AT211893B - Gleitmutter vorwiegend für Sicherungsmontage - Google Patents

Gleitmutter vorwiegend für Sicherungsmontage

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AT211893B
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Schwechater Elektro Und Kunsts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof

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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description


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  Gleitmutter vorwiegend für Sicherungsmontage 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteil,der im Elektroinstallationsgewerbe zur Befestigung von Sicherungselementen auf Gleitschienen bei Verteileranlagen Verwendung findet. Solche Gleitmuttern wurden bisher aus Metall, insbesondere aus   Eisen, hergestellt.   



   Die bekannten Gleitmuttern hatten den Nachteil, dass bei zu starkem Anziehen der Metallschraube 
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 zellan bei geringfügiger Erwärmung, das zwischen dem Metall vollkommen unelastisch eingeklemmt war, aus. Der grösste Nachteil der bekannten Gleitmutter war jedoch der, dass die Gleitmutter in der Hohlschiene vor dem Festschrauben nicht fixierbar war. Bei senkrechten Verteilern, wie es bei   90%   der Fall ist, sind die Verteilerhohl- oder -gleitschienen ebenfalls senkrecht. Wenn ein Sicherungselement montiert oder ausgewechselt wurde, musste sich der Monteur durch Dazwischenstecken von Schraubenzieher,   Nägel oderPapierknäueln vor dem Heruntergleiten der Gleitmutter helfen.

   Beim Abschrauben eines schlech-    ten Sicherungselementes werden diese Gleitmuttern locker, und es kommt nicht selten vor, dass diese auf unterhalb angeordnete stromführende Teile fallen und sich dort verklemmen und   Stromstörungen   verursachen. 



   Die Erfindung bezweckt, den Nachteil dieser Gleitmutter zu beseitigen und ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen meist viereckigen Körper aus Kunststoff mit mindestens einer elastischen Seitenfläche, der an den Innenwänden der Hohlschiene anliegt und ein selbständiges Verschieben verhindert. Die erfindungsmässigen Gleitmuttern können in Press- oder Spritzverfabren in Kunststoff ausgeführt werden. Er verhindert gleichzeitig jedes   Einrosten   der Schrauben, es besteht weiters beim Herunterfallen keine Kurzschlussgefahr. Auch wird die Bruchgefahr durch das elastische Gleitmuttermaterial auf ein Minimum herabgesetzt. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, welche die Verwendung anschaulich   erläutern,   näher behandelt. 



   Fig. 1 zeigt eine Gleitmutter   vergrössert   mit Seitenansicht und Draufsicht, in beispielsweisen Ausführungsarten, Fig. 2 zeigt eine Anwendung bei Montage von Sicherungen in   natürlicher Grösse   mit Seitenansicht und Draufsicht. Die Gleitmutter besteht aus einem flachen Körper   1,   einer mittleren   Gewindeboh-   rung 2 und mindestens einer elastischen Seitenfläche 3 oder Bodenfläche   3a.   



   Aus dem Verwendungsbeispiel ist zu ersehen, dass die Gleitmutter an zwei Seitenflächen in der   Gleit-bzw. Hohlschiene   federnd sitzt. Es besteht auch gegenüber der bekannten   Metallgleitmutter   wegen des elastischen Materials die Möglichkeit des Einsetzens in der Mitte der Schiene. Es braucht nur die Gleitmutter mit der Flachzange angefasst und mit einer Drehung von 90  eingesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gleitmuttet,vorwiegend für Sicherungsmontage, gekennzeichnet durch einen meist viereckigen Körper aus Kunststoff mit einer mittleren Gewindebohrung und mindestens einer elastischen Seiten- oder Bodenfläche. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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