AT213217B - - Google Patents

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AT213217B
AT213217B AT587958A AT587958A AT213217B AT 213217 B AT213217 B AT 213217B AT 587958 A AT587958 A AT 587958A AT 587958 A AT587958 A AT 587958A AT 213217 B AT213217 B AT 213217B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
handle
edges
sack
tongues
bridge
Prior art date
Application number
AT587958A
Other languages
German (de)
Inventor
Schulte Heinrich
Sander Rolf
Original Assignee
Essener Steinkohlenbergwerke Aktiengesellschaft
Papierfabrik Wilhelmstal Wilhelm Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essener Steinkohlenbergwerke Aktiengesellschaft, Papierfabrik Wilhelmstal Wilhelm Ernst filed Critical Essener Steinkohlenbergwerke Aktiengesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag
    • B65D33/105U-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/12String handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sack oder Beutel mit Kreuzboden 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sack oder Beutel mit Kreuzboden, dessen keilförmige Seiteneinschläge unter Einschaltung einer zusätzlichen, einstückigen Verstärkung an ihren Enden zu einer untergreifbaren und als Traggriff benutzbaren Brücke verbunden sind, und ist insbesondere auf einen Papiersack oder-beutel zur Aufnahme von serienmässig abzupackenden Verbrauchsgütern wie Kohle, Kartoffeln   u. dgl.   für den Kleinverbrauch gerichtet. Bei einem bekannten Transportsack dieser Art bilden die Ränder der Griffbrücke Winkelausschnitte, so dass der Griff sich von der von den Scheiteln der Winkel gebildeten engsten Stelle aus nach beiden Seiten sofort stark verbreitert, zumal sich dabei die Grundlinien der Seiteneinschläge über die ganze Länge des Bodens erstrecken.

   Es ist deshalb praktisch nur möglich, den Griff mit einzelnen Fingern zu untergreifen, die ausserdem in den Winkelscheiteln eingezwängt werden. Das Tragen eines solchen Sackes wird noch dadurch erschwert, dass als Griffverstärkung eine plattenförmige, verhältnismässig steife Unterlage dient, deren   schmalster   Bereich im Scheitel der Griffbrücke liegt, so dass sie hier der Gefahr eines Einknicken besonders stark ausgesetzt ist. Die plattenförmige Griffverstärkung ist überdies einer maschinellen Fertigung des Sackbodens hinderlich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack oder Beutel der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der sich in einfacher Weise herstellen lässt, eine bequeme Handhabung ermöglicht und eine hohe Festigkeit der Traggriffanordnung ergibt. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Griffbrücke von den Einschlagspitzen angeschnittenen, parallelrandigen Lappen gebildet ist, und dass die als Auflage ausgebildete Verstärkung durch Umfalzungen einreissfest gemachte Ränder aufweist. Auf diese Weise ist ein zugleich mit der Fertigung des Sackes bzw.

   Beutels maschinell herstellbare Traggriff geschaffen, der auf einer für ein bequemes Erfassen ausreichenden Länge parallelrandig verläuft, angenehm in der Hand liegt und eine hohe Sicherheit gegen   Reissen, insbesondere   Einreissen der   Ränder. gewährleistet.   



   Die Erfindung lässt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Verstärkungsauflage beiderseits parallel zu den Randkanten der Griffbrücke Falzränder auf. Die Ver-   stärkungsauflage   kann dabei aus einem Zuschnitt bestehen, der zu den Rändern der Griffbrücke querverlaufende, bis an sie heranreichende Einschnitte aufweist, welche die Bildung von um den Traggriff legbaren Zungen ermöglichen. Es ist allerdings auch möglich, eine die Ränder befestigende Falzung ohne Anwendung von Einschnitten zu verwirklichen.

   Sofern für die Falzung des die   Verstärkungsauflage   bildenden Zuschnittes Einschnitte verwendet werden, kann die Verstärkungsauflage beiderseits mit einem in der Mitte angeordneten Einschnitt versehen sein, wobei die dadurch gebildeten dreieckigen Einschlagzungen die Ränder des Traggriffes umgreifen. Statt dessen kann die Verstärkungsauflage aber auch beiderseits mit einem Einschnittpaar versehen sein, wobei die dadurch gebildeten mittleren Zungen die freiliegenden Schnittränder der Griffbrücke und die aussenliegenden dreieckigen Zungen die Ränder der äusseren Bodenklappen umgreifen. Solche Verstärkungen gewährleisten weiche Griffränder, lassen sich maschinell verarbeiten und können dabei in Form fortlaufender Bänder zugeführt werden. 

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   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht   einen mit Kohle gefüllten Papiersack   mit Traggriff, Fig. 2-4 in kleinerem Massstab schematisch Fertigungsstufen des mit dem Traggriff auszustattenden Sackbodens, Fig.   5-13   drei Ausführungs- beispiele   einer Griffverstärkung, u. zw.   jeweils die Verstärkung in am Griff angebrachter Lage, die   Verstär-     kung vor dem Anbringen in Draufsicht und den Griff in einem schematischen   Querschnitt nach den Linien 1-1,
II-II und III-III. Der in Fig. 1 dargestellte Sack 14 weist am oberen Ende einen etwa kreuzbodenartigen Ab- schluss 15 auf, bei dem jedoch Teile des Bodens unmittelbar einen Traggriff 16 bilden.

   Am andern Ende ist der
Sack in an sich bekannter Weise durch eine Naht 17 verschlossen. Es empfiehlt sich im Interesse eines schnellen und einfachen Abpackens des Transportgutes, den Abschluss 15,16 des Sackes schon bei der
Sackherstellung zu bilden und das andere Ende nach dem Befüllen durch eine Naht 17   od. dgl.   zu ver- schliessen, die in der Transportlage des Sackes den unteren Boden bildet. 



   Der Aufbau des oberen, den Traggriff 16 aufweisenden Abschlusses 15 ergibt sich im wesentlichen aus den Fig.   2 - 4.   Zunächst werden in den das Ausgangsstück bildenden Schlauchabschnitt 18 von einem
Ende her in der Längsrichtung verlaufend zwei parallele Einschnitte 19 gemacht. Dann werden die Seiten des zur Bildung des Bodens bestimmten Endbereiches des Ausgangsstückes 18 gemäss Fig. 3 gegeneinander gefaltet. Durch die Einschnitte 19 ist dabei gewährleistet, dass die eingefalteten Teile einander übergrei- fen und im strichpunktiert angedeuteten Bereich 20 durch Kleben   od. dgl. verbunden werden können.   Nun werden gemäss Fig. 4 die Seitenklappen 21 gegeneinander gefaltet, so dass sich zumindest die durch die
Einschnitte 19 gebildeten freistehenden Lappen 22 übereinanderlegen.

   Es bedarf nun nur noch eines Ver- bindens der freien Enden dieser Seitenklappen   bzw. Lappen 22, um   einen mit der Hand zu untergreifenden bügelförmigen Traggriff zu bilden. 



   Um den Traggriff widerstandsfähiger insbesondere auch gegen Einreissen zu machen, sind aufgeklebte
Verstärkungen vorgesehen. Diese bestehen, wie aus den Fig. 6,9 und 12 ersichtlich, jeweils aus einem rechteckigen Zuschnitt, beispielsweise aus dem gleichen Stoff wie der Sack, doch können auch   z. B.   durch aufgeklebt Fäden besonders reissfest gemachte Papiere Verwendung finden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   5 - 7   ist der Zuschnitt 23 in der Mitte seiner Längsseiten mit je einem Einschnitt 24 versehen, so dass die strichpunktiert angedeuteten, umlegbaren Zungen 25 ge- bildet werden. Der Zuschnitt ist auf seiner Unterseite beleimt und auf den von den Seitenklappen 21 und
Lappen 22 gebildeten Traggriff geklebt. Dabei sind die Zungen 25 der Verstärkung 23 nach innen und hinten umgelegt und umgreifen, wie aus Fig. 7 ersichtlich, teilweise die zugeschnittenen Ränder der
Traggrifflappen 22. Auch der in Fig. 1 dargestellte Sack ist mit einer den Fig.   5 - 7   entsprechenden Ver- stärkung ausgestattet. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   8 - 10   ist der Zuschnitt 26 an seinen Längsrändern mit
Einschnittpaaren 27 versehen, wodurch, wie strichpunktiert angedeutet, einschlagbare Zungen 28 und 29 gebildet sind, von denen nach dem Aufkleben der Verstärkung 26 auf den Traggriff die Zungen 28 um die
Grifflappen 22 und die Zungen 29 um die Bodenklappen 21 geklebt werden und den Traggriff gegen Ein- reissen schützen. 



   Bei der Ausführung nach den Fig.   11 - 13   schliesslich besteht die Verstärkung aus dem rechteckigen
Zuschnitt 30, dessen Längsränder 31 um im Abstande der Breite der Grifflappen 22 voneinanderent- fernten, strichpunktiert angedeuteten Linien nach hinten gegeneinander gefaltet und dann auf den Trag- griff geklebt sind, wie aus Fig. 11 und 13 ersichtlich ist. 



   Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Er- findung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind auch mancherlei andere Ausführungen und An- wendungen möglich. So könnten die Verstärkungsauflagen auch mehrteilig, insbesondere zweiteilig sein und nur die Ränder des Traggriffes erfassen. Auch könnten sie statt aus dem gleichen Stoff wie der Sack oder Beutel auch aus einem andern weichen Werkstoff z. B. Kunststoff-Folie gebildet sein. 

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  Sack or bag with a cross bottom
The invention relates to a sack or pouch with a cross base, the wedge-shaped side tucks of which are connected at their ends to a bridge that can be gripped under and can be used as a carrying handle with the inclusion of an additional, one-piece reinforcement, and is in particular to a paper sack or bag for receiving items to be packed in series Consumer goods such as coal, potatoes, etc. Like. Directed for small consumption. In a known transport sack of this type, the edges of the handle bridge form angular cutouts, so that the handle immediately widens to both sides from the narrowest point formed by the apex of the angle, especially since the base lines of the side fences extend over the entire length of the floor .

   It is therefore practically only possible to reach under the handle with individual fingers, which are also wedged in the angled vertices. Carrying such a sack is made even more difficult by the fact that a plate-shaped, relatively stiff base serves as a handle reinforcement, the narrowest area of which is at the top of the handle bridge, so that it is particularly exposed to the risk of buckling. The plate-shaped handle reinforcement is also a hindrance to machine production of the bottom of the bag.



   The invention is based on the object of creating a sack or pouch of the type described at the outset which can be produced in a simple manner, enables convenient handling and gives the handle arrangement a high degree of strength. According to the invention, this is essentially achieved in that the handle bridge is formed by parallel-edged flaps cut by the impact tips, and in that the reinforcement formed as a support has edges made tear-resistant by folds. In this way, at the same time as the production of the sack or

   Bag machine-made handle, which runs parallel to a length sufficient for comfortable grasping, lies comfortably in the hand and a high level of security against tearing, in particular tearing the edges. guaranteed.



   The invention can be implemented in a number of ways. In a preferred embodiment, the reinforcement pad has folded edges on both sides parallel to the edge edges of the handle bridge. The reinforcement pad can consist of a blank which has incisions that run transversely to the edges of the handle bridge and come up to them, which allow the formation of tongues that can be placed around the handle. It is, however, also possible to produce a fold fastening the edges without the use of incisions.

   If incisions are used for the folding of the blank forming the reinforcement pad, the reinforcement pad can be provided on both sides with an incision arranged in the middle, the triangular knock-in tongues thus formed encompassing the edges of the handle. Instead, the reinforcement pad can also be provided with a pair of incisions on both sides, the middle tongues formed thereby encompassing the exposed cut edges of the handle bridge and the outer triangular tongues encompassing the edges of the outer bottom flaps. Such reinforcements ensure soft grip edges, can be processed by machine and can be supplied in the form of continuous strips.

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   In the drawing, the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments. 1 shows a perspective view of a paper sack filled with coal with a handle, FIGS. 2-4 show, on a smaller scale, a schematic view of the manufacturing stages of the sack bottom to be equipped with the handle, FIGS. 5-13 three exemplary embodiments of a handle reinforcement, and between the reinforcement in the position attached to the handle, the reinforcement before attachment in plan view and the handle in a schematic cross section according to the lines 1-1,
II-II and III-III. The sack 14 shown in FIG. 1 has an approximately cross-bottom-like closure 15 at the upper end, in which, however, parts of the bottom directly form a carrying handle 16.

   At the other end is that
Sack closed by a seam 17 in a manner known per se. In the interests of quick and easy packing of the goods to be transported, it is advisable to close the sack at the
To form the sack production and the other end after filling by a seam 17 or the like. To close, which forms the lower base in the transport position of the sack.



   The structure of the upper end 15 having the handle 16 is shown essentially in FIGS. 2-4. First, the hose section 18 forming the starting piece is inserted from a
Two parallel incisions 19 are made towards the end in the longitudinal direction. Then the sides of the end area of the starting piece 18 intended to form the bottom are folded against one another according to FIG. The incisions 19 ensure that the folded-in parts overlap one another and can be connected by gluing or the like in the area 20 indicated by dash-dotted lines. Now, according to FIG. 4, the side flaps 21 are folded against one another, so that at least the through the
Lay incisions 19 formed free-standing tabs 22 one on top of the other.

   All that is needed now is to connect the free ends of these side flaps or flaps 22 in order to form a bow-shaped handle that can be gripped under by hand.



   In order to make the handle more resistant, especially against tearing, are glued on
Reinforcements provided. These consist, as can be seen from FIGS. 6, 9 and 12, each of a rectangular blank, for example made of the same material as the sack, but can also, for. B. particularly tear-resistant made papers by glued on threads are used.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 5-7, the blank 23 is provided with an incision 24 in the middle of its longitudinal sides, so that the foldable tongues 25 indicated by dash-dotted lines are formed. The blank is glued on its underside and on the side flaps 21 and
Tab 22 formed handle glued. The tongues 25 of the reinforcement 23 are folded inwards and backwards and, as can be seen from FIG. 7, partially encompass the cut edges of the
Carrying handle flaps 22. The sack shown in FIG. 1 is also equipped with a reinforcement corresponding to FIGS. 5-7.



   In the embodiment according to FIGS. 8-10, the blank 26 is with its longitudinal edges
Pairs of incisions 27 are provided, whereby, as indicated by dash-dotted lines, tongues 28 and 29 which can be knocked in are formed, of which, after the reinforcement 26 has been glued to the handle, the tongues 28 around the
Grip tabs 22 and the tongues 29 are glued around the bottom flaps 21 and protect the handle against tearing.



   Finally, in the embodiment according to FIGS. 11-13, the reinforcement consists of the rectangular one
Blank 30, the longitudinal edges 31 of which are folded backwards against each other by lines indicated by dash-dotted lines at a distance equal to the width of the handle flaps 22 and then glued to the handle, as can be seen from FIGS. 11 and 13.



   As already mentioned, the embodiments shown are only examples of implementations of the invention and are not restricted thereto. On the contrary, various other designs and applications are also possible. Thus, the reinforcement pads could also be in several parts, in particular in two parts, and only encompass the edges of the handle. Instead of the same material as the sack or bag, they could also be made of a different soft material, e.g. B. plastic film.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Sack oder Beutel mit Kreuzboden, dessen keilförmige Seiteneinschläge unter Einschaltung einer zusätzlichen, einstückigen Verstärkung an ihren Enden zu einer untergreifbaren und als Traggriff benutz- baren Brücke verbunden sind, insbesondere Papiersack oder-beutel zur Aufnahme von serienmässig abzu- I packenden Verbrauchsgütern wie Kohle, Kartoffeln u. dgl. für den Kleinverbrauch, dadurch gekennzeich- net, dass die Griffbrücke von den Einschlagspitzen angeschnittenen, parallelrandigen Lappen (22) gebildet ist und dass die als Auflage ausgebildete Verstärkung (23,26, 30) durch Umfalzungen einreissfest ge- machte Ränder aufweist. <Desc/Clms Page number 3> PATENT CLAIMS: 1. Sack or pouch with a cross base, the wedge-shaped side folds of which are connected at their ends with an additional, one-piece reinforcement to form a bridge that can be gripped under and used as a carrying handle, in particular paper sacks or bags for holding consumer goods such as coal to be packed in series , Potatoes, etc. The like. For small consumption, characterized in that the handle bridge is formed by parallel-edged tabs (22) cut from the impact tips and that the reinforcement (23, 26, 30) designed as a support has edges made tear-proof by folds. <Desc / Clms Page number 3> 2. Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage (30) beiderseits parallel zu den Randkanten der Griffbrücke Falzränder (31) aufweist. 2. Sack or pouch according to claim 1, characterized in that the reinforcement layer (30) has folded edges (31) on both sides parallel to the edge edges of the handle bridge. 3. Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage aus einem Zuschnitt (23,26) besteht, der zu den Rändern der Griffbrücke quer verlaufende, bis an sie heranreichende Einschnitte (24,27) aufweist, welche die Bildung von um den Traggriff legbaren Zungen (25, 28,29) ermöglichen. 3. Sack or pouch according to claim 1, characterized in that the reinforcement layer consists of a blank (23,26) which has incisions (24,27) which extend transversely to the edges of the handle bridge and reach them, which the formation of allow tongues (25, 28, 29) that can be placed around the handle. 4. Sack oder Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage (23) beiderseits mit einem in der Mitte angeordneten Einschnitt (24) versehen ist und die dadurch gebildeten dreieckigen Einschlagzungen (25) die Ränder des Traggriffes (16) umgreifen. 4. Sack or pouch according to claim 3, characterized in that the reinforcing pad (23) is provided on both sides with a centrally arranged incision (24) and the triangular impact tongues (25) thus formed encompass the edges of the handle (16). 5. Sack oder Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage (26) beiderseits mit einem Einschnittpaar (27) versehen ist und die dadurch gebildeten mittleren Zungen (28) die freiliegenden Schnittränder der Griffbrücke und die aussenliegenden dreieckigen Zungen (29) die Ränder der äusseren Bodenklappen (21) umgreifen. 5. Sack or pouch according to claim 3, characterized in that the reinforcing pad (26) is provided on both sides with a pair of incisions (27) and the middle tongues (28) formed thereby, the exposed cut edges of the handle bridge and the outer triangular tongues (29) Grasp the edges of the outer bottom flaps (21).
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