AT21145B - Heft- oder Reißbrettstift. - Google Patents

Description

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    Heft-oder Reissbrettstift.   



   Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Reissbrettstift unterscheidet sich von den bekannt gewordenen Ausführungen vorteilhaft dadurch, dass zur Verhinderung des   Durchdrückens   des eigentlichen Nagels oder Stiftes durch die Kopfplatte die für diesen Zweck sonst vorgesehene Kapsel in Fortfall   kommt.   Zu diesem Zweck werden in die Kopf- 
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   umgebogen.   



   Für Reissbrettstifte vorliegender Neuerung ist es   gleicllgiltig,   welche Gestaltung der Stift oder Nagel erhält ; je nachdem der letztere einen Kopf erhält oder in die Kopfplatte eingelassen wird, richtet es sich, ob die Zungen nach der oberen oder unteren Seite der   Kopfplatte umgebogen werden, also   einesteils als Haltevorrichtung bei Stiften   mit Köpfen,   andernfalls als Ersatz der sonst üblichen Kapsel dienen ;

   demnach wird bei Verwendung von Stiften mit Köpfen die sonst übliche Kapsel durch den von den Zungenansätzen begrenzten   mittleren   Teil   der eigentlichen Kopfplatto gebildet   und werden hiebei die Zungen an die untere Seite des Nagelkopfes   angebogen, während   bei kopflosen und auch bei   solchen mit Köpfen   in die Kopfplatte eingelassenen Stiften die Zungen durch Umbiegen   npJt der oberen Seite   der Kopfplatte als Kapsel dienen. 



     Die umstehende Zeichnung veranschaulicht,   in vergrössertem   Massstabe in Fig. l eine   
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 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B, Fig. 3 eine Ansicht auf die Kopfplatte des Reissstiftes mit nach unten gebogenen Zungen, Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Fig. 3 nach   Linie C-/).   



   Vom Zentrum der Kopfplatte a ausgehend, in etwas grösserer Entfernung voneinander, als dem Querschnitt des Nagelkopfes oder Stiftes entspricht, sind Zungen ausgestanzt. die, wie Fig. 1 und 2 veranschaulicht, nach der oberen Seite der Kopfplatte umgebogen sind und im Zentrum derselben sich vereinigen, so dass das stumpfe, in der Kopfplatte befindliche Ende des Stiftes c   überdeckt   ist. 



   In Fig. 3 und 4 ist der eigentliche Stift oder Nagel c durch die Kopfplatte nicht geführt und wird von den nach   unten umgebogenen Zungen b an   der unteren Seite seines Kopfes und teilweise noch am Schaft gehalten, so   dass   die obere Seite des Kopfes   sich   
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   Bei der Ausführung   nach Fig. 1 und 2 ist also die eigentliche Kapsel durch die nach oben umgebogenen Zungen der Kopfplatte   gebitdet, während bei   Fig. 3 und 4 die eigentliche Kopfplatte als Kapsel des   Kopfstiftes dient. Die Grösscnverhältnisse   der Aus-   führung   können selbstverständlich dem ihr zugewiesenen Zweck angepasst'werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Heft-oder Reissbrettstift, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Nagels bezw. des Stiftes an der Kopfplatte mittelst in die letztere eingestanzter Zungen erfolgt, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.