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Verbindung eines Holzbrettes mit mindestens einer Leiste aus Metall, Kunststoff od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Holzbrettes mit mindestens, einer Leiste aus Metall, Kunststoff od. dgl., die quer zur Faserrichtung des Holzes angeordnet ist.
Es ist bekannt, zur Versteifung von Holzbrettes, die als Fachbretter für Regale oder Möbel oder als Bauelemente für Möbel verwendet werden, an deren Rändern, Schienen, Winkel oder andere Profilleisten aus Metall anzuschrauben. Diese Verbindung hat den Nachteil, dass das Holz, trotz Trockmmg vor der Verarbeitung, zufolge der schwankenden Luftfeuchtigkeit des Aufstellungsortes arbeitet und reisst oder sich zwischen den Befestigungsschrauben wirft, wobei es vorkommen kann, dass dabei die Schrauben aus dem Holz gezogen-werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Verbindung zwischen dem Holzbrett und der Leiste zu schaffen, die dem Brett die Möglichkeit gibt, sich in der Querrichtung zu dehnen, bzw. zusammenzuziehen.
Die Erfindung besteht im Wesen darin, dass die Leiste mit dem Brett an einer Stelle fest verbunden ist und an mindestens einer weiteren Stelle die Verbindungsmittel quer zur Faserrichtung verlaufende Längsschlitze der Leiste durchsetzen, um eine dem Arbeiten des Holzes Rechnung tragende Bewegung zu ermöglichen.
Vorzugsweise wird die Verbindung unter Verwendung von Nieten als Verbindungsmittel in der Weise ausgeführt, dass die Leiste für die Aufnahme einer Niete eine dem Nietbolzen entsprechende Bohrung und für die der a. ndemNietel1Ungsschlitze mit einer dem Nietbolzen mit Spiel umfassenden Breite sowie das Brett für die Aufnahme aller Nieten den Nietbolzen entsprechende Bohrungen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. l zeigt ein Holzbrett mit einer winkelförmigen Leiste in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l.
Mit dem Holzbrett 1, welches vorzugsweise aus schwalbenschwanzgefugten und wasserfest geleimten Leisten aus künstlich vorgetrocknetem Holz besteht, ist die winkelförmige Leiste 2 durch Hohlnieten 3, 4, 5 verbunden. Die mittlere Niete 4 ist mit dem Holzbrett 1 und der Leiste 2 fest verbunden, wobei das Holzbrett und die Leiste eine dem Nietbolzen entsprechende Bohrung aufweisen. Die beiden äusseren Nieten 3 und 5 sitzen ebenfalls im Holzbrett 1 fest, durchsetzen aber Längsschlitze 6, 7 der Leiste 2, wobei sowohl zwischen Nietbolzen und Schlitzrändem, als auch Nietkopf und Leiste Spiel vorgesehen ist ; auf diese Weise wird die Bewegung der Niete im Schlitz beim Arbeiten des Holzes ermöglicht, so dass es sich einziehen oder schwellen kann, ohne von der Leiste behindert zu werden.
An Stelle der Nieten können auch Holzschrauben Verwendung finden, wenngleich Nieten vorzuziehen sind.
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Connection of a wooden board with at least one strip made of metal, plastic or the like.
The invention relates to a connection of a wooden board with at least one strip made of metal, plastic or the like, which is arranged transversely to the grain direction of the wood.
It is known to stiffen wooden boards, which are used as shelf boards for shelves or furniture or as components for furniture, to screw on their edges, rails, angles or other profile strips made of metal. This connection has the disadvantage that the wood, despite being dried before processing, works and tears due to the fluctuating humidity of the installation site or throws itself between the fastening screws, and it can happen that the screws are pulled out of the wood.
The invention aims to eliminate this disadvantage and to create a connection between the wooden board and the bar, which gives the board the opportunity to expand or contract in the transverse direction.
The essence of the invention is that the bar is firmly connected to the board at one point and at at least one other point the connecting means pass through longitudinal slots of the bar running transversely to the fiber direction in order to enable a movement that takes into account the working of the wood.
The connection is preferably carried out using rivets as the connecting means in such a way that the bar has a hole corresponding to the rivet bolt for receiving a rivet and for that of the a. ndemNietel1Ungsschlitze with a width encompassing the rivet bolt with play and the board for receiving all rivets have holes corresponding to the rivet bolts.
An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. FIG. 1 shows a wooden board with an angular bar in a diagrammatic representation and FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG.
The angular bar 2 is connected by hollow rivets 3, 4, 5 to the wooden board 1, which preferably consists of dovetail-jointed and waterproof glued strips made of artificially pre-dried wood. The middle rivet 4 is firmly connected to the wooden board 1 and the bar 2, the wooden board and the bar having a hole corresponding to the rivet bolt. The two outer rivets 3 and 5 are also firmly seated in the wooden board 1, but penetrate longitudinal slots 6, 7 of the bar 2, with play being provided between the rivet bolt and the edge of the slot, as well as the rivet head and bar; this allows the rivet to move in the slot as the wood is worked, allowing it to pull in or swell without being hindered by the bar.
Wood screws can also be used instead of rivets, although rivets are preferable.
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