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Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einem rotierenden Nadelzylinder und einer Rippscheibe, sowie mit Schlossteilen zur Steuerung der Nadeln im Nadelzylinder und zur Steuerung der Über- trtgugsplatinen In der Rippscheibe. Die Steuerungsmechanismen der erwähnten Schlossteile sind dabei nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Ein-bis viersystemige Rundstrickmaschinen zur automatischen Erzeugung von nahtlosen, feinen Da- memtrampfen, deren Fersen- und Spitzenteile im Pendelgang des Nadelzylinders und deren übrige Strumpfteile iBiRundgang des Nadelzylinders hergestellt werden, sind bereits bekannt. Auch sind Rundstrickma- schinen bekaant, welche sämtliche Strumpfteile, also auch Fersen- und Spitzenteile Ausschliesslich im Rundgang des Nadelzylinders herstellen.
Das Wesen der erfindungsgemäss ausgestalteten Rundstrickmaschine, welche gleichfalls vollautomatisch s mtliche Strumpfteile ausschliesslich im Rundgang des Nadelzylinders herstellt, besteht darin, dass acht ortsfeste Abschlagschlossteile vorgesehen sind, die auf dem Umfang des Nadelzylinders verteilt, derart angeordnet sind, dass deren Kulierstellen (Kulierpunkte) in einer horizontalen Ebene liegen und mit zugehörigen acht Hebeschlossteilen zusammenwirken.
Die Produktivität einer achtsystemigen Rundstrickmaschine wird gegenüber den bekannten einsystemigen Rundstrickmaschinen ähnlicher Type nahezu auf das achtfache erhöht. Dabei entsprechen derart hergestellte StrUmpfe den bereits bekannten Strümpfen und bestehen aus einer Fangreihe, Doppelrand, Schattenrand, der auch ein Muster aufweisen kann, verstärkter Hochferse, Ferse, Fusssohle und Spitze.
Die Strumpfes können auch mit einer Scheinnaht versehen sein.
Weitere Merkmale sowie die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Mas chine sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, in welcher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Bildung der einzelnen, aufeinanderfolgenden Strickreihen beschrieben wird.
DieFig. 1zeigtinschematischerFormdieAbwicklungderumdenNadelzylinderangeordnetenSchlossteile, die zur Steuerung der Nadeln und Hilfsplatinen bestimmt sind. Fig. 2 zeigt einen schematischen Grundriss der in der Rippscheibe befindlichen Schlossteile, welche zur Steuerung der Übertragungsplatinen dienen. Die Fig. 3 zeigt schematisch die Steuerung der Übertragungsplatinen der Nadeln und der entspre- chenden Hilfsp1atinen mit Hilfe der zugehörigen Schlossteile. Die Fig. 4-13 zeigen die Kurvenbahnen der NadelfüBc. Hilfsplatinen füsse und Übertragungsplatinenfüsse, welche durch Einwirkung zugehöriger Schlossteile entstehen, sowie die Ein- und Ausschaltstellungen gewisser Schlossteile während der Bildung einzel- ner, aufeinanderfolgender Strickreihen.
Die Bildung sämtlicher Strickreihen ist dabei so beschrieben, wie sie sich dem Beobachter im ersten Stricksystem äussert.
Die um den rotierenden Nadelzylinder angeordneten acht Stricksysteme I-VIII werden wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, von acht Abschlagschlossteilen 1-8, acht Hebeschlosstellen 11-18, drei Hilfsschlossteilen 12a, 12b, 12c, einem Schlossteil 22 zwecks Verteilung der Nadeln im Verhältnis l : l, vier Schlossteilen á2, 34,36, 38 zur Steuerung der Hilfsplatinen 29,30 während der Bildung von Netzmaschen, vier oberen Führungssch10ssteilen 41, 43, 45, 47 und zwei unteren FuhrungsschlosstellenSI, 52 gebildet. Von den angeführten Schlossteilen nehmen lediglich die Schlossteile 1-8, 41, 43, 45,47, 51, 52 eine unbewegliche Stellung ein.
Die übrigen Schlossteile 11-18, 12a, 12b, 12c, 22,32, 34, 36,38 ändern ihre radiale Lage gegenüber dem Nadelzylinder, um entweder auf die Füsse der Nadeln oder auf die Füsse der
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Hilfsplatinen, je nach dem gewünschten Muster der Maschenware, das vorzugsweise ein Netzmuster sein kann, einzuwirken.
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Zurückziehen der Übertragungsplatinen nach beendetem Übertragen der Fangmaschen von den Übertragungsplatinen auf die Zylindernadeln zwecks Beendigung des Doppelrandstrickens dient.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, erfolgt die Steuerung der Nadeln mit kurzen Füssen 26, der Nadeln mit langen Fusses 27, sowie der Nadeln mit den längsten Füssen 28 durch die Schlossteile 1-8, 11-18, 12a, 12b, 12c. Die Steuerung der unterhalb der Nadeln angeordneten, kurzfüssigen rlilfsplatinen 29 und langfoaigen Hilfsplatinen 30 geschieht durch die Schlossteile 22,32, 34,36, 38.
Die Einrücktiefen oder Stellungen der einzelnen Schlossteile sind in Fig .3 mit a, b, c, d, al, bl, cl, dl, a2, b2, c2 bezeichnet
Beim Stricken der ersten Maschenreihe des Strumpfes, oder der ersten Stricisunde des Nadelzylinders befindet sich der Schlossteil 22 des zweiten Stricksystems II (Fig. 4) in der Stellung b (Fig. 3). Sämtliche Nadelfüsse verlaufen zwecks ihrer Verteilung im Verhältnis 1 : 1 nach der aus Fig. 4 ersichtlichen Pfeilrichtung in den beiden Kurvenbahnen Jl, J2, wobei zuerst die Haken der Nadeln mit den langen Füssen 27,28 und darauffolgend die Haken der Nadeln mit den kurzen Füssen 26 Fäden der im ersten Stricksystem I ein-
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sten Stricksystems I in der Stellung al (Fig. 3), in welcher er alle Nadeln so hoch anhebt, dass sämtliche Fäden der Fadenführer sicher durch die Nadelhaken erfasst werden.
Nachdem sich auch die nicht dargestellten Fadenführer aller übrigen Stricksysteme II-VIII in Arbeitsstellung befinden, werden auch ihre Fäden nach Einschalten weiterer Schlossteile von den Nadelhaken aufgenommen.
Beim Stricken der zweiten Maschenreihe, die zur Bildung der Fangreihe dient, befindet sich der Schlossteil 11 (Fig. 5) des ersten Stricksystems I in der Stellung bl (Fig. 3), wodurch er nur auf die langen Füsse 27,28 der Nadeln einwirkt, welche in voller Anzahl die Fäden der Fadenführer des ersten Stricksystems I erfassen. Sämtliche, in der Kurvenbahn J3 (Fig, 5) verlaufenden kurzen Nadelfuss 26 werden in der zweiten Maschenreihe durch Einwirkung des in der Stellung a (Fig.3) befindlichen Schlossteiles 22 auf die unterhalb der Nadelfüsse 26 befindlichen Hilfsplatinen 29 so hoch angehoben, dass die Nadelhaken die Fäden der Fadenführer des ersten Stricksystems I erfassen.
Die restlichen langen Nadelfüsse 27, 28, welche keine Arbeit ausüben, verlaufen in der Kurvenbahn J4 (Fig. 5).
Bei Bildung der dritten Maschenreihe nimmt der Schlossteil Pl (Fig. 6) der Rippscheibe die Stellung a2 (Fig. 3) ein, wodurch alle kurz- und langfüssigen Übertragungsplatinen 24,25 in radialer Richtung zu den Zylindemadeln vorgetrieben werden, damit die Haken der Übertragungsplatinen Fäden aufnehmen kon- nen. Der Schlossteil 22 (Fig.7) nimmt die Stellung b (Fig. 3) ein, wodurch die Nadeln mit Hilfe der Hilfs- platinen 29,30 wieder im Verhältnis 1 : I verteilt werden. Die Nadelfüsse 26, 27,28 verlaufen in zwei Kurvenbahnen J2, J5. Die Schlossteile 11 und 12a befinden sich durch Einnahme der Stellung dl (Fig. 3) ausser Tätigkeit.
In der vierten Maschenreihe verbleibt der Schlossteil 22 durch Einnahme der Stellung b (Fig. 3) in Tätigkeit weshalb die Nadeln weiter im Verhältnis l : l verteilt werden. Die Nadelf-Rsse 26,27, 28 verlaufen abermals in zwei Kurvenbahnen JI, J2 (Fig. 4). Der Schlossteil Pl (Fig. 6) gelangt am Anfang der vierten Maschenreihe durch Einnahme der Stellung c2 (Fig. 3) ausser Tätigkeit.
In der fünften Maschenreihe befindet sich der Schlossteil 11 (Fig. 8) durch Einnahme der Stellung al (Fig. 3) abermals in Tätigkeit und hebt sämtliche Nadeln mit den in der Kurvenbahn J 5 (Fig. 8) verlaufen- den kurzen und langen Füssen 26,27, 28 an, so dass die Nadelhaken die Fäden der Fadenführer des ersten Strlcksystems I erfassen.
In der Zeit, während welcher die sechste bis zwölfte Maschenreihe gebildet wird, befinden sich die Schlossteile 12, 12c, 13,14, 15,16, 17,18 (Fig. 9) in Tätigkeit, wodurch die Stricksysteme II- VIII nacheinander zu arbeiten beginnen. Dabei verlaufen die Füsse 26, 27, 28 der Nadeln in der Kurvenbahn J6 (Fig. 9).
In der dreizehnten Maschenreihe befindet sich der Übertragungsschlossteil P2 (Fig. 10) der Rippscheibe in der tätigen Stellung a2 (Fig. 3), wodurch alle kurz-und langfSssigen Überuagungsplatinen 24,25 mit den aufgehängten Fadenschleifen in radialer Richtung zu den Zylindernadeln vorgetrieben werden. Zufolge Einwirkung des die tätige Stellung al (Fig. 3) einnehmenden Schlossteiles 12b auf die Füsse 26, 27, 28 der Nadeln, dringen letztere in die aufgehängten Fadenschleifen ein. Die Nadelfüsse 26,27, 28 gelangen auf den Schlossteil 12b, indem der die tätige Stellung b (Fig. 3) einnehmende schlossteil 22 auf die Füsse der H11fsplatinen 29, 30 einwirkt.
Die Nadelfüsse 26, 27, 28 verlaufen in zwei Kurvenbahnen J7
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J8In der vierzehnten Maschenreihe sind die Schlossteile 12, 14,16, 18 (Fig. 12), welche die Stellung dl (Fig. 3) einnehmen, ausser Tätigkeit. An ihrer Stelle befinden sich die Schlossteile 32, 34, 36, 38 in tätiger Stellung a (Fig. 3), wodurch beim Stricken im zweiten, vierten, sechsten und achten Stricksystem nichtabgeschlagene Maschen, sogenannte Fangmaschen gebildet werden. Die Nadelfüsse 26,27, 28 verlaufen in der Kurvenbahn J9 (Fig. 12).
In der fünfzehnten Maschenreihe nehmen die Schlossteile 12,14, 16,18 (Fig. 9) die tätige Stellung al (Fig. 3) und die Schabteile 32,34, 36, 38 die untätige Stellung d (Fig. 3) ein, wodurch sämtliche Stricksysteme I - VIII g1a. tte Strickware bilden. Die Nadelfüsse 26, 27,28 verlaufen in der Kurvenbahn J6 (Fig. 9).
In der sechszehnten Maschenreihe, nach Beendigung des Schattenrandes, wiederholt sich die Arbeitsweise der Schlossteile wie bei Bildung der vierzehnten Maschenreihe jedoch mit dem Unterschied, dass die Schlossteile 12,14, 16,18 (Fig. 13) die tätige Stellung cl (Fig. 3) einnehmen, wodurch die Nadeln mit den längsten Füssen 28 (Fig. 3) zwecks Bildung einer Scheinnaht am Strumpf in die höchste Stellung angehoben werden. Die Nadelfüsse 28 verlaufen in der Kurvenbahn J10 (Fig. 13). Dadurch, dass die Nadeln die höchste Lage einnehmen, erfassen die Nadelhaken die Fäden der den Stricksystemen, II, IV, VI, VIII (Fig. 13) zugehörigen Fadenführer.
Bei Bildung der Scheinnaht nehmen die Fadenführer die bei Maschinen ähnlicher Bauart bekannte Stellung ein. Das Stricken des Strumpfrestes, d. i. vom Ende des Schattenrandes bis zum Ende der Spitze erfolgt bei bereits angeführter Stellung der Schlossteile. Durch Anheben sämtlicher Fadenführer aus dem Bereich der Nadelhaken und Ausrücken der Schlossteile 11-18, 12e, 32,34, 36,38 in ihre Ruhestellung wird das Stricken des Strumpfes beendet.
Der Gegenstand der in den Zeichnungen angedeuteten und in der Beschreibung erläuterten Erfindung ist allerdings nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann unter Berücksichtigung der Anwendung bei Maschinen mit einer kleineren oder grösseren Anzahl von Stricksystemen entsprechenden Änderungen unterworfen werden, ohne dabei das Wesen der Erfindung zu beeinflussen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Rundstrickmaschine mit einem rotierenden Nadelzylinder und einer Rippscheibe, sowie mit Schlossteilen zur Steuerung der Nadeln im Nadelzylinder und zur Steuerung der Übertragungsplatinen in der Ripp- scheibe, gekennzeichnet durch acht ortsfeste Abschlagschlossteile (1 - 8), die auf dem Umfang des Nadelzylinders verteilt, derart angeordnet sind, dass deren Kulierstellen (Kulierpunkte) in einer horizontalen Ebene liegen und mit zugehörigen acht Hebeschlossteilen (11-18) zusammenwirken.
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Circular knitting machine
The invention relates to a circular knitting machine with a rotating needle cylinder and a dial, as well as with locking parts for controlling the needles in the needle cylinder and for controlling the transfer plates in the dial. The control mechanisms of the mentioned lock parts are not the subject of the present invention.
One- to four-system circular knitting machines for the automatic production of seamless, fine damn tramping, the heel and toe parts of which are produced in the pendulum motion of the needle cylinder and the remaining stocking parts in the needle cylinder, are already known. Circular knitting machines are also known which manufacture all stocking parts, including heel and toe parts, exclusively in the tour of the needle cylinder.
The essence of the circular knitting machine designed according to the invention, which also fully automatically produces all stocking parts exclusively in the tour of the needle cylinder, is that eight fixed tee lock parts are provided, which are distributed on the circumference of the needle cylinder, arranged in such a way that their sink marks (sink marks) in one lie horizontal plane and cooperate with associated eight lifting lock parts.
The productivity of an eight-system circular knitting machine is increased almost eight-fold compared to the known single-system circular knitting machines of a similar type. Stockings produced in this way correspond to the already known stockings and consist of a catch row, double edge, shadow edge, which can also have a pattern, reinforced high heel, heel, sole of the foot and toe.
The stockings can also be provided with a dummy seam.
Further features and the mode of operation of the inventive machine can be seen from the following description, in which the formation of the individual, successive rows of knitting is described with reference to the drawings.
TheFig. 1 shows, in a schematic form, the development of the locking parts arranged around the needle cylinder, which are intended to control the needles and auxiliary sinkers. FIG. 2 shows a schematic plan view of the lock parts located in the dial, which are used to control the transmission boards. 3 shows schematically the control of the transfer boards of the needles and the corresponding auxiliary boards with the aid of the associated lock parts. 4-13 show the curved paths of the needle base. Auxiliary sinker feet and transfer sinker feet, which are created by the action of associated lock parts, as well as the on and off positions of certain lock parts during the formation of individual, successive rows of knitting.
The formation of all rows of knitting is described as it appears to the observer in the first knitting system.
The eight knitting systems I-VIII arranged around the rotating needle cylinder are, as can be seen in FIG. 1, from eight tee lock parts 1-8, eight lift lock parts 11-18, three auxiliary lock parts 12a, 12b, 12c, one lock part 22 for the purpose of distributing the needles in proportion l: l, four lock parts á2, 34,36, 38 for controlling the auxiliary sinkers 29,30 during the formation of net meshes, four upper guide lock parts 41, 43, 45, 47 and two lower guide lock positions SI, 52 formed. Of the listed lock parts, only the lock parts 1-8, 41, 43, 45, 47, 51, 52 assume an immovable position.
The other lock parts 11-18, 12a, 12b, 12c, 22,32, 34, 36,38 change their radial position relative to the needle cylinder to either the feet of the needles or the feet of the
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Auxiliary sinkers, depending on the desired pattern of the knitted fabric, which can preferably be a mesh pattern, to act.
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Withdrawal of the transfer sinkers after the end of the transfer of the tuck stitches from the transfer sinkers to the cylinder needles is used to complete the double-edged knitting.
As can be seen from FIG. 3, the needles with short feet 26, the needles with long feet 27, and the needles with the longest feet 28 are controlled by the lock parts 1-8, 11-18, 12a, 12b, 12c. The short-footed auxiliary sinkers 29 and long-shaped auxiliary sinkers 30 arranged below the needles are controlled by the lock parts 22, 32, 34, 36, 38.
The indentation depths or positions of the individual lock parts are denoted in Fig. 3 with a, b, c, d, al, bl, cl, dl, a2, b2, c2
When knitting the first row of stitches in the stocking or the first knitting loop of the needle cylinder, the cam part 22 of the second knitting system II (FIG. 4) is in position b (FIG. 3). For the purpose of their distribution in a ratio of 1: 1, all needle feet run in the two curved paths Jl, J2 in the direction of the arrow shown in FIG 26 threads of the first knitting system I
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Most knitting system I in the position al (Fig. 3), in which he lifts all needles so high that all threads of the thread guides are safely captured by the needle hook.
After the thread guides (not shown) of all other knitting systems II-VIII are also in the working position, their threads are also picked up by the needle hooks after switching on further cam parts.
When knitting the second row of stitches, which is used to form the catch row, the lock part 11 (FIG. 5) of the first knitting system I is in the position bl (FIG. 3), whereby it only acts on the long feet 27, 28 of the needles which capture the threads of the thread guides of the first knitting system I in full. All, in the curved path J3 (Fig, 5) running short needle butt 26 are raised so high in the second row of stitches by the action of the lock part 22 located in position a (Fig. 3) on the auxiliary sinkers 29 located below the needle butts 26 that the The needle hooks grasp the threads of the thread guides of the first knitting system I.
The remaining long needle feet 27, 28, which do not perform any work, run in the cam track J4 (FIG. 5).
When the third row of stitches is formed, the lock part Pl (Fig. 6) of the dial takes the position a2 (Fig. 3), whereby all short- and long-footed transfer plates 24,25 are advanced in the radial direction to the cylinder needles so that the hooks of the transfer plates Able to pick up threads. The lock part 22 (FIG. 7) assumes the position b (FIG. 3), whereby the needles are again distributed in the ratio 1: 1 with the aid of the auxiliary sinkers 29, 30. The needle feet 26, 27, 28 run in two curved paths J2, J5. The lock parts 11 and 12a are inactive when they are in position dl (FIG. 3).
In the fourth row of stitches, the cam part 22 remains in action by taking position b (FIG. 3), which is why the needles are further distributed in the ratio 1: 1. The needle shafts 26, 27, 28 again run in two curved tracks JI, J2 (FIG. 4). The lock part P1 (Fig. 6) comes out of action at the beginning of the fourth row of stitches by taking up position c2 (Fig. 3).
In the fifth row of stitches, the cam part 11 (FIG. 8) is again in action by taking up position a1 (FIG. 3) and lifts all needles with the short and long feet running in the curved path J 5 (FIG. 8) 26, 27, 28 so that the needle hooks grasp the threads of the thread guides of the first stretching system I.
During the time during which the sixth to twelfth row of stitches is formed, the cam parts 12, 12c, 13, 14, 15, 16, 17, 18 (FIG. 9) are in operation, causing the knitting systems II-VIII to work one after the other begin. The feet 26, 27, 28 of the needles run in the curved path J6 (FIG. 9).
In the thirteenth row of stitches the transmission cam part P2 (Fig. 10) of the dial is in the active position a2 (Fig. 3), whereby all short and long-leg transfer sinkers 24, 25 with the suspended thread loops are driven in the radial direction towards the cylinder needles. As a result of the action of the active position al (Fig. 3) occupying lock part 12b on the feet 26, 27, 28 of the needles, the latter penetrate the suspended thread loops. The needle feet 26, 27, 28 reach the lock part 12b in that the lock part 22, which is in the active position b (FIG. 3), acts on the feet of the auxiliary sinkers 29, 30.
The needle feet 26, 27, 28 run in two curved paths J7
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In the fourteenth row of stitches, the lock parts 12, 14, 16, 18 (Fig. 12), which assume the position dl (Fig. 3), are inactive. In their place are the lock parts 32, 34, 36, 38 in the active position a (Fig. 3), whereby when knitting in the second, fourth, sixth and eighth knitting system, non-knocked stitches, so-called catch stitches are formed. The needle feet 26, 27, 28 run in the cam track J9 (FIG. 12).
In the fifteenth row of stitches, the lock parts 12, 14, 16, 18 (FIG. 9) assume the active position a1 (FIG. 3) and the scraping parts 32, 34, 36, 38 assume the inactive position d (FIG. 3), whereby all knitting systems I - VIII g1a. tte knitwear. The needle feet 26, 27, 28 run in the cam track J6 (FIG. 9).
In the sixteenth row of stitches, after the end of the shadow edge, the operation of the lock parts is repeated as when the fourteenth stitch row was formed, but with the difference that the lock parts 12, 14, 16, 18 (FIG. 13) have the active position cl (FIG ), whereby the needles with the longest feet 28 (Fig. 3) are raised to the highest position for the purpose of forming a dummy seam on the stocking. The needle feet 28 run in the cam track J10 (FIG. 13). Because the needles assume the highest position, the needle hooks grip the threads of the thread guides belonging to the knitting systems II, IV, VI, VIII (FIG. 13).
When the dummy seam is formed, the thread guides assume the position known from machines of a similar design. The knitting of the stocking remainder, d. i. from the end of the shadow edge to the end of the tip takes place with the position of the lock parts already mentioned. By lifting all thread guides out of the area of the needle hooks and moving the lock parts 11-18, 12e, 32, 34, 36, 38 into their rest position, the knitting of the stocking is ended.
The subject of the invention indicated in the drawings and explained in the description is not limited to the exemplary embodiment, but can be subjected to corresponding changes taking into account the application in machines with a smaller or larger number of knitting systems without affecting the essence of the invention .
PATENT CLAIMS:
1. Circular knitting machine with a rotating needle cylinder and a dial, as well as cam parts for controlling the needles in the needle cylinder and for controlling the transfer plates in the dial, characterized by eight fixed knock-off cam parts (1 - 8) distributed around the circumference of the needle cylinder, are arranged in such a way that their sinking points (sinking points) lie in a horizontal plane and interact with associated eight lifting lock parts (11-18).