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Verfahren zum Verbinden der Enden von aus kunststoffüberzogenen Drähten hergestellten Sieben
Bei Drahtsieben, insbesondere Papiermaschinensieben, Cellulosesieben od. dgl., bietet die Endlos- machung dieser Siebe, d. h. also das Verbinden der Siebenden, an und für sich ziemlich grosse Schwierigkeiten, da darauf geachtet werden muss, dass das Sieb in der Verbindungszone keine wesentlich geänderte Struktur und vor allem keine geänderte Durchlässigkeit erhält. Nach neueren Verfahren wird die Verbindung der Siebenden im wesentlichen durch Zusammenschweissen der Kettendrahtenden der beiden zusammenzuschliessenden Siebränder hergestellt.
Bei der Verwendung von kunststoffüberzogenen Drähten stösst diese Art der Verbindung insoferne auf ein grosses Hindernis, weil für das Verschweissen der Kunststoffüberzug hinderlich ist bzw. beim Schweissen beschädigt oder zerstört werden würde.
Die Erfindung schafft nun die Möglichkeit, die vorerwähnte Art der Verbindung durch stumpfes Verschweissen der Enden der Kettendrähte auch auf Siebe anzuwenden, die aus kunststoffüberzogenen Drähten hergestellt sind. Zu diesem Zwecke sieht die Erfindung vor, dass nach dem Verschweissen der Drahtenden zur Ergänzung bzw. zum Wiederaufbau der zweckmässig vorher in einer bestimmten Zone entfernten Kunststoffumhüllung feinstkörniges Kunststoffpulver auf die erhitzten Drähte aufgeblasen und dadurch an diesen angesintert wird.
Auf diese Weise hat man es in der Hand, in der Verbindungszone trotz Anwendung der Verschwei- ssung der Kettendrähte die im übrigen Bereich des'Siebes vorhandene Struktur weitgehend wieder herzustellen, da sich die Dicke der zu ergänzenden bzw. wiederaufzubauenden Schicht durch entsprechende Wahl der Zeitdauer des Aufblasens bzw. der Intensität des Blasstromes feinstufig einstellen lässt.
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Method of joining the ends of screens made from plastic-coated wires
In wire screens, in particular paper machine screens, cellulose screens or the like, making these screens endless, ie. H. So connecting the ends of the sieve, in and of itself quite great difficulties, since it must be ensured that the sieve in the connecting zone does not have any significantly changed structure and, above all, no changed permeability. According to more recent methods, the connection of the sieve ends is essentially produced by welding together the chain wire ends of the two sieve edges to be joined.
When using plastic-coated wires, this type of connection encounters a major obstacle because the plastic coating is a hindrance to welding or would be damaged or destroyed during welding.
The invention now creates the possibility of using the aforementioned type of connection by butt welding of the ends of the chain wires also to screens made from plastic-coated wires. For this purpose, the invention provides that, after the wire ends have been welded, to supplement or rebuild the plastic coating that was expediently removed beforehand in a certain zone, fine-grained plastic powder is blown onto the heated wires and thereby sintered onto them.
In this way one has the ability to largely restore the structure present in the remaining area of the sieve in the connecting zone despite the use of welding of the chain wires, since the thickness of the layer to be supplemented or rebuilt is determined by a corresponding selection of the time period the inflation or the intensity of the blow stream can be finely adjusted.
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