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Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung
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Erfindungdie Eintrittsöffnungen der Abgase zu verlängern, wodurch etwaige, noch nicht verbrannte Zusatzbrenn- stoffe abtropfen können. Infolge der Drallströmung der Flamme werden im unteren Teil des Strahlungsraumes 3 beide Gasarten miteinander verwirbelt und die Ascheteile bereits weitgehend an die Kesselwände herangeführt, Da die Abgase meist einen beträchtlichen Luftüberschuss enthalten, dienen sie gewissermassen als Ersatz für Zweitluft für die Brennerflamme ; es kann aber ausserdem noch Zweitluft im
Bedarfsfalle separat zugeführt werden. Durch die vorspringende Nase 21 an der Rückwand des Strahlungsraumes 3 werden die Gase seitlich abgedrängt und anschliessend im Aschetrichter umgelenkt, wobei weitere Aschebestandteile ausgeschleudert werden.
Hinter den Schlackenfangrohren 11 schliesst sich der die Überhitzerregister 12 - 15 enthaltende rückkehrende Gaszug 16 an, von dem aus die Gase je einen mit Wand- und Berührungsrohren ausgekleideten ab-bzw. aufsteigenden Zug 17,18 durchströmen, in denen eine weitere Staubabscheidung stattfindet,
Schliesslich folgt der letzte, die Berübrungsheizflächen enthaltende Zug 19, von dem aus die Abgase in den Ableitungskanal 20 gelangen. Im Ausführungsbeispiel ist der Kessel mit einer Unter- bzw. Obertrommel ausgestattet, es kann jedoch im Anschluss an die Strahlungskammer 3 auch eine anderweitige Kesselbauart Verwendung finden. Durch das injektorartig Ansaugen der Abgase werden Druckschwankungen derselben weitgehend ausgeglichen, und die Abgase können dem Anschlussstutzen 8 drucklos zugeführt werden.
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Waste heat boiler with additional firing
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Invention to lengthen the inlet openings for the exhaust gases, so that any additional fuel that has not yet been burned can drip off. As a result of the swirling flow of the flame, both types of gas are swirled with each other in the lower part of the radiation space 3 and the ash parts are already largely brought to the boiler walls. But there can also be second air in the
If necessary, are supplied separately. By the protruding nose 21 on the rear wall of the radiation space 3, the gases are pushed away to the side and then deflected in the ash funnel, with further ash components being thrown out.
Behind the slag trap pipes 11, the returning gas flue 16, containing the superheater registers 12-15, connects from which the gases are each lined with wall and contact pipes. flow through the ascending train 17, 18, in which a further dust separation takes place,
Finally, there follows the last train 19 containing the contact heating surfaces, from which the exhaust gases reach the discharge channel 20. In the exemplary embodiment, the boiler is equipped with a lower or upper drum, but a different type of boiler can also be used in connection with the radiation chamber 3. By sucking in the exhaust gases like an injector, pressure fluctuations of the same are largely compensated for, and the exhaust gases can be fed to the connection piece 8 without pressure.