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Friseur-Toilette mit Vorbau Die Erfindung bezieht sich auf eine Friseur-Toilette mit Vorbau.
Es sind bereits Friseur-Toiletten bekannt, bei welchen der Waschtisch nicht unmittelbar auf der Hauswand befestigt ist, sondern an einem sogenannten Vorbau, der dazu da ist, die auf der Wand liegenden Rohrleitungen zu'verdecken, und der oben, unterhalb des Spiegels, eine Abstellfläche bildet, auf welcher Parftimerieflaschen, antiseptische Gefässe, Kopfwasserflaschen u. dgl. aufgestellt werden können.
Dieser Vorbau besteht in der Regel aus einer tragenden Holzkonstruktion und einer Verkleidung mit oberer Abdeckplatte aus edlerem Werkstoff, wie z. B. Farbglas, Marmor, Kunststoffplatten u. dgl.
Bei allen Einrichtungen dieser Art war seither der Vorbau höher als die Waschtischoberkante.
Die Erfindung besteht darin, dass der Vorbau der Einrichtung um einiges niederer ist als die Waschtischoberkante und dgss demzufolge die Abstellfläche des Vorbaus mindestens teilweise hinter dem Waschtisch augenscheinlich verschwindet. Dadurch entsteht zwischen Spiegelunterkante und Vorbauabdeckplatte ein Raum zum Abstellen von Parfümerieflaschen, Behandlungsgeräten u. dgl., die gegen Abgleiten nach vorn durch die Waschtischrückwand gesichert werden, wodurch gleichzeitig der in der Regel aus keramischem Werkstoff bestehende Waschtisch vor Beschädigung geschützt ist. Ausserdem wird durch die abgestellten Gegenstände die Sicht zum Spiegel nicht mehr verdeckt.
Bisher war es auch ein ungelöstes Problem, den Spalt, der zwischen der Vorderwand des Vorbaus und der Rückwand des Waschtisches entstand, abzudichten. Da der Spalt sichtbar war, gab es keine befriedigende Lösung, weil elastische Streifen aus Gummi od. dgl. schmutzig wurden und dann unschön aussahen.
Dieser Nachteil ist nunmehr beseitigt, weil der Dichtungsstreifen unsichtbar an der Waschtischrückwand angebracht werden kann.
Die Erfindung bringt auch eine erhebliche Einsparung an Vorbaumaterial mit sich, weil der Vorbau wesentlich niederer ist als bisher.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. in Fig. l einen Aufriss, in Fig. 2 einen senkrechten Schnitt sowie in Fig. 3 eine Ansicht ; ausserdem ist in Fig. 4 in einem Kreis eine Vergrösserung der Waschtischrückwand, welche mit dem Vorbau einen Spalt bildet, dargestellt.
Die Figuren zeigen die Abdeckplatte 1 des Vorbaus, seine Vorderwand 2, die Waschtischoberfläche 3, und den Spiegel 4, zwischen Waschtisch und Vorbau entsteht der Spalt 5, welcher mit dem elastischen Profilstreifen 6 abgedichtet ist. Die Rohrleitungen hinter dem Vorbau sind mit 7 bezeichnet.
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Hairdressing toilet with a front extension The invention relates to a hairdressing toilet with a front extension.
Hairdressing toilets are already known in which the washstand is not attached directly to the wall of the house, but to a so-called porch, which is there to cover the pipes lying on the wall, and the one above, below the mirror Forms a shelf on which perfume bottles, antiseptic vessels, head water bottles, etc. Like. Can be set up.
This stem usually consists of a load-bearing wooden structure and a cladding with an upper cover plate made of noble material, such as. B. colored glass, marble, plastic plates and. like
Since then, the porch has been higher than the top edge of the washbasin in all facilities of this type.
The invention consists in the fact that the front end of the device is somewhat lower than the upper edge of the washstand and therefore the storage area of the front end appears at least partially behind the washstand. This creates a space between the lower edge of the mirror and the stem cover plate for storing perfume bottles, treatment devices, etc. Like. Which are secured against sliding forward by the washstand back wall, whereby the washstand, which is usually made of ceramic material, is protected from damage at the same time. In addition, the objects placed on the floor no longer obscure the view of the mirror.
So far it has also been an unsolved problem to seal the gap that arose between the front wall of the porch and the back wall of the washstand. Since the gap was visible, there was no satisfactory solution because elastic strips of rubber or the like got dirty and then looked unsightly.
This disadvantage has now been eliminated because the sealing strip can be attached invisibly to the rear wall of the washbasin.
The invention also brings with it a considerable saving in front end material, because the front end is significantly lower than before.
The drawing shows an embodiment of the invention, u. Between FIG. 1 an elevation, FIG. 2 a vertical section and FIG. 3 a view; In addition, an enlargement of the washstand rear wall, which forms a gap with the front end, is shown in a circle in FIG.
The figures show the cover plate 1 of the front end, its front wall 2, the washstand surface 3, and the mirror 4; the gap 5, which is sealed with the elastic profile strip 6, is created between the washstand and the front end. The pipelines behind the front end are labeled 7.
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