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Österreichische PATENTSCHRIFT Nu-21107. FIRMA ST. LOUIS PLATE GLASS COMPANY IN ST. LOUIS (V. ST. A. ).
Vorrichtung zur Zuführung des Schleifmittel zur Schleifscheibe.
Es ist bekannt, den Schleifflächen das Schleifmittel von der Mitte aus unter Ausnützung der Fliehkraft zuzuführen und zu diesem Zwecke die rotierende Schleiffläche mit radialen Nuten zu versehen. Diese schmalen Nuten oder Schlitze der Arbeitsfläche stehen ihrerseits mit radialen Kanälen von verhältnismässig grossem Querschnitt in Verbindung, welche sich im Innern der Scheibe erstrecken und das Schleifmittel von einem in der Scheibenmitto ausgebildeten Hohiraum zugeführt erhalten. Bisher wurden derartige Scheiben nur in horizontaler Stellung angewendet, so dass man das Schleifmittel in den erwähnten mittleren Hohlraum der Scheibe einfach einfallen lassen konnte.
Um nun die Scheiben auch in vertikaler Stellung anwenden zu können, ist der vorliegenden Erfindung gemäss eine Vorrichtung zur Zuführung des Schleifmittels zu dem inneren Hohlraum der Schleifscheibe vorgesehen, welche sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, dass die Zuleitung durch die Scheibennabe hindurch mittelst schraubenförmiger in der Nabe ausgebildeter Kanäle erfolgt, welche während der Drehung nach Art einer Transportschnecke wirken und die bei horizontaler Anordnung der Scheibe wirksame Schwerkraft ersetzen.
Es ist zwar an sich bekannt, bei vertikal angeordneten Schmirgelscheiben das Kühlwasser durch die Scheibewelle in wagerechter Richtung zuzuleiten, doch sind bei dieser bekannten Minrichtung die Kanäle durch die Welle hindurch geführt und nicht schraubenförmig angeordnet, so dass sie sich zur Zuführung von dickfllissigem Schleifmaterial oder Poliprmitteln nicht eignen.
Die schraubenförmigen Kanäle stehen an den von der Scheibe abgewendeten Enden mit einer die Scheibennabe lose umfassenden Trommel in Verbindung, welche mit dem Schleifmittel beschickt wird, dessen Zuführung auf diese Weise sehr zuverlässig unc1 gloichförmig erfolgt. Die Schleifscheibe bildet mit der Trommel ein zusammenhängendes Ganzes, welches in der üblichen Weise auf die Welle aufgesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Schnitt veranschaulicht.
Die Schleifscheibe S ist in bekannter Weise mit in die Arbeitsfläche mündenden Schlitzen 7 und radialen Kanälen 5 versehen, welche an den äusseren Enden geschlossen
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ausgebildet, welche einerseits mit den inneren Enden der Kanäle. 5, andererseits mit einer Trommel 6'in Verbindung stehen, welche auf der Scheibennabo 3 bezw. der Welle 4 lose
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mittel zugeleitet wird. Die Schleifscheibe, 2 ist in bekannter Weise aus zwei mittelst Bolzen b verbundenen Teilen B und C zusammengesetzt.
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Austrian PATENT LETTER Nu-21107. COMPANY ST. LOUIS PLATE GLASS COMPANY IN ST. LOUIS (V. ST. A.).
Device for feeding the abrasive to the grinding wheel.
It is known to feed the abrasive to the grinding surfaces from the center using centrifugal force and, for this purpose, to provide the rotating grinding surface with radial grooves. These narrow grooves or slots in the work surface are in turn connected to radial channels of relatively large cross-section, which extend inside the disc and receive the abrasive from a cavity formed in the disc center. So far, such disks have only been used in a horizontal position, so that the abrasive could simply collapse into the aforementioned central cavity of the disk.
In order to be able to use the disks in a vertical position, the present invention provides a device for feeding the abrasive to the inner cavity of the grinding disk, which is essentially characterized in that the supply line through the disk hub is helical in the hub formed channels takes place, which act like a screw conveyor during rotation and replace the force of gravity that is effective when the disk is arranged horizontally.
Although it is known per se to feed the cooling water through the disk shaft in the horizontal direction with vertically arranged emery wheels, in this known direction the channels are guided through the shaft and not arranged in a helical manner, so that they are used for the supply of thick abrasive material or polishing agents not suitable.
At the ends facing away from the disk, the helical channels are connected to a drum loosely encompassing the disk hub, which is charged with the abrasive, which is supplied in this way very reliably and smoothly. The grinding wheel forms a coherent whole with the drum, which can be placed on the shaft in the usual way.
The subject of the invention is illustrated in section in the drawing.
The grinding wheel S is provided in a known manner with slots 7 opening into the work surface and radial channels 5 which are closed at the outer ends
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formed, which on the one hand with the inner ends of the channels. 5, on the other hand with a drum 6 'in connection, which on the disk registration 3 respectively. of shaft 4 loose
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medium is fed. The grinding wheel 2 is composed in a known manner from two parts B and C connected by means of bolts b.
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