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HERMANN BÜHRING IN HANNOVER.
Christbaumlichthalter.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Christbaumlicllthalter, welcher im wesentlichen aus einem kreisförmigen oder annähernd kreisförmigen, federnden Bügel besteht, dessen Enden gemäss der Erfindung mit widerhakenartigen, nach aussen abgerundeten Umbiegungen versehen sind.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fg. l eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des neuen Halters. Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei in Fig. 3 der Bügel auf einen dünnen und in Fig. 4 auf einen dickeren Zweig aufgeschoben ist. a ist der Haltebügel, b eine mit ihm starr verbundene Spitze zum Aufstecken der Kerze. Statt dieser Haltespitze kann auch eine Tülle bekannter Art mit Schale an den Bügel a angeschlossen sein.
Die beiden Enden des federnden Bügels a sind nach innen widerhalonartig umgebogen, so dass die so gebildeten Vorsprünge c ein sicheres Festhalten vermitteln.
Am zweckmässigsten wird der Bügel aus einer aus einem Stück bestehenden Blattfeder gebildet, deren Enden so weit auseinander stehen, dass sich der Halter auf den Zweig bequem aufschieben lässt, wobei der Bügel auseinander federt, indem die Seitenflächen der Vorsprünge c über die Oberfläche des Zweiges hinweggleiten. Nach dem Aufschieben federt der Bügel entsprechend zusammen und es drücken sich die beiden Widerhaken c gegen bezw. in den Zweig. Die Vorsprünge c können besonders zu- gespitzt sein.
Das Material des Bügels kann ein beliebiges sein ; zweckmässig wird : Metall, pr- wendet.
Der federnde Bügel a kann noch besondere Verlängerungen nach hinten hin besitzen, welche zum Erfassen des Bügels dienen.
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HERMANN BÜHRING IN HANOVER.
Christmas tree light holder.
The subject of the invention is a Christmas tree holder, which essentially consists of a circular or approximately circular, resilient bracket, the ends of which are provided according to the invention with barb-like, outwardly rounded bends.
In the drawing, FIG. 1 illustrates a front view and FIG. 2 shows a side view of the new holder. 3 and 4 show a further exemplary embodiment, the bracket in FIG. 3 being pushed onto a thin branch and in FIG. 4 onto a thicker branch. a is the retaining bracket, b is a rigidly connected point for attaching the candle. Instead of this holding tip, a spout of a known type with a shell can also be connected to the bracket a.
The two ends of the resilient bracket a are bent inwardly like a halon, so that the projections c formed in this way convey a secure hold.
Most expediently, the bracket is formed from a leaf spring consisting of one piece, the ends of which are so far apart that the holder can be easily pushed onto the branch, the bracket springing apart as the side surfaces of the projections c slide over the surface of the branch . After sliding the bracket springs together accordingly and it presses the two barbs c against or. in the branch. The projections c can be particularly pointed.
The material of the bracket can be any; the following is appropriate: metal, pr.
The resilient bracket a can also have special extensions towards the rear, which are used to grasp the bracket.
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