AT211889B - socket - Google Patents

socket

Info

Publication number
AT211889B
AT211889B AT839758A AT839758A AT211889B AT 211889 B AT211889 B AT 211889B AT 839758 A AT839758 A AT 839758A AT 839758 A AT839758 A AT 839758A AT 211889 B AT211889 B AT 211889B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
socket
contact
plug
sockets
spring
Prior art date
Application number
AT839758A
Other languages
German (de)
Inventor
Erich Pechstein
Original Assignee
Erich Pechstein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Pechstein filed Critical Erich Pechstein
Application granted granted Critical
Publication of AT211889B publication Critical patent/AT211889B/en

Links

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckdose 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, bei der die Steckerbuchsen spannungslos sind, solange ein Stecker nicht in die Steckdose eingesteckt ist. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere eine aus we- nigen, einfachen Teilen zusammengesetzte und betriebssichere Steckdose. 



   Es sind bereits Steckdosen bekannt. Die Wirkung bekannter Steckdosen beruht im wesentlichen dar- auf, dass die unter Spannung stehenden Kontaktteile der Steckdosen durch andere, mit Löchern zum
Durchführen der Steckerstifte versehene Schutzteile verdeckt sind, solange ein Stecker nicht in die Steck- dose eingesteckt ist. Wenn ein Stecker in die Steckdose eingesteckt wird, so müssen die mit   Löchern   zum
Durchführen der Steckerstifte versehenen Teile gedreht, geschwenkt oder verschoben werden, bis die
Steckerstifte in die Spannung führenden Kontaktteile eingesteckt werden können. Die bekannten Steckdo- sen haben den Nachteil, dass sie aus verhältnismässig vielen Einzelteilen zusammengesetzt sind. Dadurch ist die Schadenanfälligkeit der bekannten Steckdosen verhältnismässig gross.

   Ausserdem sind die Herstel- lungskosten für die bekannten Steckdosen   verhältnismässig   hoch. 



   Ferner sind Schaltsteckdosen bekannt, bei welchen im Steckdosensockel in Längsrichtung verschieb- bar geführte Steckbuchsen vorgesehen sind, die bzw. deren Schaltkontakte mit am Sockel der Steckdose angeordneten federnden Gegenkontakten zusammenwirken und die bei herausgezogenem Stecker span- nungslos sind. Bei diesen bekannten Steckdosen wird der zugehörige Stecker in üblicher Weise eingeführt, wodurch die Kontatkbuchsen soweit verschoben werden, dass der elektrische Kontakt hergestellt ist. An- schliessend wird der Stecker durch Drehung in einem   Bajonettverschluss   gesichert. Nachteilig ist bei dieser Steckdose, dass durch irgendwelche fremden Gegenstände die ungewollt in die Steckdose eingeführt werden, die Steckbuchsen ebenfalls verschoben werden können und der elektrische Kontakt hergestellt wird. 



  Eine Sicherheitsvorkehrung gegen   die Auslösung   eines elektrischen Kontaktes durch derartige Fremdkörper ist nicht vorgesehen. 



   Ausserdem ist eine wasserfeste Steckdose bekannt, bei welcher ein den Stecker aufnehmendes Oberteil derart ausgestaltet ist, dass über eine Schnappfeder zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Sockel der Steckdose der elektrische Kontakt geschlossen wird. Zwar sind auch hier in Längsrichtung verschiebbare Steckbuchsen vorgesehen, die nach dem Herausziehen des Steckers spannungslos sind, jedoch können auch bei dieser bekannten Steckdose durch ungewolltes Einführen von Fremdkörpern die Steckbuchsen verschoben und der elektrische Kontakt geschlossen werden. 



   Der gleiche Nachteil ergibt sich auch bei einer weiteren bekannten Sicherheitssteckdose, welche mit an einem. Isolierkörper befestigten und im Steckdosensockel in Steckrichtung verschiebbar geführten Steckkontakten ausgerüstet ist. Die Steckkontakte werden bei gezogenem Stecker durch eine Feder in eine andere Endstellung gebracht und dort durch eine Sperrvorrichtung gehalten. Die Sperrvorrichtung kann durch das Einführen des Steckers gelöst werden, worauf die Steckkontakte samt ihrem Isolierstoffträger in die innere Endstellung verschoben werden, wo sie mit am Sockel der Steckdose angeordneten Gegenkontakten zusammenwirken. Bei dieser bekannten Steckdose wird die Sperre durch die Steckerstifte als solche ausgelöst.

   Aus diesem Grunde kann die Auslösung der Sperre auch durch zwei Fremdstifte erfolgen, so dass der Kontakt ungewollt geschlossen wird, ohne dass der zugehörige Stecker in die Dose eingeführt wird. 



   Andere bekannte Steckdosen sehen lediglich federnd gelagerte Steckbuchsen vor, welche beim Einführen des Steckers zu den Gegenkontakten hin verschoben und beim Herausziehen wieder in die stromlo- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 se Ruhestellung zurückgebracht werden können. Auch hiebei sind Sicherheitsmassnahmen gegen ungewoll- tes Schliessen der Kontakte nicht vorgesehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der oben erläuterten bekannten Steckdosen zu vermeiden. 



   Gemäss der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kontaktbuchsen in einem isolierten Kontaktbuchsenschlitten befestigt sind, dass weiterhin der Verschiebehub der Kontaktbuchsen zur   Steckdosenaussenseite   hin durch Einrasten einer im Steckdosensockel sitzenden Sperre in eine Nut des
Kontaktbuchsenschlittens und zur Steckdoseninnenseite hin durch Anschlag der Kontaktbuchsen an den am
Steckdosensockel sitzenden Kontakten bestimmt ist, wobei die Sperre als Federsperre ausgebildet und mit
Nocken versehen ist, die mit dem Isoliergehäuse eines passenden Steckers derart zusammenwirken, dass die Federsperre infolge ihrer eigenen Federspannung in Sperrstellung steht, wenn der Stecker nicht eingesteckt ist und bei Einstecken des Steckers durch das Isoliergehäuse des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass die elektrischen Kontakte nur dann geschlossen   werden können,   wenn ein ordnungsgemässer, zu der Steckdose passender Stecker in diese eingeführt wird, Erst nach Einführen des Steckers wird durch Wirkung seines Isoliergehäuses eine Sicherheitseinrichtung   ausgelöst   und eine Verschiebung der eigentlichen Steckbuchsen in die kontaktgebende Lage durchgeführt. Nach Herausziehen des Steckers wird zwangsweise die gesicherte stromlose Stellung der Steckbuchsen wieder hergestellt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Federsperre mit Nocken versehen ist, die mit einem in die Kontaktbuchsen einsteckbaren Steckerkörper derart zusammenwirken, dass die Federsperre infolge ihrer eigenen Federspannung in Sperrstellung steht, wenn in die Kontaktbuchse ein Stecker nicht eingesteckt ist, und bei Einstecken eines Steckers in die Kontaktbuchsen durch den Steckerkörper des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird. 



   Gemäss der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass die im Steckdosensockel sitzenden Kontakte als Kontaktfeder ausgebildet sind, die sich unter dem Druck der durch einen eingesteckten Stecker verschobenen Kontaktbuchsen gegen einen festen Anschlag des, Steckdosensockels anlegen. Es ist zweckmässig, wenn im Steckdosensockel eine mit dem Kontaktbuchsenschlitten zusammenwirkende Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die den Kontaktbuchsenschlitten dann, wenn dessen Kontaktbuchsen die Kontaktfeder   gez.   



  . gen den festen Anschlag des Steckdosensockels drücken, festklemmen, dabei hinsichtlich ihrer Klemmwirkung aber so bemessen   sind.. dass   die Reibung zwischen den in den Kontaktbuchsen sitzenden Steckerstiften und den Kontaktbuchsen grösser ist als die Klemmung des Kontaktbuchsenschlittens in der Klemmvorrichtung, so dass sich der Kontaktbuchsenschlitten durch Herausziehen des Steckers aus der Steckdose aus der Klemmvorrichtung löst und sich die Stecker erst bei weiterem Herausziehen des Steckers nach dem Einrasten des Kontaktbuchsenschlittens in der Federsperre aus den Kontaktbuchsen lösen. 



   Dabei ist es ein besonderer Vorteil, bei der Anwendung der Erfindung für eine Schutzkontaktsteckdose, dass der für diese Steckdosen vorgeschriebene Schutzkontaktbügel als Federbügel benutzt wird, der die Sperrbleche aufnimmt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitssteckdose ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Sicherheitssteckdose im Längsschnitt längs der Linie   A-A   in Fig. 5, Fig. 2 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie B-B in Fig. 5, u. zw. mit gerade angesetztem Stecker mit ausgelöster Klemmvorrichtung, Fig. 3 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie A-A in Fig. 5, jedoch mit eingeschobenem Stecker. Fig. 4 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im   Längsschnitt   längs der Linie B-B in Fig. 5, jedoch mit (entsprechend Fig. 3) ganz eingeschobenem Stecker und der Klemmvorrichtung. Fig. 5 zeigt die Steckdose im Querschnitt längs der Linie C-C in Fig. 1, Fig. 6 zeigt die Steckdose im Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 2 und Fig. 7 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Steckdose gemäss Fig. 1. 



   Im Steckdosengehäuse 1 ist in an sich bekannter Weise der Steckdosensockel 2 gelagert. Der Steck-   dosensockel 2   enthält Führungen 3, die zur Führung des Kontaktbuchsenschlittens 4 dienen. Im Kontaktbuchsenschlitten4 sind die Kontaktbuchsen 5 befestigt. Der Kontaktbuchsenschlitten 4 ist in der Führung 3 hin und her verschiebbar. Zur Steckeraussenseite hin wird der Verschiebehub des Kontaktbuchsenschlit tens4 durch eine Federsperre 6 begrenzt, die in eine Nut 4a des Kontaktbuchsenschlittens 4 einrastet. Zur   Stecketinnenseite   hin wird der Verschiebehub des Kontaktbuchsenschlittens 4 dadurch begrenzt, dass das untere Ende der Kontaktbuchsen 5 sich gegen die Kontaktfedern 7 anlegt, die   Kontaktfedem 7etwas,   verbiegt und dann am festen Boden 8 des Steckdosensockels 2 anschlägt.

   Die Kontaktfedem 7 sind mit Klemmschrauben 9 versehen und können in bekannter Weise an die Spannung führende Leitung angeschlos- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sen werden. Die Federsperre6 ist an federnden Hebeln 10 angelenkt, die an ihren oberen Enden Nocken 11 tragen. Die Nocken 11 wirken mit dem Steckerkörper 12 eines in die Sicherheitssteckdose   eingesteck -   ten Steckers zusammen. Bei in die Steckdose eingestecktem Stecker 12 werden die Nocken 11 und damit auch die federnden Hebel 10 und Federsperre 6 zurückgezogen, so dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 verschoben werden kann. Der Kontaktbuchsenschlitten 4 ist weiterhin mit einem Ansatz 13 versehen, der z. B. zwischen zwei nebeneinander liegenden Kontaktbuchsenschlitten vorgesehen sein kann, wodurch die beiden Schlitten zu einem Kontaktbuchsenschlitten vereinigt werden.

   Am Boden des Steckdosensockels 2 ist eine federnde Klemmvorrichtung 14 vorgesehen, die mit dem Ansatz 13 so zusammen wirkt, dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 in der Klemmvorrichtung 14 leicht klemmend gehalten wird, wenn der Kontaktbuchsenschlitten 4 auf den Boden 8 des Steckersockels 2 gedrückt ist. 



   Wenn sich der Sicherheitsstecker in Ruhestellung befindet, liegt der Kontaktbuchsenschlitten 4 an seinem aussenseitigen Anschlag. Dabei sind die Sperrbleche 6 in die Nuten 4a des Kontaktbuchsenschlit- 
 EMI3.1 
    4 eingerastet. Dietaktbuchsenschlitten 4   zunächst noch in der Federsperre 6 arretiert. Die Steckerstifte des Steckers 12 können daher bei arretiertem Kontaktbuchsenschlitten 4 in die Kontaktbuchsen 5 fast ganz eingeschoben werden. 



   Bei weiterem Einschieben des Steckers 12 drückt der Steckerkörper die Nocken 11 der federnden Hebel 10 auseinander, so dass die Federsperre gelöst wird. Nach Lösen der Federsperre 6 kann sich der Kontaktbuchsenschlitten 4 unter der Wirkung des eingesteckten Steckers 12 zur Kontaktfeder 7 hin verschieben. Wenn die Kontaktbuchse 5 die Kontaktfeder 7 berührt, so wird bei weiterem Einschieben des Stekkers 12 zunächst die Kontaktfeder 7 ein wenig durchgebogen, was infolge der dadurch bedingten Reibung zwischen der Kontaktbuchse 5 und der Kontaktfeder 7 einen guten Kontakt ergibt. Schliesslich legt sich die Kontaktfeder 7 an den Boden 8 des Steckersockels 2 an, so dass die Kontaktbuchse 5 und der Stecker 12 einen festen Anschlag finden. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeichnet. Hiebei wird der Kontaktbuchsen schlitten 4 in der Klemmvorrichtung 14 eingeklemmt.

   Die Klemmung in der Klemmvorrichtung 14 ist aber geringer als die Reibung der Steckerstifte in den Kontaktbuchsen 5, so dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 beim Herausziehen des Steckers 12 ohne weiteres aus der Klemmvorrichtung 14 herausgezogen wird. Bei weiterem Herausziehen des Kontaktbuchsenschlittens 4 rastet die Federsperre 6 ein, woraufhin der Stecker 12 ganz aus dem Kontaktbuchsenschlitten 4 herausgezogen werden kann. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 ist die Federsperre 6 noch mit einer besonderen Druckfeder 15 versehen. Dies ist dann besonders zu empfehlen, wenn die Federkraft der federnden Hebel 10 allein nicht ausreicht, um auch bei längerer Betriebsdauer der Sicherheitssteckdose ein sicheres Arbeiten zu ge-   wahrleisten.   



   Um eine Vereinfachung der Steckdose zu erhalten, die bei derartigen kleinen Artikeln kostenmässig stark ins Gewicht fällt, kann nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ein Sperrblech weggelassen werden, so dass nur ein Sperrblech 6 an dem Kontaktbügel 10 angeordnet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steckdose mit an einem Isolierkörper befestigten und im Steckdosensockel in Steckrichtung verschiebbar geführten Steckkontakten, die bei gezogenem Stecker durch eine Feder in eine andere Endstellung gebracht und dort durch eine Sperrvorrichtung gehalten sind, welche Sperrvorrichtung durch das Einführen eines Steckers gelöst wird, worauf die Steckkontakte samt ihrem Isolierstoffträger in die innere Endstellung verschoben werden, wo sie mit am Sockel der Steckdose angeordneten Gegenkontakten zu-   sammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass   die Kontaktbuchsen (5) in einem isolierten Kontaktbuchsen- 
 EMI3.2 
 hin durch Einrasten einer im Steckdosensockel (2) sitzenden Sperre (6) in eine Nut (4a) des Kontaktbuchsenschlittens (4) und zur Steckdoseninnenseite hin durch Anschlag der Kontaktbuchsen (5)

   an den am Steckdosensockel (2) sitzenden Kontakten (7) bestimmt ist, wobei die Sperre als Federsperre (6,10, 11) 
 EMI3.3 
 (6,Isoliergehäuse des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  socket
The invention relates to a socket in which the sockets are de-energized as long as a plug is not inserted into the socket. The invention relates in particular to an operationally reliable socket which is composed of a few simple parts.



   Sockets are already known. The effect of known sockets is based essentially on the fact that the live contact parts of the sockets through others, with holes for
Protective parts provided with the connector pins are covered as long as a connector is not inserted into the socket. When a plug is inserted into the socket, the holes must be attached to the
Performing the connector pins provided parts rotated, pivoted or moved until the
Plug pins can be inserted into the live contact parts. The known sockets have the disadvantage that they are composed of a relatively large number of individual parts. As a result, the susceptibility to damage of the known sockets is relatively high.

   In addition, the production costs for the known sockets are relatively high.



   Switchable sockets are also known in which sockets are provided in the socket base so that they can be displaced in the longitudinal direction, which or their switching contacts interact with resilient counter-contacts arranged on the socket base and which are de-energized when the plug is pulled out. In these known sockets, the associated plug is inserted in the usual way, whereby the contact sockets are shifted to such an extent that electrical contact is established. The plug is then secured in a bayonet lock by turning. The disadvantage of this socket is that any foreign objects that are inadvertently inserted into the socket can also move the sockets and make electrical contact.



  A safety precaution against the triggering of an electrical contact by such foreign bodies is not provided.



   In addition, a waterproof socket is known in which an upper part receiving the plug is designed such that the electrical contact is closed via a snap spring between the upper housing part and the socket of the socket. Although there are longitudinally displaceable sockets which are de-energized after the plug is pulled out, the sockets can be displaced and the electrical contact closed in this known socket by inadvertent introduction of foreign objects.



   The same disadvantage also arises with another known safety socket which is connected to a. Insulating body attached and equipped in the socket base displaceably guided plug contacts in the plugging direction. When the plug is pulled, the plug contacts are brought into another end position by a spring and held there by a locking device. The locking device can be released by inserting the plug, whereupon the plug contacts together with their insulating material carrier are shifted into the inner end position, where they interact with mating contacts arranged on the socket base. In this known socket, the lock is triggered by the plug pins as such.

   For this reason, the lock can also be triggered by two external pins, so that the contact is closed unintentionally without the associated plug being inserted into the socket.



   Other known sockets only provide spring-loaded sockets, which are shifted towards the mating contacts when the plug is inserted and back into the currentless when the plug is pulled out.

 <Desc / Clms Page number 2>

 se rest position can be brought back. In this case, too, security measures against unintentional closing of the contacts are not provided.



   The invention is based on the object of avoiding the disadvantages of the known sockets explained above.



   According to the invention, the object is achieved in that the contact sockets are fastened in an insulated contact socket slide, that the displacement stroke of the contact sockets to the socket outside by engaging a lock seated in the socket base in a groove of the
Contact socket slide and to the socket inside by stopping the contact sockets on the
Socket base seated contacts is determined, the lock designed as a spring lock and with
Cams are provided, which interact with the insulating housing of a suitable connector in such a way that the spring lock is in the locked position due to its own spring tension when the connector is not inserted and is released from the locking position when the connector is inserted through the insulating housing of the connector against its own spring tension .

   In this way it is achieved that the electrical contacts can only be closed if a proper plug matching the socket is inserted into it. Only after the plug has been inserted, a safety device is triggered by the action of its insulating housing and the actual sockets are shifted in the contacting situation carried out. After pulling out the plug, the secured currentless position of the sockets is forcibly restored.



   According to a further feature of the invention, it is proposed that the spring lock is provided with cams which interact with a plug body which can be inserted into the contact sockets in such a way that the spring lock is in the locking position due to its own spring tension when a plug is not inserted into the contact socket, and when a plug is inserted into the contact sockets, the plug body of the plug releases it against its own spring tension from the locked position.



   According to the invention it is further proposed that the contacts seated in the socket base are designed as contact springs which, under the pressure of the contact sockets displaced by an inserted plug, rest against a fixed stop of the socket base. It is useful if a clamping device cooperating with the contact socket carriage is provided in the socket base, which clamps the contact socket carriage when its contact sockets have the contact spring marked.



  . gen press the fixed stop of the socket base, clamp it, but are dimensioned with regard to their clamping effect ... that the friction between the plug pins sitting in the contact sockets and the contact sockets is greater than the clamping of the contact socket slide in the clamping device, so that the contact socket slide through Pulling the plug out of the socket from the clamping device releases and the plug is only released from the contact sockets when the plug is pulled out further after the contact socket slide has engaged in the spring lock.



   It is a particular advantage when using the invention for a protective contact socket that the protective contact bracket prescribed for these sockets is used as a spring clip that receives the locking plates.



   An exemplary embodiment of the safety socket according to the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings.



   Fig. 1 shows a safety socket according to the invention in a longitudinal section along the line A-A in FIG. 5, FIG. 2 shows the socket according to FIG. 1 in a longitudinal section along the line B-B in FIG. between with the plug just attached and the clamping device released, FIG. 3 shows the socket according to FIG. 1 in a longitudinal section along the line A-A in FIG. 5, but with the plug inserted. Fig. 4 shows the socket according to Fig. 1 in a longitudinal section along the line B-B in Fig. 5, but with (according to Fig. 3) fully inserted plug and the clamping device. Fig. 5 shows the socket in cross section along the line C-C in Fig. 1, Fig. 6 shows the socket in cross section along the line D-D in Fig. 2 and Fig. 7 shows a slightly modified embodiment of the socket according to Fig. 1.



   In the socket housing 1, the socket base 2 is mounted in a manner known per se. The socket base 2 contains guides 3 which serve to guide the contact socket slide 4. The contact sockets 5 are fastened in the contact socket slide 4. The contact socket carriage 4 can be moved back and forth in the guide 3. Towards the outside of the connector, the displacement stroke of the contact socket slide tens4 is limited by a spring lock 6, which engages in a groove 4 a of the contact socket slide 4. Towards the inside of the plug, the displacement stroke of the contact socket slide 4 is limited by the fact that the lower end of the contact sockets 5 rests against the contact springs 7, bends the contact springs 7 a little and then hits the solid base 8 of the socket base 2.

   The contact springs 7 are provided with clamping screws 9 and can be connected in a known manner to the voltage-carrying line.

 <Desc / Clms Page number 3>

 be sen. The spring lock 6 is articulated on resilient levers 10 which have cams 11 at their upper ends. The cams 11 interact with the plug body 12 of a plug plugged into the safety socket. When the plug 12 is plugged into the socket, the cams 11 and thus also the resilient lever 10 and spring lock 6 are withdrawn so that the contact socket slide 4 can be moved. The contact socket carriage 4 is also provided with an approach 13 which, for. B. can be provided between two juxtaposed contact socket carriages, whereby the two carriages are combined to form a contact socket carriage.

   At the bottom of the socket base 2, a resilient clamping device 14 is provided, which cooperates with the extension 13 in such a way that the contact socket carriage 4 is held in a slightly clamping manner in the clamping device 14 when the contact socket carriage 4 is pressed onto the base 8 of the plug socket 2.



   When the safety plug is in the rest position, the contact socket carriage 4 is at its outer stop. The locking plates 6 are in the grooves 4a of the Kontaktbuchsenschlit-
 EMI3.1
    4 engaged. Dietakt socket carriage 4 is initially still locked in the spring lock 6. The plug pins of the plug 12 can therefore be pushed almost completely into the contact sockets 5 when the contact socket slide 4 is locked.



   When the plug 12 is pushed in further, the plug body pushes the cams 11 of the resilient lever 10 apart, so that the spring lock is released. After the spring lock 6 has been released, the contact socket carriage 4 can move towards the contact spring 7 under the action of the inserted plug 12. If the contact socket 5 touches the contact spring 7, the contact spring 7 is initially bent a little as the plug 12 is pushed in further, which results in good contact due to the resulting friction between the contact socket 5 and the contact spring 7. Finally, the contact spring 7 rests against the base 8 of the plug base 2 so that the contact socket 5 and the plug 12 find a firm stop. This position is shown in FIG. Hiebei the contact socket carriage 4 is clamped in the clamping device 14.

   The clamping in the clamping device 14 is less than the friction of the plug pins in the contact sockets 5, so that the contact socket carriage 4 is easily pulled out of the clamping device 14 when the plug 12 is pulled out. When the contact socket slide 4 is pulled out further, the spring lock 6 engages, whereupon the plug 12 can be pulled completely out of the contact socket slide 4.



   In the embodiment according to FIG. 7, the spring lock 6 is also provided with a special compression spring 15. This is particularly recommended when the spring force of the resilient lever 10 alone is not sufficient to ensure safe operation even when the safety socket outlet is in operation for a long time.



   In order to achieve a simplification of the socket, which is very important in terms of costs for such small articles, a locking plate can be omitted according to a particular embodiment of the invention, so that only one locking plate 6 is arranged on the contact bracket 10.



    PATENT CLAIMS:
1. Socket with plug contacts attached to an insulating body and guided in the socket base in the plug-in direction, which, when the plug is pulled, are brought into a different end position by a spring and held there by a locking device, which locking device is released by inserting a plug, whereupon the plug contacts together with their insulating material carrier are shifted into the inner end position, where they interact with mating contacts arranged on the socket base, characterized in that the contact sockets (5) in an insulated contact socket
 EMI3.2
 by engaging a lock (6) in the socket base (2) in a groove (4a) of the contact socket slide (4) and towards the inside of the socket by stopping the contact sockets (5)

   on the contacts (7) on the socket base (2), the lock being a spring lock (6,10, 11)
 EMI3.3
 (6, the plug's insulating housing is released from the locked position against its own spring tension.

 

Claims (1)

2. Steckdose nach Anspruch 1, in Ausbildung als Schutzkontaktsteckdose, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (10), der die Sperrbleche (6) und die Nocken (11) trägt, der vorgeschriebene Schutz- kontaktbügel ist. <Desc/Clms Page number 4> 2. Socket according to claim 1, in the form of a protective contact socket, characterized in that the spring clip (10) which carries the locking plates (6) and the cams (11) is the prescribed protective contact bracket. <Desc / Clms Page number 4> 3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Steckdosensockel (2) sitzenden Kontakte als Kontaktfedern (7) ausgebildet sind, die sich unter dem Druck der durch einen eingesteckten Stecker (12) verschobenen Kontaktbuchsen (5) gegen einen festen Anschlag (8) des Steckdosensockels (2) anlegen. 3. Socket according to claims 1 and 2, characterized in that the in the socket base (2) seated contacts are designed as contact springs (7), which under the pressure of an inserted plug (12) shifted contact sockets (5) against a Position the fixed stop (8) on the socket base (2). 4, Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steckdosensockel eine mit dem Kontaktbuchsenschlitten (4) zusammenwirkende Klemmvorrichtung (14) vorgesehen ist, die den Kontakt- buchsenschlitten (4) dann, wenn dessen Kontaktbuchsen (5) die Kontaktfedern (7) gegen den festen Anschlag (8) des Steckdosensockels (2) drücken, festklemmt, dabei hinsichtlich ihrer Klemmwirkung aber so bemessen ist, dass die Reibung zwischen den in den Kontaktbuchsen (5) sitzenden Steckerstiften und den Kontaktbuchsen (5) grösser ist als die Klemmung des Kontaktbuchsenschlittens (4) in der Klemmvorrich- tung (14), so dass sich der Kontaktbuchsenschlitten (4) durch Herausziehen des Steckers (12) aus der Steckdose aus der Klemmvorrichtung (14) 4, socket according to claim 2, characterized in that a clamping device (14) cooperating with the contact socket carriage (4) is provided in the socket socket, which clamps the contact socket carriage (4) when its contact sockets (5) counteract the contact springs (7) Press the fixed stop (8) of the socket base (2), clamp it, but with regard to its clamping effect, it is dimensioned such that the friction between the plug pins sitting in the contact sockets (5) and the contact sockets (5) is greater than the clamping of the contact socket slide (4) in the clamping device (14) so that the contact socket slide (4) can be removed from the clamping device (14) by pulling the plug (12) out of the socket. löst und sich die Steckerstife erst bei weiterem Herausziehen des Steckers (12) nach dem Einrasten des Kontaktbuchsenschlittens (4) in der Federsperre (6,10, 11) aus den Kontaktbuchsen (5) lösen. loosens and the pin is only released from the contact sockets (5) when the plug (12) is pulled out further after the contact socket slide (4) has engaged in the spring lock (6, 10, 11). 5. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsperre (6) noch mit einer zusätzlichen Feder (15) versehen ist. 5. Socket according to claims 1 to 4, characterized in that the spring lock (6) is also provided with an additional spring (15). 6. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sperrblech (6) am Kontaktflügel (10) angebracht ist. 6. Socket according to claims 1 to 5, characterized in that only one locking plate (6) is attached to the contact wing (10).
AT839758A 1958-03-07 1958-12-04 socket AT211889B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211889X 1958-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211889B true AT211889B (en) 1960-11-10

Family

ID=5805119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT839758A AT211889B (en) 1958-03-07 1958-12-04 socket

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211889B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250413A1 (en) SAFETY CONNECTOR
AT211889B (en) socket
AT99574B (en) Electrical connector.
DE839216C (en) Detachable spring pressure contact with safety device
DE112015005935B4 (en) End cap for a lighting device and lighting device comprising such
DE1119940B (en) Screwless connection terminal with spring-loaded pressure contact
DE3411170C2 (en)
DE1465642A1 (en) Electrical connector
DE1787284U (en) CONNECTOR.
DE682401C (en) Electric plug, in particular for use in radio systems
DE1160055B (en) Safety socket
DE435907C (en) Electrical plug contact
DE561914C (en) Connector
CH420314A (en) Contact crocodile clip
DE1176229B (en) Combination of a plug device consisting of a plug and a socket with a commercially available limit switch and a locking ring on the plug
DE2601182A1 (en) RELEASE TOOL FOR RELEASE OF ELECTRIC LATCH CONTACTS
DE693238C (en) d the sockets switching elements are provided
DE1115335B (en) Switchable socket
DE659645C (en) Device for clamping U-shaped spring contacts on knife-like counter-contacts in electrical switching devices
DE2253897C3 (en) Fuse plug
DE569740C (en) A lock that only releases the sockets of sockets when the plug is inserted two-pole
DE406264C (en) Electromagnetically triggered plug device
DE2442957A1 (en) Glove and boot light for motor cars - is fitted with switch operated by compartment cover through pestle interrupting the current supply
DE548143C (en) Plug with switch for electrical connection cables
AT259660B (en) Multipole safety socket