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Verfahren zur Entfernung polarer Moleküle, insbesondere Wasser-, Ammoniak-, Kohlendioxyd- oder Schwefeldioxyd-Moleküle aus einer Mischung hievon mit andern
Die vorliegende Erfindung betrifft die Entfernung von polaren Molekülen, insbesondere Wasser-, Ammoniak-, Kohlendioxyd- oder Schwefeldioxyd-Molekülen aus einer Mischung hievon mit andern, wobei zu der Adsorption der polaren Moleküle bestimmte kristalline Zeolithe verwendet werden.
Die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Zeolithe besitzen eine Zusammensetzung, die in Werten der Molverhältnisse der Oxyde ausgedrückt folgende ist :
EMI1.1
M bedeutet in dieser Formel ein Kation, n die Wertigkeit von M und x kann jeder beliebige Wert zwischen 0 und 5 sein.
Ein derartiger Zeolith, im folgenden als "Zeolith Q" bezeichnet, kann als synthetisches, kristallines Aluminiumsilikat definiert werden, welches ein Röntgen-Pulverspektrogramm aufweist, das zumindestens durch solche (Netz-) Ebenenabstände, wie in Tabelle A festgelegt, charakterisiert wird.
EMI1.2
EMI1.3
<tb>
<tb> :
13, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP>
<tb> 11, <SEP> 75 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 3, <SEP> 27 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 7, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 3, <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 6, <SEP> 72 <SEP> 0, <SEP> 08-3, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP>
<tb> 6, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> 2, <SEP> 92 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP>
<tb> 4,75 <SEP> ¯ <SEP> 0,03 <SEP> 2,67 <SEP> ¯ <SEP> 0,02
<tb> 4, <SEP> 44 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 2, <SEP> 62 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 4, <SEP> 180, <SEP> 05 <SEP> 2, <SEP> 540, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 3, <SEP> 72 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 2, <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP>
<tb> 3, <SEP> 68 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP>
<tb>
Für eine zufriedenstellende Verwendung als Adsorbens muss Zeolith Q durch zumindest teilweise Entwässerung aktiviert werden.
Eine derartige Aktivierung kann erfolgen beispielsweise durch Erhitzen des Zeoliths unter atmosphärischem oder vermindertem Druck auf annähernd 130 C oder indem der Zeolith bei Raumtemperatur unter Vakuum gehalten wird. Im Gegensatz zu den gebräuchlichen Adsorbentien, wie Tierkohle oder Silicagel, welche eine Adsorptionsselektivität aufweisen, die in erster Linie auf den Siedepunkt oder die kritische Temperatur des Adsorbates basiert, zeigt aktivierter Zeolith Q eine von der Grösse, der Polarität, dem Grad an Ungesättigtheit und der Gestalt der adsorbierten Moleküle abhängige Selektivität. Die Adsorption durch Zeolith Q ist im allgemeinen auf kleine polare Moleküle begrenzt.
Eineweitere, zu seiner Brauchbarkeit beitragende Eigenschaft des Zeoliths Q ist die Adsorption verhältnismässig grosser Adsorbatmengen, sowohl bei sehr geringen Drucken als auch Konzentrationen. Das erfindungsgemässe, neue Material kann daher als selektives Adsorbens bei zahlreichen Gas- oder Flüssigkeitstrennverfahren Verwendung finden, wobei kleine, polare Moleküle, insbesondere Wassermoleküle, von Mischungen mit andern Stoffen abgetrennt werden können. Der Zeolith kann ebenso in AdsorptionsDesorptions-Kreisprozessen des Wassers und möglicherweise auch anderer Adsorbate Verwendung finden.
Von der Kaliumform des Zeoliths Q wurden Proben, welche durch Entwässerung im Vakuum bei annähernd 130 C aktiviert wurden, zur Bestimmung ihrer Adsorptionseigenschaften untersucht. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle B angeführt. Die Messung der Adsorptionseigenschaften erfolgte in einem Adsorptionssystem nach McBain. Die Zeolith-Proben wurden in leichte Aluminiumbehälter, die von Quarzfedern getragen werden, eingefüllt, in situ aktiviert und das Gas oder der Dampf des Testes
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dem System zugeführt. Die Gewichtszunahme des Adsorbens wurde durch die mittels eines Kathetometers gemessene Federausdehnung bestimmt. Der in Tabelle B angegebene Druck ist der Dampfdruck des Adsorbates.
Die Bezeichnung #Gew.-% adsorbiert" bezieht sich auf die prozentuelle Gewichtszunahme des Adsorbens.
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EMI2.2
<tb>
<tb> Adsorbat <SEP> Temperatur <SEP> ( C) <SEP> Druck <SEP> (mm <SEP> Hg) <SEP> Gew.-% <SEP> adsorbiert
<tb> H. <SEP> 0 <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 011 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP>
<tb> 0, <SEP> 2 <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP>
<tb> 4, <SEP> 5 <SEP> 11, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 25 <SEP> 18,3
<tb> CO2 <SEP> 25 <SEP> 0,013 <SEP> 0,9
<tb> 3 <SEP> 4,6
<tb> 12 <SEP> 5,8
<tb> 97 <SEP> 7,6
<tb> 385 <SEP> 8,5
<tb> 720 <SEP> 9, <SEP> 7 <SEP>
<tb> NH3 <SEP> 25 <SEP> 0,15 <SEP> 1,3
<tb> 12 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP>
<tb> 57 <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP>
<tb> 142 <SEP> 5,3
<tb> 338 <SEP> 6, <SEP> 2 <SEP>
<tb> 694 <SEP> 6, <SEP> 9 <SEP>
<tb> SO2 <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 09 <SEP> 2,2
<tb> I <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 9 <SEP>
<tb> 12 <SEP> 3,9
<tb> 23 <SEP> 4,
<SEP> 4 <SEP>
<tb> 96 <SEP> 4,8
<tb> I <SEP> I <SEP> 314 <SEP> 5, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 721 <SEP> 6,3
<tb> N.'-196 <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP>
<tb> 400 <SEP> 1,4
<tb> 710 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 0.-196 <SEP> 1 <SEP> 85 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP>
<tb> 120 <SEP> 1,4
<tb> Ar-196 <SEP> 93 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP>
<tb> C2H6 <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0
<tb> C2H4 <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0
<tb> C3H6 <SEP> 25 <SEP> ! <SEP> 700 <SEP> 0
<tb>
Aus Tabelle B kann beispielsweise ersehen werden, dass die Kaliumform des Zeoliths Q durch ihre Wirkung als Molekularsieb die Abtrennung kleiner, polarer Moleküle, wie z. B. von Wasser, Kohlendioxyd, Ammoniak oder Schwefeldioxyd, aus einer Mischung mit andern Molekülen, wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Äthan, Äthylen oder Propylen, ermöglicht.
Andere isomorphe Formen von Zeolith Q können gleichfalls, wie die in der folgenden Tabelle C angegebenen Adsorptionswerte zeigen, als wirksame Adsorbentien für kleine, polare Moleküle Verwendung finden. Die Werte wurden durch Untersuchung von Proben eines Zeoliths Q ermittelt, in dem verschiedene Anteile des Kaliumions durch andere austauschbare Kationen, wie vorstehend beschrieben, ersetzt wurden, nämlich zu 65% durch Natrium (Na2Q), zu 58% durch Lithium (Li2Q), zu 81% durch Calcium (CaQ), zu 45% durch Magnesium (MgQ), zu 64 %durch Zink (ZnQ), zu 64% durch Strontium (SrQ) und zu 66% durch Barium (BaQ). Die Proben wurden vor der Adsorption durch Entwässerung im Vakuum bei annähernd 130 C aktiviert und die Adsorptionseigenschaften in ähnlicher Weise, wie oben für die Kaliumform des Zeoliths Q beschrieben, bestimmt.
In Tabelle C bedeutet der für jede Adsorption angegebene Druck den Dampfdruck des Adsorbates und der Ausdruck #Gew.-% adsorbiert" bezieht sich auf die prozentuelle Gewichtszunahme des Adsorbens.
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EMI3.1
EMI3.2
<tb>
<tb> :Temperatur <SEP> Gew.-% <SEP> adsorbiert
<tb> Temperatur <SEP> Druck
<tb> Adsorbat <SEP>
<tb> ( C) <SEP> H2O <SEP> ........ <SEP> 25 <SEP> 25 <SEP> 22,3 <SEP> 27,0 <SEP> 20,7 <SEP> 21,9 <SEP> 25,4 <SEP> 19,8 <SEP> 17,9
<tb> 25 <SEP> 700 <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP> ! <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP> 11,8 <SEP> 9,8 <SEP> 12,5 <SEP> 11,3 <SEP> 7,9
<tb> NH3 <SEP> ....... <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 5,8 <SEP> 9,1 <SEP> 12,2 <SEP> 11,3 <SEP> 15,8 <SEP> - <SEP> C2H4........ <SEP> I <SEP> 25 <SEP> I <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 5,1 <SEP> 2,3 <SEP> 5,8 <SEP> 4,9 <SEP> 0,4
<tb> O2 <SEP> ........
<SEP> -196 <SEP> 120 <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 3,0 <SEP> 6,9 <SEP> 2,8 <SEP> 6,0 <SEP> 4,1 <SEP> 1,4
<tb> C3H6......, <SEP> 25 <SEP> I <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> I <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> I <SEP>
<tb> sog......... <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 4,5 <SEP> 26,5 <SEP> 20,8 <SEP> 22,3 <SEP> 22,2 <SEP> 5,4
<tb> Ns.........-196 <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> !-,- <SEP>
<tb>
Die in Tabelle C dargestellten Ergebnisse zeigen, dass, ebenso wie im Falle der Kaliumform des Zeoliths Q, die durch Ionenaustausch isomorphen Formen des Zeoliths die Adsorption nur von kleinen, polaren Molekülen ermöglichen.
Jedoch kann im letzteren Falle die Maximalgrösse der adsorbierten Moleküle im Vergleich zur entsprechenden Grösse der durch die Kaliumform des Zeoliths Q adsorbierten weniger eng begrenzt sein.
Zeolith Q kann als Adsorbens für die oben angegebenen Zwecke in jeder geeigneten Form angewendet werden. Beispielsweise kann eine Säule aus gepulvertem, kristallinem Material ebensogute Ergebnisse zeigen, wie ein Granulat, welches durch Mischen von Zeolith Q mit einem geeigneten Bindemittel wie Ton und anschliessendem Verpressen zu Kügelchen erhalten wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur mindestens teilweisen Entfernung polarer Moleküle, insbesondere Wasser-, Ammoniak-, Kohlendioxyd- oder Schwefeldioxyd-Moleküle aus einer Mischung derselben mit andern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung mit einem durch zumindestens teilweise Entwässerung aktivierten kristallinen Zeolith, der in Werten der Molverhältnisse der Oxyde ausgedrückt die Zusammensetzung
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worin M ein Kation oder ein Gemisch von Kationen der Elemente der I. und II. Gruppe des periodischen Systems, einschliesslich der Wasserstoff- oder Ammoniumionen bedeutet, n die Wertigkeit von M bezeichnet und x jeder beliebige Wert zwischen 0 und 5 sein kann, aufweist und im wesentlichen ein Röntgen-Pulverspektrogramm gemäss Tabelle A hat (Zeolith Q), in innige Berührung gebracht wird.
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Process for removing polar molecules, in particular water, ammonia, carbon dioxide or sulfur dioxide molecules from a mixture thereof with others
The present invention relates to the removal of polar molecules, in particular water, ammonia, carbon dioxide or sulfur dioxide molecules from a mixture of these with others, with certain crystalline zeolites being used for the adsorption of the polar molecules.
The zeolites used in the process according to the invention have a composition which, expressed in terms of the molar ratios of the oxides, is the following:
EMI1.1
In this formula, M means a cation, n is the valence of M and x can be any value between 0 and 5.
Such a zeolite, hereinafter referred to as "zeolite Q", can be defined as a synthetic, crystalline aluminum silicate which has an X-ray powder spectrogram which is characterized at least by such (network) plane spacings as defined in Table A.
EMI1.2
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<tb>
<tb>:
13, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 3, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP>
<tb> 11, <SEP> 75 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 3, <SEP> 27 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 7, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 3, <SEP> 13 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 6, <SEP> 72 <SEP> 0, <SEP> 08-3, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP>
<tb> 6, <SEP> 00 <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> 2, <SEP> 92 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP>
<tb> 4.75 <SEP> ¯ <SEP> 0.03 <SEP> 2.67 <SEP> ¯ <SEP> 0.02
<tb> 4, <SEP> 44 <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> 2, <SEP> 62 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 4, <SEP> 180, <SEP> 05 <SEP> 2, <SEP> 540, <SEP> 02 <SEP>
<tb> 3, <SEP> 72 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 2, <SEP> 10 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP>
<tb> 3, <SEP> 68 <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP>
<tb>
For a satisfactory use as an adsorbent, zeolite Q must be activated by at least partial dehydration.
Such activation can take place, for example, by heating the zeolite under atmospheric or reduced pressure to approximately 130 ° C. or by keeping the zeolite at room temperature under vacuum. In contrast to the usual adsorbents, such as animal charcoal or silica gel, which have an adsorption selectivity that is primarily based on the boiling point or the critical temperature of the adsorbate, activated zeolite Q shows one of the size, the polarity, the degree of unsaturation and the Shape of the adsorbed molecules dependent selectivity. Adsorption by zeolite Q is generally limited to small polar molecules.
Another property of zeolite Q that contributes to its usefulness is the adsorption of relatively large amounts of adsorbate, both at very low pressures and concentrations. The novel material according to the invention can therefore be used as a selective adsorbent in numerous gas or liquid separation processes, wherein small, polar molecules, in particular water molecules, can be separated from mixtures with other substances. The zeolite can also be used in adsorption-desorption cycles of water and possibly also other adsorbates.
Samples of the potassium form of zeolite Q, which were activated by dehydration in a vacuum at approximately 130 ° C., were examined to determine their adsorption properties. The results obtained are shown in Table B. The adsorption properties were measured in a McBain adsorption system. The zeolite samples were placed in lightweight aluminum containers supported by quartz springs, activated in situ and the gas or vapor of the test
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fed to the system. The increase in weight of the adsorbent was determined by the spring expansion measured by means of a cathetometer. The pressure given in Table B is the vapor pressure of the adsorbate.
The term #wt% adsorbed "refers to the percentage weight gain of the adsorbent.
EMI2.1
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<tb>
<tb> Adsorbate <SEP> Temperature <SEP> (C) <SEP> Pressure <SEP> (mm <SEP> Hg) <SEP>% by weight <SEP> adsorbed
<tb> H. <SEP> 0 <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 011 <SEP> 3, <SEP> 9 <SEP>
<tb> 0, <SEP> 2 <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP>
<tb> 4, <SEP> 5 <SEP> 11, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 25 <SEP> 18.3
<tb> CO2 <SEP> 25 <SEP> 0.013 <SEP> 0.9
<tb> 3 <SEP> 4.6
<tb> 12 <SEP> 5.8
<tb> 97 <SEP> 7.6
<tb> 385 <SEP> 8.5
<tb> 720 <SEP> 9, <SEP> 7 <SEP>
<tb> NH3 <SEP> 25 <SEP> 0.15 <SEP> 1.3
<tb> 12 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP>
<tb> 57 <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP>
<tb> 142 <SEP> 5.3
<tb> 338 <SEP> 6, <SEP> 2 <SEP>
<tb> 694 <SEP> 6, <SEP> 9 <SEP>
<tb> SO2 <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 09 <SEP> 2.2
<tb> I <SEP> 4 <SEP> 2, <SEP> 9 <SEP>
<tb> 12 <SEP> 3.9
<tb> 23 <SEP> 4,
<SEP> 4 <SEP>
<tb> 96 <SEP> 4.8
<tb> I <SEP> I <SEP> 314 <SEP> 5, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 721 <SEP> 6.3
<tb> N .'- 196 <SEP> 24 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP>
<tb> 400 <SEP> 1.4
<tb> 710 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 0.-196 <SEP> 1 <SEP> 85 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP>
<tb> 120 <SEP> 1.4
<tb> Ar-196 <SEP> 93 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP>
<tb> C2H6 <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0
<tb> C2H4 <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0
<tb> C3H6 <SEP> 25 <SEP>! <SEP> 700 <SEP> 0
<tb>
From Table B it can be seen, for example, that the potassium form of zeolite Q, through its action as a molecular sieve, enables the separation of small, polar molecules, such as. B. of water, carbon dioxide, ammonia or sulfur dioxide, from a mixture with other molecules, such as nitrogen, oxygen, argon, ethane, ethylene or propylene, allows.
Other isomorphic forms of zeolite Q can also be used as effective adsorbents for small, polar molecules, as shown by the adsorption values given in Table C below. The values were determined by examining samples of a zeolite Q in which various proportions of the potassium ion were replaced by other exchangeable cations, as described above, namely 65% by sodium (Na2Q) and 58% by lithium (Li2Q) 81% by calcium (CaQ), 45% by magnesium (MgQ), 64% by zinc (ZnQ), 64% by strontium (SrQ) and 66% by barium (BaQ). Before adsorption, the samples were activated by dehydration in vacuo at approximately 130 ° C. and the adsorption properties were determined in a manner similar to that described above for the potassium form of zeolite Q.
In Table C, the pressure given for each adsorption means the vapor pressure of the adsorbate and the term #wt% adsorbed "refers to the percentage weight gain of the adsorbent.
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EMI3.1
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<tb>
<tb>: Temperature <SEP>% by weight <SEP> adsorbed
<tb> temperature <SEP> pressure
<tb> Adsorbate <SEP>
<tb> (C) <SEP> H2O <SEP> ........ <SEP> 25 <SEP> 25 <SEP> 22.3 <SEP> 27.0 <SEP> 20.7 <SEP> 21.9 <SEP> 25.4 <SEP> 19.8 <SEP> 17.9
<tb> 25 <SEP> 700 <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP>! <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP> 11.8 <SEP> 9.8 <SEP> 12.5 <SEP> 11.3 <SEP> 7.9
<tb> NH3 <SEP> ....... <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 5.8 <SEP> 9.1 <SEP> 12.2 <SEP> 11.3 <SEP> 15 , 8 <SEP> - <SEP> C2H4 ........ <SEP> I <SEP> 25 <SEP> I <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 5,1 <SEP > 2.3 <SEP> 5.8 <SEP> 4.9 <SEP> 0.4
<tb> O2 <SEP> ........
<SEP> -196 <SEP> 120 <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 3.0 <SEP> 6.9 <SEP> 2.8 <SEP> 6.0 <SEP> 4.1 <SEP > 1.4
<tb> C3H6 ......, <SEP> 25 <SEP> I <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> I <SEP> 1, < SEP> 1 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> I <SEP>
<tb> so-called ......... <SEP> 25 <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 4.5 <SEP> 26.5 <SEP> 20.8 <SEP> 22.3 < SEP> 22.2 <SEP> 5.4
<tb> Ns .........- 196 <SEP> 700 <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> 3, <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP>! -, - <SEP>
<tb>
The results presented in Table C show that, as in the case of the potassium form of zeolite Q, the ion exchange isomorphic forms of the zeolite allow adsorption of only small, polar molecules.
However, in the latter case, the maximum size of the adsorbed molecules may be less limited than the corresponding size of those adsorbed by the potassium form of zeolite Q.
Zeolite Q can be used as an adsorbent for the purposes indicated above in any suitable form. For example, a column of powdered, crystalline material can show just as good results as a granulate which is obtained by mixing zeolite Q with a suitable binding agent such as clay and then pressing it into spheres.
PATENT CLAIMS:
1. A method for at least partial removal of polar molecules, in particular water, ammonia, carbon dioxide or sulfur dioxide molecules from a mixture of the same with others, characterized in that the mixture with a crystalline zeolite activated by at least partial dehydration, which in values of the Molar ratios of the oxides express the composition
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where M is a cation or a mixture of cations of the elements of groups I and II of the periodic table, including hydrogen or ammonium ions, n denotes the valence of M and x can be any value between 0 and 5, and essentially has an X-ray powder spectrogram according to Table A (zeolite Q), is brought into intimate contact.