befindet sich das untere Ende der Schubstange 14 in der zentralen Bohrung der Muffe 15. 



  Weiterhin befindet sich hierin eine Stange 37, welche drehbar in der Muffe gelagert ist, jedoch beispielsweise durch eine Ringnut 25 gegen Längsverschiebung gegenüber der Muffe gesichert ist. Die Stange 24 trägt an ihrem oberen Ende eine Spindel 26, welche in einer Gewindebohrung am unteren Ende der Schubstange 14 verläuft. Die Stange 24 ist mit dem Betätigungsknopf 27 direkt verbunden. Durch eine Drehung   dicses Knopfes < ann omit ds:   relative Abstand zwischen den Ventiltellern 10 und 13 verändert werden. 

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   Die Muffe 15 ist in ähnlicher Weise wie die Stange 14 mit einer Membranabdichtung 28 versehen. 



   Diese Abdichtung ist wiederum mittels eines Vorsprunges 29 und eines Schraubenringes 30 mit dem Ge- häuse 1 und mittels einer Ringnut 31 und einer Mutter 32 an der Muffe 15 befestigt. Die Anordnung ist hier wieder so getroffen, dass ein Druck in der Kaltwasserkammer 6 keine Längsbewegung des Systems be- wirken kann, da der Durchmesser des Ventiltellers 13 gleich dem Durchmesser des Ringwulsts der Mem- bran 28 ist. Die Membrane 16 und 28 verhindern eine Drehung um die Längsachse der entsprechenden
Bauteile 14 bzw. 15. Unterhalb der Membran 28 ist auf der Muffe 15 ein Federteller 33 vorgesehen, auf welchem eine Feder 34 ruht, deren anderes Ende sich auf dem Einstellring 35 abstützt. Dieser Ring be- sitzt ein Aussengewinde 36, welches in einem Innengewinde des unteren Endes des Gehäuses 1 geführt ist. 



   Der Einstellring erstreckt sich ferner in radialer Richtung über das Gehäuse hinaus, so dass mit ihm ohne weiteres die Vorspannung der Feder 34 verändert werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende :
Durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Knopfes 27 werden die Ventilteller 10 und 13 von- einander entfernt, so dass durch die Bohrungen 9 bzw. 12 Wasser in die Mischkammer 7 und in den Ab- fluss 4 strömen kann. Der Knopf 27 wird dabei so lange gedreht, bis die gewünschte Wassermenge durch das Rohr 4 abfliesst. Nunmehr wird der Ring 35 zur Veränderung des Mischungsverhältnisses betätigt. Durch eine Drehung im Uhrzeigersinn werden die Feder 34 und die Feder 21 zusammengedrückt, wobei sich bei- de Ventilteller unter Beibehaltung ihres relativen Abstandes in der Darstellung nach oben bewegen.

   Hie- durch ändert sich die Gesamtwassermenge nicht, hingegen wird das Mischungsverhältnis zugunsten des warmen Wassers verschoben, da sich der Ventilteller 10 von der Zwischenwand 8 entfernt und der Abstand zwischen dem Ventilteller und der Zwischenwand 11 verkleinert, d. h. es gelangt mehr Wasser aus der
Kammer 5 in die Mischkammer 7 als aus der Kammer 6. Wird hingegen der Ring 35 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, verschieben sich beide Ventilteller in der Darstellung nach unten, so dass mehr kaltes Wasser in die Mischkammer 7 gelangt. Der relative Abstand zwischen den Ventiltellern bleibt jedoch auch hiebei konstant. Durch eine Drehung des Knopfes 27 im Uhrzeigersinn können die beiden Ventilteller jedoch wieder aufeinander zu bewegt werden, so dass die Öffnungen 9 bzw. 12 geschlossen werden. 



   Durch die beschriebene Anordnung wird die Einstellung einer bestimmten Wassertemperatur, beispielsweise an Duschen oder Badewannen, wesentlich erleichtert, da die Wassermenge und die Wassertemperatur weitgehend unabhängig voneinander regelbar sind. 



   Die beschriebene Einrichtung enthält die beiden gegeneinander arbeitenden Federn 21 und 34, welche insbesondere bezüglich ihres Druckverhältnisses einen gewissen Einfluss auf die Mischwassertemperatur ausüben. Ist beispielsweise die Feder 34 stärker als die Feder 21, verschieben sich die längsbewegliche Schubstange 37 und die Muffe 15 mit dem Ventilteller 13 bei Drehung des Knopfes 27 im Gegenuhrzeigersinn weniger nach unten als die Schubstange 14 mit dem Ventilteller 10 nach oben, so dass sich hiedurch die Temperatur des abfliessenden Wassers etwas ändern kann. Um dies zu verhindern, werden die Federn im Hinblick auf die gegebenen Temperaturen so bemessen, dass sich bei der meistgebrauchten Endtemperatur des Wassers diese bei Verstellung des Knopfes 27 zur Vermehrung oder Verringerung der ausströmenden Wassermenge nur unwesentlich ändert.

   Die Federn können praktisch gleich stark sein, wenn als meistvorkommende Ausgangstemperatur 400 C angenommen wird und das Kaltwasser im Durchschnitt eine Temperatur von 100 C und das Warmwasser eine   Tempatur von'700   C besitzt. Gegebenenfalls können durch die Bemessung der Federn auch eventuell vorhandene Druckunterschiede zwischen der Kaltwasserund der Warmwasserzufuhr ausgeglichen werden, da bei einer gegebenen Durchflussöffnung die durchtretende Wassermenge von dem Druck, unter welchem das Wasser steht, proportional abhängig ist. 



   Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich viele Abweichungen möglich. 



  Falls beispielsweise die Federn so stark sind, dass eine Längsverschiebung der beweglichen Teile infolge der Wasserdrücke nicht zu befürchten ist, kann auf die Abdichtung 16 völlig verzichtet werden, während die Abdichtung 28 als   O-Ring   ausgebildet sein kann. Ebensogut können auch zwei   O-Ringe   an Stelle der Membranen verwendet werden. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Mixer tap
The present invention relates to a mixer tap with a hot water and a cold water inflow, a mixed water outflow and three axially one behind the other chambers, the two outer chambers being connected to the water inflows and the middle chamber being connected to the mixed water outflow and in the partition walls between two Chamber openings with two counter-rotating valves are provided which are axially adjustable together.



   Mixer taps of this type are known. They can be used to regulate the mixing ratio of hot and cold water by jointly adjusting the valves axially. On the other hand, a separate, additional valve must be provided to regulate the total amount of water flowing out. According to the present invention, the valves provided for adjusting the mixing ratio are now also used for
Regulation of the total amount of water flowing out is used. The mixer tap according to the present invention is characterized in that the relative distance between the two movable valve parts from the outside, e.g. B. is adjustable by means of a rotary spindle connected to a knob.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing.



   The mixer tap shown consists of a housing 1 which has a hot water inflow 2, a cold water inflow 3 and a mixed water outflow 4. The hot water supply is with a
Connected hot water chamber 5, the cold water inflow 3 with a cold water chamber 6 and the mixed water outflow with a mixing chamber 7. Between the warm water chamber 5 and the mixing chamber 7 there is an intermediate wall 8 which has a central bore 9 which can be closed by a valve disk 10. Similarly, between the mixing chamber 7 and the cold water chamber 6 there is an intermediate wall 11 with a central bore 12 which can be closed by the valve disk 13.



   The valve disk 10 is fastened on a push rod 14, while the valve disk 13 is attached to a sleeve
15 is attached, which has a central bore. This hole is dimensioned so that it can accommodate the push rod 14.



   At the upper end of the push rod 14 in the illustration there is a sealing membrane 16 which is fastened to the housing 1 by means of the projection 17 of the housing 1 and the screw ring 18 and to the push rod 14 itself by means of an annular groove 19 and a screw 20. The membrane 16 forms between the projection 17 and the screw ring 18 on the one hand and the annular groove 19 and the nut 20 on the other hand an annular bead which rolls off the surrounding walls when the push rod 14 moves longitudinally. The diameter of the annular bead is the same as the diameter of the valve disk 10, so that a pressure prevailing in the chamber 5 cannot cause any longitudinal movement of the push rod 14 or the valve disk 10 and the annular groove 19.

   In the drawing, a spiral spring 21 is located above the nut 20, which is supported on the one hand on the end cap 22 of the housing and on the other hand on the nut 20. Annular grooves 23 and 24 are provided on both parts to fix the spring. The spring causes a downward force on the push rod 14.



   As mentioned, the lower end of the push rod 14 is located in the central bore of the sleeve 15.



  Furthermore, a rod 37 is located therein, which is rotatably mounted in the sleeve, but is secured against longitudinal displacement relative to the sleeve, for example by an annular groove 25. At its upper end, the rod 24 carries a spindle 26 which runs in a threaded hole at the lower end of the push rod 14. The rod 24 is directly connected to the actuating button 27. By turning this button <ann omit ds: the relative distance between the valve plates 10 and 13 can be changed.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The sleeve 15 is provided with a membrane seal 28 in a manner similar to the rod 14.



   This seal is in turn fastened to the housing 1 by means of a projection 29 and a screw ring 30 and to the sleeve 15 by means of an annular groove 31 and a nut 32. The arrangement here is again such that a pressure in the cold water chamber 6 cannot cause any longitudinal movement of the system, since the diameter of the valve disk 13 is equal to the diameter of the annular bead of the membrane 28. The membranes 16 and 28 prevent rotation about the longitudinal axis of the respective one
Components 14 and 15 respectively. Below the membrane 28, a spring plate 33 is provided on the sleeve 15, on which a spring 34 rests, the other end of which is supported on the adjusting ring 35. This ring has an external thread 36 which is guided in an internal thread of the lower end of the housing 1.



   The adjusting ring also extends in the radial direction beyond the housing, so that the pretensioning of the spring 34 can easily be changed with it.



   The function of the device is now as follows:
By turning the knob 27 counterclockwise, the valve disks 10 and 13 are removed from one another so that water can flow into the mixing chamber 7 and into the drain 4 through the bores 9 and 12, respectively. The knob 27 is turned until the desired amount of water flows through the pipe 4. The ring 35 is now actuated to change the mixing ratio. The spring 34 and the spring 21 are compressed by a clockwise rotation, the two valve disks moving upwards in the illustration while maintaining their relative distance.

   This does not change the total amount of water, but the mixing ratio is shifted in favor of the warm water, since the valve disk 10 moves away from the partition 8 and the distance between the valve disk and the partition 11 is reduced, i.e. H. more water gets out of the
Chamber 5 into the mixing chamber 7 than from the chamber 6. If, on the other hand, the ring 35 is rotated counterclockwise, both valve disks move downward in the illustration, so that more cold water enters the mixing chamber 7. The relative distance between the valve disks remains constant, however. By turning the knob 27 clockwise, however, the two valve disks can be moved towards each other again, so that the openings 9 and 12 are closed.



   The described arrangement makes it much easier to set a specific water temperature, for example in showers or bathtubs, since the amount of water and the water temperature can be regulated largely independently of one another.



   The device described contains the two springs 21 and 34 working against one another, which have a certain influence on the mixed water temperature, in particular with regard to their pressure ratio. If, for example, the spring 34 is stronger than the spring 21, the longitudinally movable push rod 37 and the sleeve 15 with the valve disk 13 move less downwards when the knob 27 is turned counterclockwise than the push rod 14 with the valve disk 10 upwards, so that through this can change the temperature of the draining water somewhat. In order to prevent this, the springs are dimensioned with regard to the given temperatures so that at the most frequently used final temperature of the water this changes only insignificantly when the knob 27 is adjusted to increase or decrease the amount of water flowing out.

   The springs can be practically equally strong if the most common starting temperature is assumed to be 400 C and the cold water has an average temperature of 100 C and the hot water a temperature of 700 C. If necessary, the dimensioning of the springs can also compensate for any pressure differences that may exist between the cold water and the hot water supply, since with a given flow opening the amount of water that passes through is proportionally dependent on the pressure under which the water is under.



   Many deviations are of course possible from the exemplary embodiment described.



  If, for example, the springs are so strong that a longitudinal displacement of the moving parts as a result of the water pressure is not to be feared, the seal 16 can be completely dispensed with, while the seal 28 can be designed as an O-ring. Two O-rings can also be used in place of the diaphragms.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Mischbatterie mit einem Heisswasser- und einem Kaltwasserzufluss, einem Mischwasserabfluss und drei axial hintereinanderliegenden Kammern, wobei die beiden äusseren Kammern mit den Wasserzuflüssen und die mittlere Kammer mit dem Mischwasserabfluss verbunden ist und in den Zwischenwänden zwi- schen je zwei Kammern Öffnungen mit zwei gegenläufig arbeitenden Ventilen vorgesehen sind, die gemeinsam axial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der relative Abstand zwischen den beiden <Desc/Clms Page number 3> beweglichen Ventilteilen (10, 13) von aussen, z. B. mittels einer mit einem Knopf (27) verbundenen Dreh- spindel (26, 37) einstellbar ist. PATENT CLAIMS: 1. Mixer faucet with a hot water and a cold water inflow, a mixed water outflow and three axially one behind the other chambers, whereby the two outer chambers are connected to the water inflows and the middle chamber is connected to the mixed water outflow and in the partition walls between two chambers with two openings in opposite directions working valves are provided which are axially adjustable together, characterized in that the relative distance between the two <Desc / Clms Page number 3> movable valve parts (10, 13) from the outside, e.g. B. can be adjusted by means of a rotary spindle (26, 37) connected to a button (27). 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden miteinander verbundenen, beweglichen Ventilteile (10, 13) durch zwei Federn (21, 34) in ihrer jeweiligen Lage gehalten sind, wobei die Vorspannung einer dieser Federn geändert werden kann. 2. Mixer tap according to claim 1, characterized in that the two interconnected, movable valve parts (10, 13) are held in their respective positions by two springs (21, 34), the preload of one of these springs being able to be changed.
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